Himmelsbotschaften an Melanie

 

28. Botschaft vom 05.12.2021

Botschaft von Erzengel Michael

[Anmerkung des „Mediums“: Die folgenden Bilder/ Visionen, die von der geistigen Welt im Allgemeinen und vom Erzengel Michael in diesem Fall an mich übermittelt werden, sind z.T. bildlich zu verstehen. Sie vermitteln die Botschaften oft als Bilder an mich und ich gebe dann diese Bilder weiter. Die gezeigten Bilder lösen Gefühle aus und es schwingt eine Bedeutung mit.]

Ich war relativ früh wach. Aufgrund der aktuellen Geschehnisse habe ich Angst bekommen [Anm.: vor der Impfpflicht]. Ich habe dann meine Engel und Erzengel gerufen. Vor allem Erzengel Michael. Ihn habe ich besonders angesprochen, weil Er sehr stark gegen Ängste arbeiten kann. Ich habe Ihn gebeten: „Ich brauche deine Hilfe. Nimm bitte meine Ängste von mir! Muss ich da wirklich Angst vor haben? Was ist, wenn ich zuhause angegriffen werde?“

Michael zeigte mir Bilder. Man sah eine Stadt und darüber war ein starkes Gewitter. Es waren sehr viele dicke Wolken, Blitze, starker Regen. Es waren sehr viele Wolken dicht geballt auf einer Stelle. Erzengel Michael sagte: „Schau es dir an. Schau es dir einfach mal an. Was passiert da?“
Es sah für mich alles dicht gedrängt aus - alles auf einem Fleck. Meine Perspektive war so als wäre ich sehr nah dran.

Dann hat Er gesagt: „Lass uns die Perspektive wechseln.“ Wir flogen ein Stückchen nach hinten.
Es waren vielleicht ein paar Kilometer. Man hat gesehen, dass sich das Gewitter nur auf einer Stelle bewegt. Dort kam ein Tornado hinzu. In der Umgebung waren kleinen Wölkchen verteilt. Es war also ein sehr großes Stadtgebiet und überall waren Wolken, aber dieser spezielle Sturm und dieses starke Gewitter waren nicht überall. Es fühlte sich entlastend an; sicherer.
Es war das Gefühl, nicht mehr mitten drin zu sein.

Michael sagte abermals: „Lass uns noch einmal die Perspektive ändern.“ Plötzlich war es als stünden wir auf einem Berg und schauten von noch weiter entfernt von oben auf die Szene. Es war noch mehr von diesem speziellen Stadtgebiet zu sehen. Es war sehr groß und man sah jetzt ganz deutlich, dass sich dieses starke Gewitter nur auf ein bestimmtes Areal bezog und dass es auch weiterzog. Das bedeutete, dass diese Gewitteraktivität nicht immer dieselben Stellen betrifft. In dem Moment wurde mir klar – es kann nicht überall sein und es wird weiterziehen.

Erzengel Michael lud nun wieder dazu ein, eine andere Perspektive einzunehmen. Daraufhin waren wir oberhalb der Wolkendecke und betrachteten die Szene aus der himmlischen Perspektive. Aus dieser himmlischen Perspektive sah man ein Bild, welches eine unangenehme Gestalt darstellte - „der Teufel“. Er sprang auf der Stelle und wütete. Es wirkte jedoch nicht kraftvoll, sondern wie Hilflosigkeit. Die Handlung kam nicht aus einer Macht heraus, sondern es war Machtlosigkeit, Ohnmacht, die diese Wut und das Gewitter verursacht haben. Die Gestalt tobte in diesem Stadtbereich, wo die dichten Gewitterwolken waren und sie stand mitten in den Gewitterwolken. Sie wütete und ärgerte sich, weil sie anscheinend nicht das erreichen konnte, was sie erreichen wollte. Sie versuchte um sich zu schießen und Schaden anzurichten, wo es nur eben geht. Sozusagen „die Hühner scheu zu machen“. Aber sie konnte eben nicht in allen Stadtteilen gleichzeitig sein. Sie konnte nur in diesem einen Bereich sein, was ihre Ohnmacht preisgab.

