Himmelsbotschaften an Melanie

 

38. Botschaft vom 16.05.2022

 Jesus Christus
"3. Weltkrieg?! Der Frieden ist möglich!"

Die heilige Jungfrau Maria ist bereits während der Gebetsgruppe anwesend.
Die Seherin hatte den Eindruck, dass Sie noch eine weitere Mitteilung überbringen möchte.
Die Erscheinung, der Raum und die Anwesenden werden mit Weihwasser besprenkelt, um die Echtheit zu prüfen. Die Erscheinung der Gottesmutter bleibt bestehen.

Eine Vision beginnt. Maria steht in einem üppigen Rosengarten an einer Hecke und schaut im Garten umher. Die Szene scheint in Marias Elternhaus stattzufinden. Sie ist noch ganz jung, kindlich und unbedarft.
Im Hintergrund befindet sich ein Engel mit einer Trompete in der Hand, der sich ihr nähert. Es scheint Erzengel Gabriel zu sein.
Die Vision zeigt Maria zu einem Zeitpunkt Ihres Lebens, an dem sie noch nicht wusste, wo es für Sie hingeht. Jesus ist noch nicht geboren. Die Szene zeigt, dass er Maria  bereits vor Ihrer Empfängnis und Rolle als Mutter von Jesus, als Gottesmutter, im Stillen besucht hat, ohne dass Sie davon Kenntnis genommen hätte.
Der Erzengel Gabriel nähert sich Ihr, bleibt aber im Hintergrund.  Er hat Sie offenbar bereits zu dieser Zeit begleitet und beschützt.

[Interpretation der Seherin:
Solche Visionen haben für uns gewöhnlich eine bestimmte Aussage. Hier drückt es das Vertrauen, Vertrauen in Gott aus und das Beschützt sein aus. Auch zu Zeiten in unserem Leben, in denen wir nichts davon wissen oder ahnen, werden wir durch Gott und seine lichtvollen Helfer begleitet und beschützt.
Es ist ein sehr schönes Bild, das jeder für sich übertragen kann. Dieser Schutz und die Begleitung sind immer da, ohne dass wir vielleicht große Worte hören, besondere Zeichen sehen oder die geistigen Helfer selbst wahrnehmen können. Wir können stets darauf vertrauen, dass sie um uns herum sind und uns umsorgen.]

Nach dieser kurzen Szene im Rosengarten erscheint immer wieder Jesus Kreuz als Bild vor dem inneren Auge. Es ist schlicht und nähert sich.
Nun erscheint Jesus Christus an sich. Klassisch mit schulterlangen dunklen Haaren und weißem Gewand.
Seine Anwesenheit löst das Gefühl aus, sich vor Ihm hinwerfen zu wollen.

Jesus spricht nun: „Du hast mich um Hilfe gebeten?
Seherin: „Ja, habe ich.“
Jesus: „Bist du bereit?
Seherin: „Für…?“
Jesus: „Vertraust du Mir nicht?
Seherin: „Doch natürlich! Ja, ich bin bereit. Ok.“
[...persönliche Botschaften...]

