Himmelsbotschaften an Melanie

 

26. Botschaft vom 18.11.2021

Hl. Jungfrau Maria
"Der Antichrist Teil 2 &
Botschaft an alle Eltern"

Während des Gebets wurde mir heiß um den Kopf. Maria ist da.

Sie möchte uns warnen. Es kommen Stürme.

Es kommen Stürme mein Kind. Ihr könnt euch nicht vorstellen welche Ausmaße sie annehmen. Stürme, wie die Menschheit sie noch nicht erlebt hat.
Stürme, nicht aus Windkraft.
Stürme, aus Feuer.
Stürme aus Elend.
Stürme aus Feuersbrünsten.
Stürme, die eure Vorstellungskraft überschreiten
.“

Es ist so, als würde Sie in meinem Körper stehen.

Sie sagt: „Vertraue mir. Lass zu, dass die Eindrücke dich überfluten. Ich zeige dir, was kommt.
Mach dich bereit auf unsere Reise
.“

Sie zeigt ein Bild von sich. Wie sie vor mir steht mit weißem Kleid und dunkelblauem Mantel, wie aus Samt. Ein ausladendes Kleid, was oben an der Brust ganz eng ist, ganz schmal an der Taille und unten ganz weit, wie frühere Ballkleider. Es hat kleine goldene Stickereien an den Rändern.
Sie hat einen Heiligenschein über dem Kopf. Darin sind Sterne eingearbeitet.

Sie sagt: „Hab keine Angst, dass du Fehler machst. Ich werde dafür sorgen, dass du die richtigen Worte empfängst und weitergibst.

Es ist als würde sich eine Tür öffnen. Wenn man durch diese Öffnung schaut, ist ein hellgoldenes Licht darin zu sehen. Wir gehen jetzt auf diese Türöffnung zu. Es ist ein sehr gleißendes Licht.

Es ist ein Portal.“, sagt Sie.
Es ist sehr wichtig, was Ich dir jetzt zeige. Nimm diese Bilder ernst. Tu sie nicht ab.“

Es folgt ein erschreckender Szenenwechsel. Nach diesem sehr angenehmen goldenen Licht treten wir in eine Szene hinein, in der es sich sehr unangenehem anfühlt - sehr niedrig schwingend, sehr plump, primitiv, primitiv-böse.

Die himmlischen Heerschaaren begleiten dich, mein Kind. Du bist geschützt. Es ist eine Vision, die auch Gefühle auslöst. Ich bin bei dir. Hab keine Angst. Ich werde die ganze Zeit bei dir sein und am Ende nehme ich dich wieder heraus und du bist wieder in deinem normalen Zustand.
Es ist eine Vision. Lass dich darauf ein. Es ist wichtig.

Die Atmosphäre der Szene ist kaum auszuhalten. Erst ist nicht viel zu sehen. Schwärze.
Eine dunkle Gestalt ist da. Nicht, dass eine Person hier sei, sondern es ist ein Hologramm einer dunklen Gestalt. Sie wütet. Diese Person oder Gestalt hat einen regelrechten Wutanfall.
Offenbar handelt es sich hier um „die Gegenseite“, auf der energetischen Ebene, der etwas ganz gewaltig missfällt. Von der Szenerie ist es vergleichbar mit Mordor [aus dem Herrn der Ringe].
Die Farben dunkelrot und schwarz sind überwiegend vertreten. Es ist extrem unangenehm.

Sieh weiter hin.“, sagt Sie.

Ein Drache betritt die Szene, der zunächst durch die Luft flog und nun gelandet ist. Rauchschwaden, schwarzer Rauch sind im Hintergrund. Jetzt kommt der Drache wutentbrannt angerannt, brüllt und speit Feuer. Das Feuer lässt er aus, wo es ihm passt, um zu zerstören.
Er ist sehr lang, sehr groß. Er rennt umher, mal in die eine, dann in die andere Richtung.

Das ist bildlich zu verstehen. Die Szene stellt die Unterwelt dar.

