Himmelsbotschaften an Melanie

 

62. Botschaft vom 28.01.2023 

Jesus Christus
„Bis kurz vor Ungarn - Beteiligung östlicher Staaten“

„Ich habe eine Nachricht für dich.“
Vor dem inneren Auge erscheint ein Braunbär.

„Mein Kind der Wahrheit, sprich. Sprich, was ich zu sagen habe. Sprich die Wahrheit aus. Sprich mit Mut. Sprich mit Vertrauen. Ich bin der Herr, dein Gott. Ich bin Jesus Christus.
Hab keine Angst, vor dem, was ich zu sagen habe. Versuch es nicht zu bewerten.“

„Sag ihnen, dass ich sie liebe.
Sag ihnen, dass meine Liebe unendlich ist.
Sag ihnen, dass ich jeden einzelnen von ihnen liebe und dass jeder einzelne bei mir geborgen ist.
Dass jeder einzelne bei mir seinen persönlichen Frieden findet.
Sag ihnen, dass ich jede einzelne Situation sehe in jedem Leben. Dass ich sie kenne, dass ich es weiß.
Dass ich sie fühle, dass ich es höre und spüre und sehe und erfahre mit euch.
Und gleichzeitig erlebe ich es doch ganz anders. Denn ich kenne den Plan. Ich betrachte es aus dem göttlichen Bewusstsein und so wisset, dass alles in Ordnung ist.
Was auch immer ihr gerade erlebt, wisset, dass es so sein soll.
Lasst euch nicht beunruhigen von Nachrichten, von Videos, von unzähligen Eindrücken aus der ganzen Welt.
Wendet euch ausschließlich an mich, euren Herrn Jesus Christus. Euren Hirten.
Denn ich bin die Liebe und das Leben und der Weg.
Doch nun zu dem, was ich euch noch zu sagen habe.“

Wie schon viele Male zuvor erscheint der Lichttunnel, den Jesus mit der Seherin betritt.
Leuchtende, helle Farben wirbeln ineinander.  Am Ende der Reise betreten Jesus und seine Begleiterin eine amerikanische Militär-Basis, die sie bereits in einer früheren Vision besucht haben. [Anm.: s. Botschaft 51 vom 16.10.22]
Wie in der vergangenen Vision besteht auch diese aus verschiedenen Stationen.
An der ersten Station erscheint wieder das Bild eines Leoparden und eines Panzers.
„Leopard-Panzer“.
Daraufhin warnte Jesus davor, dass die USA es nicht gut mit Deutschland meinen.

Die beiden setzen ihren Weg auf der Militär-Basis fort und kommen zur zweiten Station.
Hier ist ein Weißkopfseeadler zu sehen und Kampfjets. Bei dieser abermaligen Betrachtung möchte Jesus eine Information besonders herausstellen, die der Seherin beim letzten Mal möglicherweise entgangen war.
Der über dem Geschehen in der Luft kreisende Weißkopfseeadler stürzt sich im Flug hinab.
Er verkörpert die USA. Er zieht seine Kreise und es scheint als würde er die Abläufe unter ihm überwachen, um sicherzugehen, dass alles nach seinem Willen abläuft.
Der Himmel ist voller Kampfjets. Am Boden rollen Panzer. Ihre Rohre sind nach oben ausgerichtet.
Wie bereits in vielen Visionen zuvor, spielt sich auch dieses Kampfgeschehen in der Nähe des Meeres ab. Die Panzer rollen nach Westen.  Sie werden von Truppen begleitet. Soldaten ziehen mit in Richtung Westen.

Das Bild verändert sich. Nun ist eine Art Landkarte zu sehen.
Wie auf einer militärischen Landkarte wird die Kriegsstrategie dargestellt.
Ein kleiner symbolischer Panzer rollt von der Ukraine aus am Wasser entlang  nach Westen.
Er wird von Truppen junger Männer begleitet.
Wieder umkreist der Weißkopfseeadler in der Luft das Kriegsgeschehen. Zwischenzeitlich wirft er etwas ab. Dies sollte jedoch nicht missverstanden werden.
Hier geht es nicht um fallengelassene Bomben der USA, sondern um verbale Spitzen, die ausgeteilt werden. Das führt dazu, dass der Krieg immer weiter angeheizt wird.
Die Truppen ziehen deutlich weiter nach Westen.
Sie haben den Bereich Russland und Ukraine verlassen und ziehen Richtung Baltikum und Österreich.
Auf der Landkarte zeigt sich die Truppenbewegung bis kurz vor Ungarn.
Sie betreten Ungarn nicht. Im Allgemeinen ist die Stimmung sehr aufgeheizt und angespannt.
Hierzu erscheint zur Verdeutlichung das Bild eines Luftballons, auf den eine Nadel gesetzt wird.
Drückt man die Nadel nur einen Millimeter weiter hinein, platzt der Ballon.

