Himmelsbotschaften an Melanie

 

46. Botschaft vom 21.09.2022 

Hl. Jungfrau Maria "Der Krieg naht!"

Die Gottesmutter Maria erscheint.
Sie trägt ein weißes Kleid und strahlt ein leuchtend weißes Licht aus.
Maria strahlt viel Liebe und Sanftheit aus, aber auch Macht. 

Die Erscheinung wird mit Weihwasser überprüft.

Ganz zu Beginn sagt Sie unvermittelt: „Der Krieg naht!“

Darauf folgen innere Bilder (Visionen) von Panzern, deren Rohre in Richtung der Seherin zielen, jedoch nicht schießen.
Des Weiteren erscheinen Bilder eines großes Heeres von oben. Es ist ein Kriegsgebiet sichtbar.
Die Truppen setzen sich nun in Bewegung, u.a. am Meer entlang.
Das Bild einer Landkarte kommt auf und hier wird eine Marschrichtung in Form von Pfeilen abgebildet – Pfeile in Richtung Westen.
Dies ist als Warnung von Maria zu verstehen, dass die russischen Truppen von der Ukraine aus entlang des Meeres in Richtung Westen ziehen werden bzw. ziehen könnten; d.h., dass sich der Krieg ausweiten könnte.

Die Gottesmutter fordert uns alle dazu auf, Liebesenergie in Richtung der Ukraine zu senden und wenn möglich sich mit vielen Menschen gemeinsam eine Friedenstaube über der Ukraine vorzustellen.
Sie betont, dass es sich bei dieser Vision um eine dringende Warnung handelt.
Sie bittet uns dennoch, im Gottvertrauen und in der Anbindung an die göttliche Liebe zu bleiben und sich von der Angst abzuwenden.
Sie bittet zudem darum, an diesem Tag und den 10 darauffolgenden Tagen zusätzliche Gebete in der Gebetsgruppe zu sprechen und zusätzlich Brot und Wasser zu fasten [Anm.: die umfassenden Gebets- und Fastenaufträge sind unter der Rubrik „News“ nachzulesen.].

Als weiteres Bild war Maria selbst erschienen mit dem Neugeborenen Jesuskind auf dem Arm.
Sie musste mit dem Baby in die Wüste fliehen und sich dort verstecken.
Im Dorf, das Sie gerade verlassen hatte, wurde sie bereits gesucht.
Es fühlt sich an, als wolle Sie damit eine Parallele zur Kriegssituation aufzeigen.