Himmelsbotschaften an Melanie

 


51. Botschaft vom 16.10.2022

Jesus Christus
„Weißkopfseeadler im Sturzflug“ 

Ich bin Dein Herr, mein Kind. Ich bin Dein Herr. Ich bin Jesus Christus.
Vertraust Du Mir?
- ja. - Gut. Glaubst Du Meinen Worten? - Ja, natürlich. -
Dann habe ich Dir etwas zu zeigen. Folge Mir.“ So beginnt die heutige Jesuserscheinung.

Hinter Jesus eröffnet sich ein Tunnel aus wirbelnden hellen Farben, wie es schon oft der Fall war.
Jesus strahlt etwas Warnendes aus.
Er steht bereits im Tunnel, reicht der Seherin Seine Hand und sie ergreift sie.
Gemeinsam bewegen sie sich durch den Tunnel. Er hat Seinen Arm über ihre Schulter gelegt.
Bei der Ankunft ist es als würden sie aus einem Flugzeug steigen; über eine kleine Treppe.
Sie befinden sich in einem Hangar, einer großen Halle für Flugzeuge. Allerdings sind es keine normalen Passagierflugzeuge sondern Militärflugzeuge der Luftwaffe.
Jesus läuft zusammen mit der Seherin an den Flugzeugen vorbei über einen amerikanischen Militärstützpunkt. Über einen breiten Weg passieren sie eine Kaserne mit vielen kleinen Gebäuden.
Ein überdimensional großer Panzer fährt an ihnen vorbei. Der Panzer wirkt merkwürdig; ihn umgeben bunt wabernde Lichtfäden. Wie man es manchmal in Filmen bei „verzauberten“ Objekten sieht.
Daraufhin erscheint ein übergroßer Gepard, der sehr schnell läuft. In der Kombination dieser beiden Bilder ergibt sich die Assoziation des „Gepard-Panzers“ der deutschen Bundeswehr.
Hierauf sagt Jesus: “Deutschland wird benutzt. Es wird wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt.“
„Komm mit“, sagt Er dann.
Jesus läuft mit der Seherin weiter und sie biegen in eine andere Straße ab. Von dort wo sie als nächstes stehen bleiben, ist der Horizont zu sehen. Es ist ein Abendhimmel in der Dämmerung und er ist voller Flugzeuge.
Ein Gewitter zieht auf und es blitzt. „Ein Sturm zieht auf.“, kündigt Jesus an.
Von weiter oben aus den Wolken bricht nun ein großer Weißkopfseeadler hervor und greift einige der dort fliegenden Militärflugzeuge an.
Es erscheint wie ein Krieg und es wird klar, dass sich die Bilder auf den Ukraine-Russland-Krieg beziehen.
Der Weißkopfseeadler streckt seinen Körper und visiert mit den Füßen nach vorne gestreckt die Flugzeuge an. Es ist in diesem Zusammenhang davon auszugehen, dass der Adler die USA symbolisiert.
Allerdings sind die angegriffenen Flugzeuge nicht russisch, sondern es handelt sich um die Verbündeten der USA. Die beschädigten Flugzeuge müssen nun repariert werden, während der Adler wieder verschwindet.
Es ist nun weniger Flugverkehr der Luftwaffe am Himmel.
Der Weißkopfseeadler kehrt nach Hause zurück, was hier wie eine Burg dargestellt wird. Er hüpft in die Burg und ist dort in Sicherheit. Er ist wohlauf. Vor den Toren der Burg gibt es einen Aufstand, ähnlich einer Demonstration mit Schildern und Plakaten. Der amerikanische Raubvogel ignoriert gekonnt den Aufstand.
Er weiß, sie sind dort und sehr erbost, aber es interessiert ihn in Wahrheit nicht.

Dann verändert sich die Vision. Präsident Joe Biden erscheint. Es verursacht ein mulmiges, gruseliges Gefühl. Seine Ausstrahlung ist zum Fürchten. Er wirkt bösartig. Die Seherin erhält innerhalb der Vision weitere Informationen zum amerikanischen Präsidenten.
Es fühlt sich an, als wäre er hinterhältig. Als agierte er nicht im Sinne des Weltfriedens und auch nicht im Sinne der stärkenden Zusammenarbeit.
Er dreht sich um, geht und hinterlässt einen Trümmerhaufen. Es ist ihm vollkommen gleichgültig.
Er hat ausschließlich seine eigenen Staatsinteressen im Blick.
Es fühlt sich an als würde er zum Krieg anzetteln.

