Himmelsbotschaften an Melanie

 

41. Botschaft vom 05.07.2022
Hl. Jungfrau Maria
„Betet und glaubt an das Gute.“

Die Heilige Jungfrau Maria erscheint.
Die Seherin erhält zunächst eine persönliche Nachricht.
Eine Vision beginnt.
Die Gottesmutter Maria ist zu sehen, wie Sie eine Schar von Menschen hinter sich versammelt.
Sie sammelt Marienanhänger, die Gläubigen aus der ganzen Welt. Es entwickeln sich kleine Nester von Gläubigen, die wie zusammengelegte Lichterketten aufleuchten. Alle Gläubigen folgen ihr nach und vertrauen darauf, dass Sie die Richtung und den Weg weiß.
Wir dürfen nicht den Glauben verlieren. Es ist sehr wichtig, dass wir standhaft bleiben.
Maria wird uns immer wieder die Schritte zeigen und uns niemals verlassen. Wir sollen immer wieder dieses
Gottvertrauen anstrengen und aktivieren. Und wenn wir es verlieren, dies bemerken, sollen wir uns
an Maria wenden, damit sie unser Gottvertrauen wieder erfrischen/auffrischen kann.
Sie weiß, dass es aus unserer Perspektive alles schwierig aussieht, undurchdringbar, verworren und
unüberschaubar, aber das von ihrer Sicht aus es ganz einfach aussieht und dass der Weg ganz klar ist.
Die Seherin hört immer wieder, wie Maria sagt: „Warnungen!“
„Warnungen! Warnungen vor Unwettern, Warnungen vor Knappheiten. Warnungen vor dem Tod.
Warnung zu verhungern, zu verdursten. Meine Warnungen verhallen. Zu wenige schenken meinen
Worten glauben. Doch lasst mich euch sagen - Ich spreche die Wahrheit. Ich warne euch vor dem
Krieg, vor der Ausweitung des Krieges. Ihr steht an der Schwelle vor der Ausweitung des Krieges!“

Ein Bild erscheint vor dem inneren Auge. Es zeigt einen Fuß, der auf dem Boden eine Linie übertritt.
„Es ist nur noch ein kleiner Schritt über die Grenze. Der nächste Schritt, den ihr tut, überschreitet die
Grenze. Hütet euch!“
„Seid gewarnt, meine Kinder. Seid gewarnt euch gegenseitig hochzuschaukeln im Hass und in der
Hetze. Seid gewarnt, seid gewarnt davor, eure Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt zu
verurteilen und als von euch abgetrennt zu betrachten. Denn seid ihr nicht alle ein Volk? Seid ihr
nicht alle eine Familie, eine Menschheitsfamilie?

Ich sage es noch einmal. Es ist abwendbar. Es ist nicht notwendig.
Ihr müsst diese extreme Erfahrung 
nicht machen. Es ist eure Wahl.
Versteht ihr das nicht? Es ist die Wahl, die ihr trefft. Und sei es die 
Wahl, die ihr anderen überlasst, die vermeintlich über eurer Schicksal entscheiden können. Nicht wählen bedeutet auch zu wählen.
Wer hat angefangen? Wer hat den ersten Fehler gemacht? Wer hat wen provoziert?
Bringen euch diese Fragen wirklich weiter, darin den Frieden herzustellen?
Ist das hilfreich, um 
Frieden zwischen Ländern herzustellen?

Ich weiß es macht euch Angst und ich weiß es ist eine besondere Zeit. Es ist eine schwere und dunkle
Zeit, aber in Gott könnt ihr euren Hafen finden. Klammert euch an den Vater, an den Schöpfer allen
Seins. In Ihm findet ihr den Frieden, nach dem ihr alle sucht. In Ihm ist die Liebe zu finden, die
Brüderlichkeit, die ihr so schwerlich vermisst. Und habt ihr sie einmal in Ihm gefunden, könnt ihr sie
weitergeben.
Findet die Liebe in euch. Findet zurück in eure Eigenliebe, die Liebe zum Leben, in die Liebe zum
Vater, in die Liebe zum Nächten. Und so wird es einfach sein, selbst der Frieden zu sein. So wird es
einfach sein, friedliche Worte zu sprechen, friedliche Gedanken zu sprechen.
Ihr unterschätzt eure Fähigkeit Gutes zu erschaffen. Besinnt euch eurer Fähigkeit, eurer Liebe, die
wie ein unendlicher Quell aus euch heraussprudelt. Es ist die Liebe des Vaters, die aus euch ​
heraussprudelt in die Welt hinein. Findet zurück in die Verbindung. Findet zurück ins Gebet.
Findet 
zurück in das Gebet mit mehreren, das so große Kraft hat.
Und wenn es euch möglich ist, findet euch mit einer großen Menschenmenge zusammen.
Versammelt euch und ruft es hinaus! Ruft die Gebete in die Luft, in den Himmel, voller Vertrauen,
dass den Gebeten entsprochen wird. Ruft es so laut ihr könnt, sodass es überall gehört wird. So wird
es auch der Vater hören. Und wer so laut ruft, der kann nicht überhört werden. Auch nicht im
Himmel, wie ihr es nennt. Seid euch gewiss, dass jedes gute Gebet an der richtigen Adresse
ankommt. Dass jedes Bittgebet, jedes Gebet zählt, das gute Wünsche enthält.  Gute Wünsche für
andere, Gesundheit, Frieden, Freude, aber auch Frieden für ganze Staaten, jedes gute Gebet, jeder
guter Gedanke zählt. Glaubt nicht, dass es verloren geht. Es hat eine Wirkung! Es ist so wichtig, dass
ihr das versteht.
Es ist als würdet ihr es auf ein Konto einzahlen. Also zahlt ein! Zahlt ein und betet. Betet für das Gute
und geht davon aus, dass eurem Gebet bereits entsprochen wurde. Und so könnt ihr es in allen
Dingen halten, in allen Dingen, die ihr benötigt, oder die ihr meint zu benötigen. Geht davon aus,
dass es bereits erledigt ist, dass es bereits umgesetzt wurde. Und so lasst mich eure Herzen
erleichtern, im Gebet, wenn ihr euch von ganzem Herzen dem Gebet zuwendet und euch öffnet, eure
Seele öffnet, euer Herz öffnet, kann ich euch von allem erleichtern, was ihr nicht mehr benötigt und
ihr werdet euch leicht fühlen wie eine Feder. Eine Feder, die im Wind davonfliegt, getragen und
geborgen auf ihrem Weg durch die Lüfte.
Uns so bitte ich euch - gebt nicht auf! Lasst nicht davon ab, an das Gute zu glauben, lasst euch nicht
beirren und lasst euch nicht belügen. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen, so sagt man. Die
Wahrheit steht zwischen den Zeilen. Und so könnt ihr es für euch überprüfen, so könnt ihr die
Wahrheit zwischen den Zeilen lesen.“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.​