Das Feuer, brennende, riesige Flammen, die nach oben schlagen und die Erdoberfläche erreichen. Es geht nicht direkt etwas in Flammen auf. Es ist so zu verstehen, dass die Gegenseite etwas tut, was sich bei uns [Menschen] auswirkt und bei uns auf der Erde spürbar ist. Wie ein Kellergeschoss unter der Erde. Und man sieht die Erdoberfläche mit Häusern.

Zunächst sah es nach blinder Wut aus, doch es scheint gezielt zu sein. Was sein Feuer erfasst, trifft er, um es zu zerstören, um Chaos zu stiften, um Unmut zu verbreiten, Tatsachen zu verdrehen, um Leute schlecht dastehen zu lassen. Es fühlt sich missgünstg an - als würde man sich darüber freuen, dass bestimmte Leute geschädigt werden. Ein Ruf zerstört wird, Existenzen vernichtet werden.

Dies wird von der hellen Gegenseite beantwortet, welche dort ihre Brigade hinschickt.
Engel, die dort versuchen aufzuräumen und auch versuchen die Menschen zu erreichen und sich auf jeden Fall für uns einsetzen und im wahrsten Sinne des Wortes "Brände zu löschen“.

Es erscheint ein weiteres Tier. Eine Art Fantasietier, das es so auf der Erde nicht gibt.
Es war eine Mischung aus einem Drachen, einer Schlange und einem Dinosaurier.
Um den gelben Kopf hat er eine Art Kragen, den er aufstellen kann, wenn er wütend ist.
Es sieht aus, als würde der Kopf in Flammen stehen. Es spuckt Feuer. Die beiden Unterwelt-Wesen kämpfen. Sie geben alles, um zu zerstören, um die Harmonie zu zerstören, um Zwietracht zu sähen, um Menschen voneinander zu trennen.

Jetzt erscheint wieder die sehr unangenehme Wesenheit, welche sich im guten Schein gibt.
Der Antichrist.
Wieder erscheint dieses spezielle, diabolische Lächeln, von dem bereits berichtet wurde.
Er ist ein Lügner. Er verdreht alles und macht einem ein X für ein U vor.
Er dreht einem die Worte im Mund herum. Er verdreht alles, jegliche Tatsachen, von denen man eigentlich weiß, wie sie sind. Er verdreht es so, dass man es glaubt. Er hat leider in der Bevölkerung einen großen Zuspruch. Er ist sehr geschickt und mit maximaler Vorsicht zu genießen.
Man kann ihm im Grunde gar nichts glauben. Es ist alles gelogen.
Es ist nur für seine Zwecke, für seine Ziele.
Denen dient er sozusagen; nur sich selbst und sonst niemand anderem.

Jetzt geht es um die Kirche. Er tut so, als würde er etwas für die Kirche tun.
Als würde er sich für die Kirche einsetzen.

Es folgt nun ein Beispiel, welche Art von absuden Vorschlägen wir vom Antichristen bzgl. der Kirche zu erwarten haben:

Ein Bild von ganz vielen umgedrehten Kreuzen erscheint. Sehr unangenehm; widerlich.
Als würde er sagen: Wir tragen jetzt, aus irgendwelchen Gründen, die Kreuze andersherum an den Ketten. Wir machen eine Reform mit neuen Ketten und neuem Symbolen. Unser Symbol steht jetzt auf dem Kopf, das hat gar nichts zu sagen.

Es wird nicht unbedingt so sein, dass er den Geistlichen sagen wird, dass sie umgedrehte Kreuze tragen sollen, aber vom Gedankengut her, ist es so zu verstehen. Als wollte er einem glauben machen: „Das ist jetzt ganz normal. Das ist jetzt unsere neue Ordnung. Das ist jetzt total gut, wenn wir jetzt alle umgedrehte Kreuze tragen.“ Auf dieser Ebene spielen sich seine Argumente ab.