Jesus sagt weiter: „Nun zur Prophezeiung.
Er schlägt nun einen leicht schärferen Ton an:
Ja,... der Frieden...
Das ist so eine Sache mit dem Frieden, nicht wahr?! Wie schön wäre das, wenn alle in Frieden leben würden.
Denkt ihr das nicht? Aber die da oben, die bewegen die Schalter, die sitzen am längeren Hebel. Da habe ich keine Macht. Ich kann nichts tun. Ich sitze nicht am längeren Hebel, ich als kleiner Mensch.
Wie klingt das für euch?
Atomkrieg, darauf sollen wir uns jetzt einstellen? Dritter Weltkrieg, Krieg hier, Krieg da. Ist das nicht beängstigend?
Meine Kinder, traurig stimmt mich das. Dass ihr euch so machtlos fühlt, dass ihr nicht auf den Tisch haut und sagt „NEIN, das machen wir nicht mit! Wir ziehen nicht in den Krieg! Wir unterstützen den Krieg nicht!“
Seid ihr denn machtlos? Ist das euer wahres Selbst?
Mit Nichten! Ich möchte euch alle daran erinnern, dass ihr nach dem Ebenbild Gottes erschaffen seid, und Ich möchte euch auch daran erinnern, dass ihr wählen könnt.
Was wähle ich?
Was sagt dir dein Herz?
Was sagt dir dein Herz über die Wahrheit?
Rauf und runter predige Ich - hör' auf dein Herz-.
Die Erzengel, die Engel, die himmlischen Heerscharen, Wir alle rufen euch zu:
- Wähle weise! Suche die Wahrheit! - ,und es scheint zu verhallen, wie ein Echo in den Bergen, das man hört, aber es zieht vorbei. Und du fragst dich: - Oh, hast du das auch gehört? Jetzt ist es wieder weg.- als wäre nichts gewesen.
Fasst euren Mut, meine Kinder! Fasst euch ein Herz und sagt - STOPP! Das mache ich nicht mit! Ich wähle etwas anderes, auch für mein Volk! Ich gehöre zu diesem Volk und ich wähle Frieden! - Es ist eine Möglichkeit friedlich zu demonstrieren, sich zusammenzufinden, dafür einzustehen, deutlich zu machen, laut zu werden, dass das nicht der richtige Weg ist und dass die Politik am Bürger vorbeigeht.
Ja, der Krieg...
Ihr wollt wissen, wie es weitergeht? Ja? Wollt ihr das wirklich?
So viele haben den Glauben verloren. So viele haben das Vertrauen verloren, lassen die Warnungen verhallen, lassen die Botschaften verpuffen, oder halten sie gar für Unsinn. Die Vorstellung, dass es einen Gott gibt.
Es gibt genug Menschen, die das ebenfalls für Unsinn halten. Und warum sich an jemanden wenden, den es gar nicht gibt?
Es ist der Wendepunkt. Ihr steht am Scheideweg. Werdet laut! Tut kund, was ihr denkt! Zeigt Flagge! Wenn ihr nicht einverstanden seid, verkriecht euch nicht wie die Maus in ihrem Loch, die wartet bis der Kater vorbeigezogen ist und eine andere Maus gefressen hat.
Lasst mich euch zur Ermächtigung, zur Eigenermächtigung anregen, ja auffordern.
Ihr wollt wissen was geschrieben steht? Wie es weitergeht? Dieser Krimi, in dem ihr lebt?
Ich kann es euch zeigen, wenn ihr das wollt.
Bitte bedenkt, egal was passiert, Ich da bin.

Diese dystopischen Gedanken, diese dunklen Zukunftsahnungen, diese Ängste in der Atmosphäre, im Raum, ja in der Seele des Volkes, Ich fühle sie und Ich kann sie an Mich nehmen. Ihr braucht so nicht zu leben. Ihr erschafft mit. Ihr erschafft die Realität mit. Und eure Gedanken und eure Gefühle können bestimmte Zukunftsoptionen oder Entwicklungen füttern. Also tut ihr gut daran, euch positive Gedanken zu machen, z.B. indem ihr euch auch vorstellt, dass der Frieden herrscht. Dass wie durch ein Wunder der Frieden über die Kriegsparteien kommt und über alle Beteiligten, indem ihr euch das vorstellt in Bildern mit dem entsprechendem Gefühl. Und lasst diese negativen Visionen bei Seite.
Es kann abgewendet werden. Ich sage es euch noch einmal. Es ist nicht festgeschrieben.
Der Frieden ist möglich!
Der Frieden ist möglich von jetzt auf gleich.
Wenn sich genug zusammenfinden, genug Menschen reinen Herzens, die gemeinsam beten, die gemeinsam eine positive Vision erschaffen, eine große Menschenmenge. Das kann so viel verändern. Werdet euch bewusst, dass ihr durch solche Aktionen mitgestaltet. Es ist so wichtig. Bitte vergesst das nicht. Und wenn Ich euch jetzt zeige, was möglicherweise kommen kann, dann bedeutet das nicht, dass es kommen wird. Es bedeutet, wenn ihr jetzt so weitermacht, dass es dann geschieht. Aber wenn ihr es verändert, verändert sich auch die Zukunft.“

