Himmelsbotschaften an Melanie

 

58. Botschaft vom 14.12.2022 

Hl. Jungfrau Maria "Seelisches Beben"

Mit einer großen goldenen Krone gekrönt erscheint die Gottesmutter Maria und hält in der einen Hand ein Zepter und auf dem anderen Arm das Jesuskind.
Sie ist mit einem weißen langen Kleid bekleidet, wobei um Ihren Hüften eine türkiser Gürtel spielt.

„Ich möchte eine Warnung aussprechen“, sagt Sie.
Maria strahlt etwas mahnendes aus. Sie mahnt uns dazu, die Herrlichkeit Gottes zu wahren, sie zu beachten. Sie warnt davor, dass es viele Schäfchen gibt, die vom Weg abgekommen sind oder die drohen, vom Weg abzukommen.

„Sie lassen sich blenden. Sie wissen nicht mehr, was richtig und falsch ist. Sie wissen nicht mehr, was Wahrheit und Lüge ist. Sie fallen auf Lügen herein, die in der Öffentlichkeit ausgesprochen werden. Es sind die Wölfe, die dahinter stecken. Es ist der Wolf, das Biest, das die Lüge in die Öffentlichkeit bringt; das die Versuchung in die Köpfe der Menschen bringt."

Maria mahnt uns Menschen und erinnert, dass die Wahrheit nur Jesus Christus ist.
Jesus Christus ist die Wahrheit und nur wer sich an Jesus Christus orientiert und sich Ihm verschreibt und wer Sein Wort glaubt, hat eine wahre Orientierung. 

Denn Er ist die Wahrheit und das Leben.

Und alle anderen, die dies von sich behaupten, lügen, warnt Maria.
„Sie möchten sich an Seine Stelle stellen, sie möchten an der Spitze stehen, aber ihnen gebührt diese Stellung nicht. Und doch möchten sie in ihrem Größenwahn diese Position einnehmen.
Es gibt Menschen, die darauf hereinfallen werden.
Jene, die nicht begreifen, dass nur Jesus die Wahrheit ist und nur Er die führende Position an der Spitze haben kann.
Die Lüge wird umgehen. Die Lüge wird weit verbreitet sein und es wird so dargestellt als wäre die Lüge die Wahrheit.“


Wir sollen uns darauf einstellen, dass sehr bald ein „falsches Spiel mit uns getrieben wird.“

Innerhalb der Vision kommt das Gefühl eines Erdbebens auf, allerdings ist es nicht die Ankündigung eines physischen Erdbebens, sondern die Warnung vor einem seelischen Beben, einem „durchgeschüttelt werden“.
Bald wird eine Zeit anbrechen, in der wir sehr „durchgeschüttelt werden“, in der wir ins Wanken kommen können. Die Gottesmutter mahnt uns und fordert uns auf, sich nun noch einmal mehr und mehr mit Jesus Christus zu verbinden und mit dem Vater, dem Herrn unserem Gott.
Er allein ist die Wahrheit und das Leben und diesen leuchtenden Stern am Firmament, dieses Leuchtfeuer des Lebens, das nur Gott gebührt und ihm entspringt als Orientierung zu nutzen ist nun unsere Aufgabe.
Ebenso wie sich im Glauben zu stärken, in der Verbindung zu Jesus zu stärken, in die Kirche zu gehen, die Eucharistie zu empfangen und zu beichten.
Denn je reiner wir uns innerlich machen, desto weniger empfänglich sind wir für die Lügen, erklärt Sie.
Das heißt wir sind aufgefordert, eine innere seelische Reinheit herzustellen, immer wieder und wieder. Sich an Jesus zu wenden und ihm unsere Sünden zu übergeben; die Verfehlungen, den Makel, der uns allen anhaftet. Sie bittet darum, dies möglichst in der Kirche bei einem Geistlichen zu tun und so oft es geht, die Eucharistie durch einen Geistlichen zu empfangen.
Denn jetzt bald wird diese Zeit anbrechen, in der wir „durchgeschüttelt werden“.
Es fühlt sich an wie ein Erdbeben, gemeint ist aber wieder das seelische Beben.
„Macht euch bereit“, sagt Sie.
„Macht euch bereit. Rüstet eure Seele, reinigt eure Seele.
Festigt euren Glauben. Beichtet eure Sünden. Und findet Frieden in eurem Herrn Jesus Christus.
Habt Dank für euer Vertrauen. Habt Dank.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Amen