Himmelsbotschaften an Melanie

 

50. Botschaft vom 12.10.2022 

Hl. Junfrau Maria
„Vertrauen & Herzenswärme“

Am 1. Tag nach der Gebetspause erscheint die Muttergottes wieder der Seherin.
Sie begann Bilder an die Seherin zu übermitteln.
Das erste Bild war eine Art schießender Panzer.
Die Gottesmutter möchte hiermit eine weitere Warnung aussprechen. Sie gibt zu verstehen, dass die Gefahr noch nicht ganz gebannt ist; wir umgangssprachlich gesprochen „noch nicht über'n Berg sind“.

„Es sind weitere Gebete erforderlich.“, mahnt Maria.
Alle Menschen haben Fehler und Unebenheiten.
Wir Menschen können uns nicht in jeder Situation richtig verhalten. Dafür hat Ihr Sohn sich geopfert.
Sie sagt: „Frieden beginnt im Inneren. Frieden beginnt bei jedem einzelnen.“
Maria steht vor der Seherin und ein riesiges Herz erfüllt Ihren Brustkorb.
Es ist rosa-rot und goldene, wabernde Strahlen gehen davon aus.

An die Gebetsgruppe gerichtet erklärt Sie: „Der Gebetsauftrag soll für weitere 5 Wochen fortgeführt werden.“ Fasten und Keuschheit an Fastentagen sollen weiterhin eingehalten werden.
Brot und Wasser zu fasten sei am besten, da es am stärksten wirkt. Leichte Kost eher ausnahmsweise.
Je mehr wir freiwillig fasten, desto besser. So unterstützen wir den Frieden, sagt Sie.
Sie bittet darum, im Vertrauen zu bleiben. Wenn wir beten, könne schlimmeres abgewendet werden.
Wir sollen uns darauf einstellen, dass es noch einige Zeit dauert, bis es ein göttliches Eingreifen gibt.
Es kann sich um Monate handeln.
Sie wird uns weiterhin begleiten und instruieren.

Das wichtigste ist, dass wir auf Gott vertrauen. Darauf, dass Er ein Einsehen hat und für uns sorgt.
Aber sie warnt auch davor, dass nun eine unangenehme Zeit auf uns zukommt (Deutschland).
Sie betont, dass es ganz wichtig ist, unsere Herzenswärme zu erhalten.
Es wurde bereits von Ihr angekündigt, dass emotionale Kälte um sich greifen wird und Maria mahnt, sich davon nicht anstecken zu lassen. Ähnlich einer Epidemie wird es sein; man bemerkt die Ansteckung nicht unbedingt und es breitet sich unbemerkt weiter aus.
Bilder von Menschen erscheinen, deren Augen sich verändern. Sie sehen nun abgestumpft aus.
Man kann es sich als Bild wie eine Verzauberung vorstellen. Die Gottesmutter unterstreicht die Wichtigkeit,  sich immer wieder zur Liebe hinzuwenden, sich mit Liebe zu umgeben. Immer wieder in das eigene Herz zu schauen und dort die Liebe aktiv aufflammen lassen.
Vielleicht indem wir dankbar sind oder an Partner, Kinder oder schöne Erlebnisse denken. Möglich sei aber auch die Verbindung zu Gott aufzubauen und darum zu bitten, von der Liebe aus der göttlichen Quelle eingehüllt zu werden; wie ein rosa Schutzschild. Dieses wird uns mit der Liebe von allem abschirmen.

Sie sagt, wenn es noch Missverständnisse gibt, Zwistigkeiten, Streit mögen wir für uns selbst liebevoll damit abschließen. (z.B. bei Verstorbenen, mit denen man nicht mehr sprechen kann oder wenn kein Kontakt mehr zu gewissen Personen besteht).
In diesem Fall kann man einander für die Zeit danken und wofür auch immer man dankbar sein kann.
Indem man verzeiht und weitergeht, kann man sich davor schützen, vergiftete Gedanken aufkommen zu lassen.
Wir können die Liebe untereinander fördern, indem wir zuhören, Hilfe anbieten, füreinander da sind. Verbindungen der bestehenden Liebe und Nähe stärken.
Es sei sehr wichtig, diese Verbindungen in Liebe zu stärken, aufblühen lassen und zu fokussieren.
Das Miteinander soll gestärkt werden. Dies erteile Maria sozusagen als freiwillige Hausaufgabe.
Eigene Fehler und Fehler von anderen möge man möglichst verzeihen in dem Bewusstsein, dass jeder sein Bestes getan hat.

„Ich bin die Mutter Gottes, mein Kind. Ich bin die Jungfrau Maria. Ich bin die Mutter Gottes. Vertraue Meinen Worten und gib sie weiter.
Ich danke dir, mein Kind.
Gib meine Worte weiter.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Amen.