Nun ist ein anderes Bild zu sehen. Gewalt. Militär, Soldaten. Viele Soldaten, die aufmarschieren, es macht ein bisschen Angst. Sie wurden abberufen und werden jetzt im Inneren eingesetzt -
„zu unserem Schutz“ – in Anführungszeichen. Das wird uns so verkauft, es ist aber nicht zu unserem Schutz, sondern dient der Einschüchterung und der Machtdurchsetzung. Es wird ungemütlich.

Es scheint gerade um Deutschland zu gehen. Es könnte auch noch Österreich dabei sein.

Die Vision geht weiter. Es ist zu sehen, wie Leute abgeführt werden, die wie eine Art Staatsfeinde dargestellt werden, was sie natürlich nicht sind! Sie werden als Kriminelle, als Aufsässige, als gefährliche Menschen dargestellt, die unser aller Sicherheit gefährden. Aber diese Menschen sind meistenteils ganz normale Leute, die vor allem rein sind, die das Beste für alle im Sinn haben. Solche werden abgeführt, die sich für Freiheitsrechte, für eine demokratische Grundordnung einsetzten, die sich offen widersetzen, Gemeinschaften gründen, protestieren. In der Dimension spielt sich das ab. Sie werden mit Polizeigewalt, Militärgewalt, niedergedrückt, mitgenommen, weggesperrt. Sie kommen in irgendwelche Camps. Es ist kein herkömmliches Gefängnis, es scheint etwas Neues zu sein. Dorthin werden sie weggesperrt. Manche sterben dort. Dort wird gefoltert. Nicht jeder. Es wirkt so als würden die Bediensteten dort ihre bösartigen „Spielchen“ mit manchen Gefangenen treiben.

Ich sehe als Bild, ein flaches Gebäude, was nur eine Etage hat. Ganz schlicht, mit dickeren Wänden.

Es erscheint nun hell aufleuchtend das Kreuzzeichen.
Dies ist so zu verstehen, dass wir dafür beten sollen, um diese Ereignisse abzuwenden.
Maria verdeutlicht, es ist eine Option der Zukunft, die noch veränderbar ist.
Dies ist nicht festgeschrieben!

Maria sagt jetzt, dass wir ab sofort dafür beten müssen. Jeden Tag!

Gebete und Fasten. Einmal wöchentlich Brot und Wasser. Drei Barmherzigkeitsrosenkränze am Tag. Es ist dringend!

Wir sollen die Kirchen darüber informieren. Wir sollen die Kirchen über das Auftreten des Antichristen informieren.

Plant drei Monate für diese Aktivitäten ein.“ Für welche Aktivitäten Maria? - „Für das Beten und Informieren.“ Es scheint so, dass kurz nach den drei Monaten der Antichrist, da sein wird, jedoch nicht auf seinem Hoch sein. Er wird langsam eingeführt oder tritt auf. Man hört dann von ihm.
Sehr unscheinbar erstmal. Das wird erst mal nicht erkennbar sein. Auf jeden Fall wird er dann sichtbar werden und langsam aktiv werden. Und von ihm wird auch in den großen Medien berichtet. Es ist jemand, den man allen bekannt machen wird.

Die großen Regierungen, bezogen auf Deutschland, die wichtigsten Politiker, die zentralen Schachfiguren pushen ihn. Sie wissen davon. Sie unterstützen dies, weil sie darin ihren eigenen Vorteil wähnen. Sie haben eine ganz andere Wahrnehmung dazu. Da geht es um Macht.
Es geht darum Macht zu erhalten, um Pläne umzusetzen. Nicht eigene Pläne, sondern Pläne, die vorgegeben werden. Da ist kein Bewusstsein dafür, wie es den Menschen [der Bevölkerung] damit geht. Ob das sinnvoll ist, sondern es ist egoistisch orientiert. Es hat mit Verblendung und einer Art Gehirnwäsche zu tun. Den Beteiligten wurde vermittelt: „Das ist der Plan, das ist sinnvoll, wir machen das jetzt und sie können daran teilhaben. Für sie springt dann XY dafür raus.“

Aber was sie nicht wissen ist, dass es da noch etwas gibt, was an diesem Plan nicht offenbart wurde. Es gibt da ein teuflisches Detail, was eigentlich nur der Antichrist kennt und das falsch eingeschätzt wird, von außen. Von denen die denken, sie können mit auf der Welle schwimmen. Was es ist, ist hier nicht erkennbar.

