Himmelsbotschaften an Melanie

 

45. Botschaft vom 01.09.2022

Hl. Jungfrau Maria
"Eine Zeit der Nöte" - Teil 1

„Es wird eine Zeit kommen, eine Zeit der Nöte. Eine Zeit der Hungersnöte.
Eine Zeit in der euer aller Glauben unter Beweis gestellt werden soll.
Eine Zeit der Not. Eine Zeit der Einsamkeit, der Kälte und eine Zeit der Gottlosigkeit in der Gesellschaft.
Die Abwendung von eurem Vater, vom Schöpfer wird sich verstärken und sie steht kurz bevor.
Und so möchte ich euch daran erinnern euch vertrauensvoll an den Vater zu wenden und euch vertrauensvoll an Ihn zu kuscheln.
Denn nur dort gibt es die wahre Liebe. Nur dort gibt es die wahre Verbindung, nur dort entspringt das Leben.
Wenn ihr also spürt, dass die Kälte euch umgibt, die gefühlsmäßige Kälte und ihr findet keinen Anklang mehr bei euren Mitmenschen, bei euren Brüdern und Schwestern. Wenn ihr keine Menschen mehr findet, die euren Gedanken, euren Vorstellung zu ähneln scheinen, sondern es scheint nur noch jene zu geben, die wie Roboter marschieren, die blind gehorchen und die ihre Seelen verloren zu haben scheinen, dann wisst ihr, Jesus Wiederkehr ist nicht mehr fern.
Dies ist eine Warnung, eine Vorbereitung für euch, um euren Gottesglauben noch weiter zu verstärken,
um eure Verbindung zu Gott noch weiter auszubauen. in dem Wissen, dass es euch eines Tages sehr zugutekommen wird, dass ihr nicht zu erschüttern seid. Dass ihr moralisch und seelisch unerschütterlich seid, durch die Nähe zu Gott, durch die Festigkeit des Glaubens. Diese Zukunft ist noch fern, doch ist sie eine wichtige Etappe. Das jüngste Gericht ist noch fern für euch und ich möchte euch wissen lassen, dass zunächst die Zeit der Nöte anbricht.
Kuschelt euch an euren Schöpfer. Kuschelt euch an den Vater. Kuschelt euch an Meinen Sohn, euren Herrn Jesus Christus, der jede Grenze für euch überwinden wird, der jedes materielle Bedürfnis für euch erfüllen wird, in Zeiten der Not und so habt keine Angst. Dies ist die Zeit. Lasst los eure Sorgen. Lasst los eure Ängste und überlasst dem Vater alles Wirken in dieser Zeit des Aufruhrs. Ich werde jederzeit dort sein, um Meinen schützenden Mantel über euch zu legen. Ich werde dort sein, wo ihr Mich braucht. Ich werde zu eurem Schutz da sein und insbesondere eure Seele schützen.  Eure Seele schützen vor dem Angriff durch die Dunkelheit.“


Eine weitere Vision beginnt:

Es ist ein gruseliges Bild zu sehen.
Eine Nonne kommt auf die Seherin zugelaufen, in altertümlicher Kleidung in schwarzem Gewand und auf dem Kopf eine weiße Haube, die seitlich und nach vorne ausgestellt ist.
Nun sind es zwei Nonnen. Eine davon schaut die Seherin an. Die andere geht weiter durch einen Gang.
Die eine Nonne verzieht das Gesicht - fast dämonisch. Sie ist nicht mehr sie selbst.
Das Bild verändert sich – nun erscheint eine ganze Messe, wo ausschließlich Nonnen in einer Kirche sind und alle, die an den Seiten am Gang sitzen, drehen ihren Kopf zu Seite. Diese haben eine Art Wolfsgesichter.
Es bedeutet, dass die Dunkelheit auch in die Kirche Einzug gehalten hat. Die Seherin sieht noch mehr solcher Bilder, die noch gesteigert wurden in Richtung dunkle Messe, möchte sie aber nicht genauer beschreiben.

Die Hlg.  Jungfrau Maria möchte darauf hinweisen, dass der Zerfall der Kirche und der christlichen Werte fortschreiten wird und dass die Kirche infiltriert, wurde von dunklen Kräften. Maria warnt vor diesem Zerfall und dem Verfall der Kirche und bittet die Gläubigen sich direkt an Jesus zu wenden, wenn sie dies beobachten und sich nicht davon entmutigen oder anstecken zu lassen.
Unser innerer Kompass, unser Herz wird wissen, wann wir etwas tun, das unseren Werten nicht entspricht.
So ist es auch, wenn wir gegen Jesus Werte handeln, und wir können uns davor schützen und uns direkt an Ihn wenden, um Ihm dieses Thema zu überlassen. 

Maria segnet uns und Sie versichert uns Ihre Fürsorge und Ihre Zuneigung, Ihre mütterliche Liebe.
Sie bittet uns, uns nicht abbringen zu lassen von unserem positiven Weg, denn so beängstigend diese Zeit auch sein mag, Sie ist stets bei uns und der eine oder andere mag  Sie auch schon deutlicher wahrnehmen können.
So hinterlässt Sie uns einen Gruß, einen mütterlichen Gruß und Ihren Segen. Amen.