Jetzt ist Jesus wieder da. Er strahlt unendlich viel Liebe aus.
Wieder legt Er den Arm über die Schulter der Seherin.
Nun stehen sie zusammen an einem Abgrund. Es geht tief bergab dort. Sie treten einen Schritt zurück und drehen sich um. Hier erstreckt sich ein großes Plateau, ein Flugzeuglandeplatz. Ein Flugzeug landet dort.
Das Flugzeug erinnert an den merkwürdig wirkenden Panzer – wie „verzaubert“. Auch darum herum wabern Lichtschwaden in bunten Farben.
Mit der Seherin zusammen steht Jesus an diesem Flugzeug. Es scheint sich um einen Kampfjet zu handeln, der Lenkraketen abschießen kann. Diese Raketen bewegen sich unvorhergesehen in der Luft, in Kurven.
Das Aussehen der Raketen ist ungewöhnlich. Sie haben einen länglichen schwarzen Teil im hinteren Bereich und vorne ähneln sie einem Laserpointer. Ganz vorne an der Spitze leuchten sie in rosaner Farbe. Immer wieder sieht die Seherin, wie eine Rakete auf sie zugeflogen kommt.
Dann erscheint das Bild einer Landkarte von Europa. Deutschland und Österreich leuchten rot auf.
Jesus sagt, dass Deutschland Opfer von Angriffen durch die USA werden wird. Aber es werden keine offenen Angriffe sein. Es kann sein, dass die Vorkommnisse im ersten Moment wie Unfälle wirken werden.
Jesus weist darauf hin, dass es den Anschein hat, als ob die USA die Verbündeten von Deutschland wären.
In Wahrheit trachten sie jedoch danach, Deutschland zu schaden, sagt Er.

Wieder erscheint die Landkarte, über der der Weißkopfseeadler kreist. Im Flug hält er inne und im Sturzflug rast er hinunter auf die Karte, als ob er Orte angreifen würde. Dies wiederholt sich mehrfach.
Nach dem Angriff versteckt sich der Adler in nahegelegenen Felsen und deutet mit dem Flügel von sich weg auf andere Tiere. Wie einen Bären (symbolisch für Russland), der ganz verdutzt schaut mit geweiteten Augen und nicht versteht, warum er beschuldigt wird. Die fälschlichen Anfeindungen machen den Bären wütend.

Eine neue Vision beginnt. Eine Kuh mit einer dicken Glocke um den Hals ist zu sehen. Sie steht symbolisch für die Schweiz bzw. für die Finanzen der Schweiz. Die Kuh wird ebenfalls angegriffen. Sie kippt zur Seite um und stürzt.

Jesus und die Seherin kehren zurück ins Wohnzimmer der Seherin.
Dort zeigt Er ihr weitere Bilder. Sie sieht ein Gewitter aufziehen.
Jesus sagt: „Ein Sturm zieht auf. Ein Sturm, dem es zu trotzen gilt.“
Er rät dazu, sich buchstäblich gut festzuhalten, sein Hab und Gut in Sicherheit zu bringen, evtl. sich selbst  in Sicherheit zu bringen und abzuwarten bis der Sturm vorübergezogen ist.
„Der Sturm wird kurz und heftig.“
Auch Tornados erscheinen im Bild. Wenn der Sturm vorbeigezogen ist, wird erst die gesamte Zerstörung offenbar. Aber dies beinhaltet auch die Chance, Neues aufzubauen und zu erschaffen.
Beim Wiederaufbau wird Jesus uns allen behilflich sein, aber Er möchte auch, dass wir uns in Acht nehmen und Vorkehrungen treffen.
Es geht um die Grundversorgung. Tatsächlich vergleichbar mit einem Sturm.
Sich so darauf vorzubereiten, als könnte man das Haus nicht verlassen. Vorräte an Lebensmitteln und Getränken zuhause zu haben, Decken, Wärme- und Lichtquellen sowie Kerzen.
Außerdem eine Möglichkeit zu kochen, wenn der Herd nicht funktioniert.

Er bittet uns, uns gegenseitig zu helfen, anderen in der Not auszuhelfen, wenn es soweit ist.

Er bedankt sich. Wieder ist die Liebe zu spüren, die von Ihm ausgeht.
Er bittet die Seherin, ihre Brüder und Schwestern zu warnen. Sie möge möglichst viele Menschen erreichen.
Es sei wichtig, dass viele gewarnt werden.
Wieder erwähnt Er die Warnung Norddeutschlands.

Daraufhin macht Er ein Kreuzzeichen über der Seherin und verabschiedet sich.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gehet hin in Frieden.“
Amen.