Himmelsbotschaften an Melanie

 

20. Botschaft vom 15.08.2021

Jesus Christus und die Hl. Jungfrau Maria "Botschaft an die Jugend"

Maria erscheint ganz in Weiß, hat wie immer ein mildes Gesicht und trägt einen weißen Schleier auf Ihrem Haar.

Sie steht vor einem Gewässer, schreitet zur Seite zeigt einen schmalen Steg, der über das Wasser führt. Dann öffnet sie eine Tür und geht mit mir hindurch. Ich plumpse von oben runter in eine Szene.

Ich sehe eine riesige Schafherde, hunderte, tausende, auf einer Wiese soweit das Auge reicht.
Die Schafe sind auf einem begrenzten Areal, von einem symbolischen kleinen Zaun umgeben.

Jesus erscheint und zeigt ein großes Kreuz welches mit Gravuren versehen und geschmückt ist.
Er macht ein Kreuzzeichen.

Jesus warnt nun, denn die Schafherde erlebt  Anfeindungen.

Es kommen harte, unangenehme Zeiten auf uns zu.  Er weiß, dass es hart für uns ist.

Man wird versuchen, die Schafherde anzugreifen.
Sie wird angefeindet und es kommt zu Ausgrenzungen und Umwälzungen.

Er warnt, dass es wichtig sei im Glauben an Gott und Ihn, Jesus, zu bleiben.
Wir sollen uns nicht beirren lassen, sie werden versuchen uns den Glauben auszureden.
Das soll man an sich abprallen lassen und im Glauben bei Jesus bleiben.
Wir sollen uns an Ihm halten! Wir können Ihn jeder Zeit rufen. Er ist immer bei uns. Er ist nie weg.
Er ist unser Freund und nimmt uns in den Arm, wenn wir traurig sind und nicht weiter wissen.  

Er bittet uns die Hostie einzunehmen. Er ist traurig, dass sie so wenig eingenommen wird.
Sie enthält seinen Leib. Dessen sollen wir uns bewusst werden.
Es sei wichtig ihn in der Hostie zu empfangen, solange es noch geht.
Die Tore der Kirchen werden verschlossen werden und dann wird es keine Möglichkeit mehr geben die Hostie einzunehmen.

Ich sehe ein Bild von verschlossenen eisernen Kirchentoren.

Das sollen wir ernst nehmen!!

Dann sehe ich wie die Schafherde in ein gesondertes  Areal gepfercht wird?! .Weggesperrt? Ausgegrenzt?

Es wird gesellschaftliche Bewegungen geben, dass Schafe ausgegrenzt oder sogar gejagt werden. 
Wir sollen Stärke zeigen! Einige werden umkippen und der Dunkelheit in die Hände fallen.

Er weiß, dass wir stark sind und es bleiben. Wir sollen anderen helfen auch stark zu bleiben.

Botschaft an junge Menschen

"Es gibt Medikamente, die gefährlich sind, die nicht sicher sind und nicht gut getestet.
Ihr  sollt vorsichtig sein!! Vorsichtig! 

Ihr sollt dem inneren Kompass, dem Herzen folgen.
Es sagt uns die Richtung für unseren Weg.
Gott spricht so zu uns. Über unsere innere Stimme, die unseren Seelenplan, unseren Weg kennt.

Was fühlt sich für mich richtig an? Was sagt *mein* Inneres???
Das ist meine Wahrheit. Daran sollen wir uns halten!!

Kann sein, dass andere eine andere Wahrheit haben, doch man soll bei der eigenen Wahrheit bleiben.

Es gibt Werbung und gesellschaftlichen Zuspruch für gewisse Medikamente. Dies wirkt verwirrend auf die Menschen.  Der eine sagt a, der andere sagt b. Was ist richtig? Die Antwort kann nur der eigene Kompass geben.

Es wird etwas propagiert, was gesellschaftlich als "das Richtige" angesehen wird.
Wir sollen uns nicht beirren lassen, sondern auf das eigene Herz, den eigenen Körper hören.
Was will mein Körper? Was fühlt sich für meinen Körper richtig an? Für mich?
Mein Inneres weiß die Antwort!!

Diese Zeit ist besonders für junge Menschen schwer.
Aber diese jungen Menschen, die jetzt hier sind, sind darauf vorbereitet worden.
Sie haben die Kraft und die Stärke, das Richtige zu tun. Dem rechten Weg zu folgen.

Wenn Eltern unterschiedliche Haltungen haben, ist es schwierig für junge Menschen.
Wie kann ich mich orientieren? Was ist richtig? Jeder hat hier einen anderen Weg.
Du musst deinem Herzen, deinem inneren Kompass folgen.

Junge Menschen legen jetzt in dieser Zeit den Grundstein für ihr Leben und ihre Zukunft.
Das ist wichtig zu beachten. Ihr sollt nicht leichtfertig entscheiden.

Du hast die Kraft. Du hast alles, was du brauchst, um zu wissen, was zu tun ist.
Auch wenn du noch jung bist. Du wirst Kräfte in dir entdecken, von denen du nicht wusstest, dass sie da sind.

Die Gemeinschaft ist der Schlüssel. Du sollst Gleichgesinnte finden.

Wir sollen uns an Jesus Leid erinnern, was er ertragen hat. Wir sollen uns an ihn erinnern.
Er hat es in einem bestimmten Bewusstsein durchgestanden. Er wusste wofür er es tut.
Dass es Nicht umsonst war, dass es am Ende belohnt wird. Am Ende wird die Sonne scheinen
."

Nun steht auf dem Wasser, doch es berührt ihn nicht. 

"Wir sollen uns an ihn halten, wenn der Pegel steigt. Der Pegel wird steigen, fallen, steigen, fallen..."

Er strahlt in hellem Licht, wie ein Heiligenschein um seinen ganzen Körper.

"Wir sollen vertrauen! Vertrauen! Gott vertrauen!"

Helles Lichtkreuz am Himmel. Jesus gibt Orientierung in dunkler Stunde.

Jeder anwesende wird von Jesus auf die Stirn geküsst, er legt seine Hand auf unsere Köpfe, spricht leise mit jedem. 

"Wir werden neue Fähigkeiten lernen. Die werden im Moment aktiviert, wenn sie gebraucht werden. Wenn sie notwendig sind, werden Sie da sein."