Es gibt einen Hintergedanken, den die anderen nicht wissen und es aufgrund dessen falsch einschätzen. Sie denken nämlich, dass sie dadurch Vorteile haben, bedacht werden, dass Absprachen eingehalten werden.

Aber mit einem Lügner macht man keine Geschäfte!
Er wird seine Absprachen nicht einhalten!
Bei keinem.
Der macht nur, was ihm gefällt. Im Dienste dessen, dem er dient.


Ein neues Bild erscheint. Kinder. Kinder in Armut.

Es ist wieder bildlich zu verstehen.
Bettelnde Kinder, arme Kinder, Waisenkinder in Lumpen, die für eine böse Sache benutzt werden. Sie haben ein rotes Glühen in den Augen. Das bedeutet, dass sie der anderen Seite anheimgefallen sind. Es ist so zu verstehen, dass Kinder für eine schlechte Sache missbraucht werden.
Es ist als würden sie dadurch auf die andere Seite übergehen, überwechseln, da sie sich nicht schützen können.
Also viele Kinderseelen, die „verloren gehen“, aufgrund der Maßnahmen, die so leiden, die im Stich gelassen werden.

Die Kinder leiden so stark, dass sie sich nicht mehr schützen können und dadurch ist es als würden sie verloren gehen. Die Eltern müssen teilweise hilfos zusehen, weil sie sich nicht auflehnen wollen, keine Konflikte mit Jungendamt oder Schule wollen. Zerrieben in diesem Mahlstein der Gesellschaft und dieser Entwicklungen, die weder ein, noch aus wissen. Sie sind selbst zerrissen und verzweifelt, gar nicht richtig in der Lage, ihre Kinder zu schützen. Es erfordert sehr viel Stärke und Kraft, da richtig zu reagieren, aber die Gottesmutter bittet hier noch einmal darum, das Wohl der Kinder in den Blick zu nehmen.

Vorgaben zu hinterfragen. Vorgaben für die Kinder zu hinterfragen, mit dem Hintergrund des Kindeswohls. Sich wirklich dafür einzusetzen. Sich dafür einzusetzen, sein eigenes Kind zu schützen und auch gegebenenfalls die Kinder von anderen Eltern, die Kinder anderer Leute.
Weil das die nächste Generation wird. Wen lässt man da heranwachsen? Was lässt man da entstehen, wenn man nicht einschreitet?

Maria sagt: „Ich unterstütze alle Eltern, die sich auflehnen, die sich im Sinne der Kinder einsetzten, im Sinne des Wohles der Kinder einsetzen. Ich mache mich für jeden einzelnen Elternteil und für alle Eltern und Familien stark. Ich bin bei euch. Das versichere Ich euch. Ich bin immer bei euch und werde euch immer unterstützen und mit etwas Mut und Spucke wird es euch gelingen!

Die Eltern sind aufgefordert, jegliche Maßnahmen an ihren Kindern zu hinterfragen und sich für das psychische und körperliche Wohl des Kindes einzusetzen! Entschieden einzusetzen!

Eine weitere Vision taucht auf.
Es war ganz angenehm.
Eine Szene am Meer, das Wasser verwischt den Sand. Er hatte verschiedene Farben.
Die Wellen kamen und gingen. Dann taucht eine riesige Welle auf, wie ein Tsunami.
Der Himmel verdunkelt sich. Es sind sehr dunkle, dicke Wolken am Himmel. Dunkelgrau.

Die Wahrnehmung verschwimmt durch Müdigkeit. Das Channeling hat 1,5 Stunden gedauert.

Maria sagt: „Wir machen an dieser Stelle nächstes Mal weiter.

Der Friede sei mit dir“, sagt Sie. - „Und mit Deinem Geiste“.

Es hüte euch der Dreifaltige Gott. – der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.