Himmelsbotschaften an Melanie

 

2. Erscheinung der 
Hl. Jungfrau Maria und Jesus
vom 26.11.2020

Ich telefoniere mit S. und plötzlich sehe ich Maria wieder. Sie steht still ca. 1,5 - 2m von mir entfernt in meinem Wohnzimmer. Sie trägt ein weißes Kleid mit einem bläulich türkisen Stoffgürtel, vorne zusammengeknotet, die Enden herabhängend. Sie hat etwa schulterlange braune Haare, die von einem weißen Schleier zu 80% bedeckt sind. Sie strahlt ein sanft helles Licht aus und eine Art Gnade. Sie hat eine stille Schönheit.

Um mir der Erscheinung sicher zu sein, nicke ich ihr zu und bekreuzige mich.
Sie bekreuzigt sich und neigt kurz ihr Haupt, als Zeichen des Erkennens.

Gleichwohl fühlt sie sich an, als wolle sie etwas Ernstes besprechen, eine Art Warnung aussprechen.

Ich teile S. mit, dass Maria erschienen ist und lausche der Heiligen Mutter.
Marias Botschaften gebe ich sofort am Telefon an S. weiter.

(Die Notizen habe ich größtenteils im Nachhinein und aus dem Gedächtnis gemacht. Nur an manche Sätze kann ich mich wortwörtlich erinnern. Der Rest wird in indirekter Rede beschrieben.)

Die Heilige Mutter legt ihre Hände auf S. und meinen Kopf.

Sie sagt es komme eine ernste Zeit auf uns zu.
Es werde noch mehr Angst in den Herzen der Menschen geben, noch mehr Wut und Aggression.

Sie betont, es sei wichtig in der Liebe zu bleiben.

Maria zeigt mir eine riesige helle Kugel, die am Himmel erscheint.

Es werde eine Art Reinigung geben.

Die, des reinen Herzes sind, haben nichts zu befürchten.
Die Welt werde von niederen Energien und Lebensformen gereinigt und befreit werden.

Es fühlt sich an wie „das Jüngste Gericht“, wie man es im Volksmund nennt.

Dann erscheint ein großes schwebendes weißes Lichtkreuz (Kreuz des Christentums).
Für eine längere Weile bleibt das Kreuz stehen.
Es enthält eine Botschaft.
S. erklärt zum Verständnis, dass Jesus die Welt durch Liebe gerettet hat.

Mein Sohn hat die Welt errettet und Er wird es wieder tun. Die Liebe wird die Welt erretten.“

Ich sende euch meinen Sohn

Jesus erscheint.

Sein Gesicht ist etwas anders als auf den Bildern, die man von ihm kennt.
Er hat etwa schulterlange braune lockige Haare und braune Augen.
Er trägt ein weißes schlichtes Gewand.
Er strahlt ein sehr starkes weißes und rosafarbenes Licht aus.
Sein Präsenz ist relativ beeindruckend, aber schwer zu beschreiben.

Ihr Sohn Jesus sei auf die Erde gekommen und habe sie vom Leid befreit und das werde er wieder tun.

In etwas anderer Form. Er werde die Welt abermals mithilfe der Liebe erretten.

Jesus:Ich weiß wie schwer die Materie erscheinen kann. Lasst euch davon nicht irritieren.
Es gibt eine höhere Wirklichkeit. Der Vater hat Kenntnis über die höhere Wirklichkeit und alles, was darin ist. Er kann die Materie durchdringen. Wendet euch an den Vater, um euch daran zu erinnern und dann wird die höhere Wirklichkeit auch für euch real. Wir kommen aus dem Vater und gehen zu ihm zurück.“

[...persönliche Botschaften]

Jesus sagt uns, die Zeit existiere nicht und sei bedeutungslos. Es werde eine neue Erde und eine neue neue Art zu leben erschaffen werden.

Er sagt, wir können uns für alles, was wir benötigen an Gott wenden. „Alle Gnaden kommen von Ihm.“

Jesus ist nun nicht mehr zu sehen, Maria erscheint wieder.

Maria betont, es sei von größter Wichtigkeit, dass S. und ich standhaft bleiben und dass wir mit unserem Glauben und unserer Verbindung zu Gott vorangehen. Sie bittet uns, ein Vorbild im Glauben zu sein. Anderen von Ihr und den Erscheinungen zu erzählen. Wir sollen die Menschen vorbereiten, dass etwas auf uns zukommen wird und alle daran erinnern, die Verbindung zu Gott zu festigen.
Es ihnen vorzuleben.

Es sei sehr wichtig, dass wir, S. & Ich, jede auf ihre Weise die Verbindung zu Gott, den Glauben, das Gebet an unsere Mitmenschen weitergeben. Wir sollen den Menschen die Ängste nehmen.

Sie betont, wir mögen den Menschen keine Angst machen, aber sie vorbereiten.
Wenn sie in Gott bleiben, geschieht nichts. Das sollen wir den Menschen vermitteln.

Maria sagt weiter, es werde Zeichen geben, wann es so weit ist. Wir werden diese erkennen und
wissen, dass die Zeit gekommen ist.

Sie zeigt mir ein großes, schwebendes, brennendes Herz.

* persönliche Nachricht * [...]

Lege Deinen Kopf in Meine Hände. Überlasse Mir all Deine Verfehlungen und Dein Leid.

Vor meinem inneren Auge lege ich meinen Kopf in die Hände der Heiligen Mutter und Sie hält ihn. Ich weine einige Minuten bitterlich.

Sie bedeutet mir, dass es nun Zeit ist für persönliche Belange.

Wir erhalten Antwort zu persönlichen Themen.

Nach einiger Zeit bedeutet Sie mir, dass die Fragestunde beendet ist.

Sie zeigt mir ein Bild, wie S. und ich nachts durch einen dunklen Wald laufen; wir halten jeder eine Laterne in der Hand. Hinter jeder von uns läuft eine ganze Reihe von Menschen, die selbst kein Licht haben. Sie folgen unserem Licht der Laterne. Gemeinsam laufen wir auf eine goldene Morgenröte zu.

Ich bedanke mich umfassend für Ihre Nachrichten und ihren Bestand.

Zum Schluss zeigt sie uns, wir würden viele Wunder erleben, wenn wir in Gott blieben. Sie betont, wir mögen standhaft und in der Verbindung zu Gott bleiben, viel beten und im Gottvertrauen bleiben.

Sie sagt, wir sollen Sie wie eine Freundin sehen, die für uns da ist.

Ich sehe am Schluss, wie sie uns jeweils unter einen weißen Lichtkegel stellt.