„Der Widersacher“ hat wirklich alles getan, um - bildlich gesprochen - „die Kaninchen“, die sich in ihrem Bau versteckt haben, heraus zu scheuchen, indem er Angst verbreitete und emotionales Chaos erzeugte.

Später hat sich diese Gestalt in einen Drachen verwandelt und dieser Drache hatte plötzlich feurig orange-rot glimmende Augen und sein Maul ein kleines Stück geöffnet. Ich schaute ihm ins Gesicht, mehr war in dem Moment gar nicht zu sehen und Feuer im Maul war zu erkennen, wie es sich langsam sammelte. Er war sehr wütend und ist auf uns zu- und hochgeflogen, einmal durch die Wolkendecke und wollte uns anschließend angreifen. Erzengel Michael hat sich daraufhin vor mich gestellt und hüllte mich in eine Schutzglocke aus golden-weißem Licht. Mit spielender Leichtigkeit hieb er mit seinem Schwert nach dem Drachen. Der Drache war innerhalb von Sekunden verschwunden und wieder hinabgesunken. Ich erkannte in diesem Moment – der Widersacher versucht, was er kann, aber er besitzt nur wenig Macht, um Einfluss zu nehmen. Seine Mittel sind begrenzt.

Erzengel Michael bot eine weitere Perspektive an. Wir sahen gemeinsam auf die Weltkugel - im All schwebend. Eine Art Lichtstrahl drang durch die Erdkugel und die Erde veränderte sich. Sie wurde wie von innen gereinigt bzw. befreit. Ihre Schwingung veränderte sich. Es war spürbar, dass dieser Umstand die dunklen Gestalten sehr unruhig machte. Offenbar versuchten sie jetzt noch so viel/e mitzureißen wie möglich. Diese hier abgebildete Veränderung der Erde ist fortschreitend und positiv. Es ist als seien die Tage im positiven Sinne gezählt, als könne man sie jetzt runterzählen, wie zu Weihnachten. Wir haben gesehen, wie die Erde in einem Verbund von Planeten kreist. Dies wirkte als hätte sich die Erde mit anderen Planeten zusammengetan, als gäbe es eine Absprache der Erde mit den anderen Planeten für den Aufstieg, den sie gerade durchmacht. Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, dass die ganze Erde ein heiliger Ort werden wird. Es fühlte sich sehr schön an.

Zum Umgang mit unseren Ängsten sagte Erzengel Michael folgendes: „Jeder, der sich dafür entscheidet geschützt zu sein, ist körperlich geschützt! Es sei denn du entscheidest dich anders." Das heißt wir können uns entscheiden, nicht körperlich geschützt zu sein und dann sind wir es nicht. Aber andersrum heißt es auch, wenn ich mich entscheide, ich bin körperlich geschützt durch die geistige Welt, dann bin ich es!

Erzengel Michael äußerte sich darüber hinaus in Bezug auf die Angst, dass die „dunkle Seite“ versucht uns negativ zu beeinflussen. Sie sind bestrebt mittels der Angst in unsere Köpfe zu kommen, weil sie gar keine andere Möglichkeit haben uns anzugreifen. Dies ist ihr einziger Trumpf. Wir sind geschützt, solange wir geschützt sein wollen.

Die Engel und die Erzengel warten nur darauf uns helfen zu dürfen, weil sie unseren freien Willen respektieren. Nur in Todesgefahr dürfen die Schutzengel von sich aus eingreifen, wenn unsere Zeit, die Erde zu verlassen noch nicht gekommen ist.

Daher mein Appell an jeden, der diesen Text liest: Rufe deine Engel. Bitte Sie explizit um Hilfe. Bitte Sie, dir deine Ängste zu nehmen. Bitte Sie, dich mit einer besonders dicken Schicht/ einem Kokon aus Licht zu umgeben, sodass du nicht weiter beunruhigt bist und innerlich ruhig werden kannst - oder was auch immer du brauchst oder dir wichtig ist. Die Engel sind stets für uns da und helfen uns. Es funktioniert bei jedem, sofort. 

Er hat mich aufgefordert, diese Botschaft weiterzugeben, an euch, an die Menschen und ich hoffe, dass ich euch damit behilflich sein konnte.