Himmelsbotschaften an Melanie

 

22. Botschaft vom 22.09.2021

Hl. Jungfrau Maria
"Mahnung an die Menschheit"

Maria ist schon einige Zeit anwesend.

Sie hat ein weißes Kleid an. Sie hat ihren hell türkisfarbenen Gürtel, bei dem die Beiden Enden nach unten hängen. Sie hat zarte, helle Haut, mittel bis dunkelbraune Haare und einen weißen Schleier im Haar.

Als wir gebetet haben, hatte sie ihre Hände gefaltet und hatte einen Rosenkranz in der Hand.

Meine Kinder, meine Kinder.

Sie steht auf der Weltkugel. Es sieht aus als hätte sie einen weißen Mantel an mit Kapuze.

Der Mantel legt sich um die Welt. Sie lächelt.

Eure Mühen in allen Ehren.
Danke für eure Mühen.
Danke für eure Gebete.
Danke für euer Vertrauen. Danke.

Ich weiß dies sehr zu schätzen und die himmlischen Heerscharen jubeln vor Freude ob eurer Hingabe.

Ich liebe euch meine Kinder!

Nichts macht mir mehr Freude als eure Gebete.
Meine Liebe ist unendlich. Meine Freude kennt keine Grenzen.

Maria zeigt ihr Herz. 

Ich begleite euch stets. Jedes gute Wort oder gute Tat erbringt mir große Freude.
Nun seid ihr doch alle Brüder und Schwestern, die einander helfen, einander stützen, doch das Weltgeschehen stimmt mich traurig.
So wenige die Gebete ernst nehmen.
So wenige, die sich nach meinem Sohn sehnen.
So wenige, die den Ernst der Lage erkennen.

Mein Sohn ist der Erretter, doch will Ihm niemand zuhören.

Öffnet eure Herzen! Findet zurück zum Gebet. 

Nehmt meinen Segen auf meine Kinder.
Findet euren Weg zurück in die Kirche.
Wo euch noch mehr Segen zu Teil wird
.“

Es sind wieder Gewässer zu sehen. Sie zeigt die Sonne.
Es ist als würde Sie Sonne und Meer verbinden.
Sie steht dazwischen. Sie beherrscht das Meer. Sie beherrscht die Fische im Meer.
Sie wacht über die Schiffe im Meer.  Sie kann dafür sorgen, dass das Wasser still bleibt.

Sie beherrscht die Elemente wegen der Menschen die außer Rand und Band sind wegen unseres Fehlverhaltens. Erdbeben, Stürme, Tornados. Sie zeigt jeweils die Bilder dazu. 

Damit Sie eingreifen kann für uns, braucht sie unsere Gebete. 

Bereuen, beichten, fasten, um sich zu erinnern, was wirklich wichtig ist. Nur Brot essen.
Einen Tag in der Woche Brot und Wasser, um den Katastrophen entgegenzuwirken.

Sie warnt, ermahnt zur Umkehr der Menschheit.

Davon abzulassen einen zu töten, von der Sündhaftigkeit abzulassen. Es erschüttert ihr Mutterherz.

Sie freut sich über die einzelnen Gruppen und einzelnen Lichter und gläubigen Menschen, die Licht in die Welt bringen, doch es sind wenige. Es ist als würde sie sagen, dass es zu wenige sind, als dass ein Wandel passiert, damit die Katastrophen nicht eintreten. 

Sie zeigt Bilder von Naturkatastrophen, Überschwemmungen, Meere die sehr hohe Wellen schlagen, Stürme die Städte zerstören, Hunger, Gier, Leid, Erdbeben (Asien vll. China)

In diesen Katastrophen sind Menschen zu sehen, die schreien, weinen, verzweifeln, die völlig den Boden unter den Füßen verlieren. Es kommt mir so vor als würde die Welt im Chaos untergehen.
Es kommt immer wieder das Wort Hunger, Hungersnöte (Afrika). 

Sterbende Kinder.

Sie fordert noch mal auf Vorräte anzulegen. Die Zeit wird knapp dafür.

Deutschland:

Droht in die Dunkelheit abzugleiten und benötigt eine Erinnerung an seine eigenen Werte.

Österreich:

Folgt dem deutschen Vorbild, was moralisch gesehen, seine Vorbildfunktion verloren hat.

Frankreich:

Auch für Frankreich wäre es angeraten zurück zum Gebet zu finden.

"Die Not ist groß meine Kinder. Die Abkehr vom Glauben, ist weit verbreitet.
Mein Mahnen scheint zu verhallen.
Wer sucht den Weg in die Kirchen.
Wer fragt die Priester um Rat? Sind sie noch integriert?

Wer erkennt Gottes Macht noch an?
Gottes Herrlichkeit, Gottes Segen?
Wer sucht Gott noch?
Wer sucht meinen Sohn?
Wer sucht danach Ihm ehrlich im Gebet zu begegnen?
Wer erkennt sein Leiden und sein Opfer an?
Die Gottlosigkeit hat Einzug gehalten in den Herzen vieler Menschen, die vergessen haben, wer sie erschaffen hat, was ihr wahres Sein ist. 

So bitte ich euch meine Kinder, tragt das Wort in die Welt hinaus.
Das Wort meines Sohnes, sodass die Menschen sich erinnern mögen, was ihr Herz mit Freude erfüllt, wer ihr Leben erschaffen hat, was ihnen Frieden bringt:

Der Herr

So verlasse ich euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.