Dann verändert sich wieder die Szenerie, die sich in der Zukunft abspielt.
Der Braunbär ist zu sehen.
Er befindet sich irgendwo in einem Wald und er ist sehr wütend.
In diesem Zusammenhang steht der Braunbär für den russischen Präsidenten Putin.
An diesem Punkt in der Zukunft ist Putin so wütend und verärgert, dass es ihn an den Rand seiner Nerven bringt. Es ist von Seiten Russlands noch keine Atombombe abgefeuert worden und Putin taktiert; überlegt welche Waffen er als nächstes einsetzen wird.
Er denkt nicht ernsthaft über den Einsatz von Atomwaffen nach.
Der Bär hat sich nun auf die Hinterbeine gestellt und wütet. Er schlägt mit den Tatzen in die Luft, schlägt um sich und beißt in die Luft. Aus der Sicht des Bären ist Russland bedroht und er denkt, dass er sich all das nicht länger gefallen lassen will. Innerlich tobt er.

Nun ist Präsident Putin zu sehen. In dieser Vision sitzt er an seinem Schreibtisch und es wirkt als würde er einer bestimmten militärischen Maßnahme zustimmen.
Es scheint als hätte er etwas genehmigt, um z.B. ein bestimmtes Gebiet oder Volk zu zerbomben.
Das innere Bild einer Langstreckenrakete taucht wiederholt auf.

Die Szene verändert sich.
Der deutsche Bundeskanzler Scholz telefoniert mit Putin, bzw. sie kommunizieren irgendwie miteinander. Die Gespräche zwischen den beiden Staatsoberhäuptern scheitern.
Man wird versuchen zu verhandeln, aufeinander zuzugehen, aber es führt nirgendwo hin.
Putins Haltung ist hier in dieser Vision der Zukunft gleichbleibend.
Er verteidigt aus seiner Sicht sein Land, als Reaktion auf die „Angriffe des Westens“ und er lässt sich nicht einschüchtern oder zurückdrängen.
An diesem zukünftigen Zeitpunkt öffnet er sich für weitere Stufen der Eskalation, noch härter zurückzuschlagen als man ihm zuvor  geschadet hat.

Nun bewegt sich ein Kriegsschiff ins Bild. Das bedeutet, dass wahrscheinlich davon auszugehen ist, dass weiter aufgerüstet werden wird. Das Kriegsschiff feuert Geschosse in Richtung Land ab.
Im Hintergrund kommt die restliche Flotte hinterher und wie bereits in früheren Botschaften spielt sich auch dieses Geschehen in der Bucht an der Ukraine ab. Des Weiteren sind Hubschrauber zu sehen und Lieferungen erfolgen (Anm.: evtl. Verpflegung?).

Jesus kündigt ein letztes Bild für heute an.
Unter  einem blauen Himmel mit Wolken fliegt ein Raubvogel.
Es ist ein Weißkopfseeadler im wütenden Sturzflug. Er gibt einen Schrei des Angriffs von sich.
Es ist als würde er die Seherin angreifen.
Kurz darauf gibt es eine große Explosion, die in Deutschland stattfindet.
Um genau zu sein in Norddeutschland an der Küste. Ein Schiff brennt.  Das Schiff scheint nicht direkt am Hafen zu sein. Es befindet sich noch auf dem Wasser. Entweder in der Nähe des Hafens oder unterwegs in den deutschen Gewässern. Es wirkt wie eine Art Anschlag.
Es entsteht der Eindruck dieser Brand-Anschlag wäre eine Antwort bzw. stumme und verdeckte Drohung von Seiten der USA auf eine verweigerte Kooperation Deutschlands.
Die Hintergründe hierzu sind nicht bekannt.
Wenn sich dieser verdeckte Anschlag tatsächlich ereignen würde, wären die Auswirkungen für die deutsche Bevölkerung weitreichend.
Das Ereignis ist noch abwendbar, es muss nicht geschehen, aber es ist wahrscheinlich.
„Gehet hin in Frieden, meine Kinder. Meine geliebten Kinder. Wendet euch an Mich und der Frieden wird euch wieder erfüllen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.