Es folgt die Vision:
Das erste Bild ist, wie bei der vorherigen Präsenz von Jesus, eine explodierende Atombombe.
Es scheint jemanden zu geben, der ein Interesse daran hat, dass es dazu kommt. Es gibt eine bösartige Kraft/ Person/ Personengruppe, die ein Interesse an einem Krieg oder einem Atomkrieg hat. Diese Art „Partei“ hat bösartige Ambitionen. Diese Vereinigung will die Welt brennen sehen. Aber es ist immer die Frage wieviel Macht man solchen „Beteiligten“ gibt. Wieviel man ihnen gewährt. Das muss nicht passieren, aber die Nerven liegen auf allen Seiten blank.
Als zweites Bild erscheinen Gitterstäbe. Menschen im Gefängnis sind zu sehen, die sich sehr dagegen auflehnen, dort zu sein. Es sind Menschen, die dort zu Unrecht sind.  Sie folgen nicht einer bestimmten Ideologie, die öffentlich vorgegeben wird; in dem Sinne sind sie nicht „regimetreu“.
Dies ist eine Warnung vor der politischen Entwicklung. Dass man bestimmte Menschen loswerden will, indem man sie in Gefängnisse steckt. Das Bild wirkt sehr diktatorisch. Das wird eine allgemeine Entwicklung, die sich auf viele Länder bezieht. Auch hier wird nochmal betont, dass auch das so nicht kommen muss. Es hängt davon, ab wie sehr das Volk aufbegehrt, ob das Volk mitspielt oder nicht.
Die Seherin nimmt eine Aufforderung zum Ungehorsam wahr.
Im dritten Bild ist eine Polizeistaffel zu sehen. Polizisten auf Pferden mit Schlagstöcken. Dieses Aufgebot der Polizei dient der Einschüchterung.

Jesus sagt nun wörtlich:
Es sollten unbedingt die Warnungen der Gottesmutter beachtet werden in Bezug auf Gas, Strom und Lebensmittel usw. Man tut gut daran, das zu beachten und sich praktisch und konkret vorzubereiten.
Das wird kommen. Das ist geplant. Das gilt für Deutschland.
Und  es wird bewusst und gezielt auf die Spitze getrieben, um durch diese Notstandssituation unter anderem mehr Einflussnahme zu haben, weil sich die Menschen leichter lenken lassen, wenn sie in Angst sind und nichts zu essen haben.
Diese Warnungen sollten ernst genommen werden. Jeder sollte Vorsorge betreiben so gut er kann.


Die Seherin fragt Jesus, wann Er wiederkommt, wann Er die Warnung ausspricht.
Er sagt wir sollen uns von Herz zu Herz untereinander verbinden und uns auf unseren inneren Frieden konzentrieren, sodass wir unseren eigenen inneren Frieden beibehalten können. Dadurch können wir die Warnung schneller näherkommen lassen. Aber Er darf nicht sagen, wann es genau sein wird, weil es sich hierbei auch um eine Entwicklung handelt und es ist wichtig, dass die Entwicklung geschieht.
Von einem zum anderen Fokus, vom Kopf zum Herz.

Jesus: „Ich liebe dich mein Kind. Danke für deine Zeit. Danke für den Raum, den ich bekommen konnte, durch deine Stimme, durch deinen Körper. Danke
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. - Amen.