Himmelsbotschaften an Melanie

 

59. Botschaft vom 20.12.2022 

Jesus Christus - "Die Weltmeere"

Die Erscheinung beginnt.
Jesus Christus sagt: „Ich habe dir etwas zu zeigen. Bist du bereit?“
Auf Nachfrage hin bestätigt Er seine Präsenz: "Ich bin der Herr, mein Kind. Ich bin der Herr. Ich bin Jesus Christus.“
Auf bitten der Seherin hin Seine Wunden zu präsentieren, sagt Er:
“Ich bin der Herr Jesus Christus, der für euch und für alle gestorben ist zur Vergebung der Sünden.“
Daraufhin ist Er am Kreuz hängend zu sehen, eine Dornenkrone tragend.
Es ist ein sehr schmerzvolles Leid. Von den Einstichlöchern der Dornen rinnen Blutstropfen hinab.
Auch ist ein Einstich zu spüren, der wohl am Brustkorb vorgenommen wurde, in der Nähe einer Rippe.
„Genügt dir das?“ fragt Jesus.

„Dann komm jetzt mit. Mach dich bereit.
Ich nehme dich mit. Ich möchte eine Warnung aussprechen.“

Jesus und die Seherin betreten den bereits bekannten Lichttunnel aus Farben.
Danach folgt eine Vision von Wasser.
Eine riesenhafte Welle erscheint. Sie geht vom Meer aus und spült über das Land.

„Warne deine Brüder und Schwestern vor der kommenden Flut. Das Wasser wird über die Ufer treten. Das Wasser wird dann nicht mehr euer Freund sein. Bisher war es euer Freund, doch es richtet sich gegen die Menschen.
Es tritt über die Ufer und rächt sich. Für Verschmutzungen, für Fischsterben, für die egoistische Nutzung der Meere, das dem Kapital der Menschen dienen sollte.
Das Wasser wird sich erheben. Das Wasser, die Meere der Welt werden sich gegen die Menschen richten und große Teile des Landes zerstören.
Aber versteh mich nicht falsch. Es ist nicht so, dass das Wasser einen eigenen Willen hat.
Es ist vielmehr so, dass gewissermaßen „das Pendel" zurückschlägt für die Verschmutzungen und die egoistische Nutzung der Meere, die die Menschheit begangen hat und auch weiterhin begeht. Und es ist ein Aufschrei der Natur, der darauf hinweist, dass hier etwas falsch gelaufen ist.
Es ist sozusagen eine logische Folge, nicht im Sinne eines eigenen Willens des Wassers, sondern als logische Konsequenz der Natur, die sich nun reinigen möchte. Denn auch sie unterliegt dem Reinigungsprozess. Es ist wichtig für ein friedliches und gelungenes Leben auf der Erde, dass die Menschheit mit dem Wasser und den Meeren zusammenarbeitet und sie nicht verschmutzt und vergiftet und zerstört.
Es wird zu Überschwemmungen kommen. Es wird zur Überschwemmung großer Küstenregionen kommen. Die Menschen an den Küsten werden Hilfe brauchen.“
„Walsterben. Fischsterben.“
„Achtet das Wasser, Achtet die Weltmeere. Achtet die Natur und lebt achtsam mit ihr zusammen."

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.