Himmelsbotschaften an Melanie

 

29. Botschaft vom 11.12.2021

Jeus Christus und die Hl. Jungfrau Maria
„Der Kreuzweg der Menschheit“ 

Während der Gebetsgruppe erschien Maria. Auch S. hat ihre Stirn deutlich gespürt.

Maria trug erst ein weißes Kleid mit weißem Schleier, unter dem ihr dunkles Haar zu sehen war.
Wie immer hatte sie porzelanartige Haut. Sie trug einen hell türkisfarbenes Gürtelchen mit Goldstickereien an den Nähten. Über dem Kleid trug sie einen türkis-bläulich farbenen Mantel. Man konnte sehr stark ihre Unschuld, Reinheit und Makellosigkeit spüren.

Um sie herum standen Schafe und sie streckte den Arm über sie aus.

Jesus hatte mir ein Schaf geschenkt, dieses habe ich Polly benannt. Es war auch da und führte mich durch eine Szene, die nicht sehr angenehm war. Wieder sah ich einen Strom von Schafen, die in einem Strom trotteten, der sich dann gabelte. Es war ein Gefühl als würden die einen Schafe ins Verderben rennen, als würde dort etwas auf sie warten, etwas Gefährliches.
Plötzlich kamen Ziegenböcke von der Seite und haben die Schafe angegriffen. Sie haben sie wirklich verletzt, ihre Hörner in die Bäuche der Schafe gerammt. Ein Schaf sah aus, als würde ihm der Kopf abgetrennt. Um uns herum fanden Kämpfe statt um Leben und Tod.
Auf beiden Seiten gab es Tote. Es ist viel Blut geflossen. Es war ein sehr schlimmes Bild.
Es sah aus wie Krieg. Krieg unter Schafen.

Maria: „Das sind Kämpfe, die durch einen bösen Willen getrieben sind. Es sind Kämpfe, die der Zerstörung der Christenheit dienen. Ich zeige dir das was kommen wird.“

Maria hat mir dies gesagt, damit wir uns darauf vorbereiten können.

Dann sah ich ein weiß-golden schimmerndes Lämmchen, das Hauptlämmchen – Jesus.
Wir sollen nicht vergessen, dass dieses Lämmchen auch da ist.

Jesus: „Ich kenne den Verlauf der Geschichte. Die Menschheit durchlebt meinen Kreuzgang.“

Er versichert mir, dass die Seelen dies so mit ihm ausgemacht haben, welche sich jetzt zu dieser speziellen Zeit dazu entschieden haben in den Kämpfen des Christentums zu sterben und zu leiden. Es gibt sehr viele die jetzt besonders leiden.

Ich sehe einen Weg, der von der Ebene auf den Kalvarienberg führt, wo er gekreuzigt wurde.
Dies soll den Weg der Menschheit zeigen, wo wir jetzt stehen, wie weit wir symbolisch noch zu laufen haben. Wir müssen noch den ganzen Berg hochsteigen.

Es ist ein sehr helles Licht, wie die Sonne, zu sehen, die hoch über der Spitze dieses Berges steht. Symbolisch bedeutet dies, dass an der Spitze des Berges das Heil zu finden ist. Dort ist auch Jesus Kreuz zu sehen. Die Atmosphäre, die von dort ausgestrahlt wird, ist sehr schön und beruhigend, heilig. Das ist unser Ziel, wo wir hinwollen. Ich sehe wie Jesus das schwere Kreuz trägt. Es schleift es mühselig hinter sich über den Boden. Es ist sehr müßig. Er trägt eine Dornenkrone die sehr schmerzhaft, unmenschlich ist, unmenschlich jemand so zu quälen. Ich sehe die Bluttropfen und die Dornen, die sich sehr tief in die Haut und tiefer bohren. Er versinnbildlicht, wo wir momentan stehen.

Wieder sehe ich das Hauptlämmchen. Es ist ganz besonders angenehm in seiner Anwesenheit zu sein, beruhigend und beglückend. Es ist als würde es mitten in der Sonne stehe, so viel Licht geht von ihm aus. Ich sehe eine Tür, wo weiß-goldenes Licht herausstrahlt. Ich vermute, dass ich in eine andere Szenerie übergehe. Jesus sagt, dass es jetzt eine wichtige Information ist, die ich jetzt bekomme.

Wir bewegen uns wieder durch eine Art Tunnel. Am Ende des Tunnels ist es sehr hell.

Jesus: „Mach dich bereit!“

Es war nicht viel zu erkennen und sehr dunkel in der neuen Szenerie.
Es ist ein Abschnitt verregneter Straße zu sehen, der Rest ist in einem sehr dichten Nebel verschwunden, es ist düster. In dieser Vision steht eine nicht menschliche, drachenartige, graue Wesenheit inmitten der Straße. Er steht auf den Hinterbeinen aufrecht und fühlt sich drohend an.
Er beginnt Feuer zu spucken in meine Richtung und rund herum. Dies ist als Drohung zu verstehen, um sich größer und wichtiger zu machen als er ist, einzuschüchtern, Angst zu machen.
Dazu ist jedes Mittel recht, und mit jedes ist auch jedes Mittel gemeint. Diesmal findet es nicht wie in der letzten Vision in der Unterwelt statt, sondern bei uns hier auf der Erde.
Das bedeutet, dass er nicht mehr im Verborgenen bleibt, was er auch nicht mehr möchte.
Er möchte gesehen werden, in all seiner vermeintlichen Herrlichkeit.

Er möchte bewundert werden in seiner Pracht, wie er es selbst ausdrücken würde. (Das ist nicht meine Meinung.)

Er wähnt die Wiederkehr „seines Herrn“. Darauf freut er sich. Man merkt eine helle Aufregung und große Freude, ob der Wiederkehr „seines Herrn“. Es versetzt den ganzen dunklen Hofstaat in Aufregung. Sie setzen sich in Bewegung, trampeln diese Straße entlang, sie speien Feuer und setzen Häuser in Brand, aus purer Böswilligkeit. An größeren Häuserkomplexen bleibt er stehen und speit auf diese, große Mengen an Feuer. Nachdem er mehrere Häuser in Brand gesetzt hat, habe sich mehrere dazu gefunden, die ebenso aussehen wie das drachenartige Wesen. Sie haben sich zu sehr vielen im Kreis versammelt und sich verbunden. Sie stehen an einer Öffnung im Boden, die an einen Vulkan erinnert. Es kommt Lava ähnliches Licht heraus und man könnte es als „Höllentor“ bezeichnen. Um dieses versammeln sie sich und tanzen im Reigen vor sich hin, was etwas lächerlich aussieht, aber mit der Öffnung im Boden eine andere Qualität hat. Sie scheinen ein Erwachen zu erwarten, eine Wiederkehr. Durch ihre gemeinsame Aktivität scheinen sie dies zu rufen, zu stärken, aufzuwecken und dem Kraft zu verleihen. Aus dem Höllenschlund kommt der riesige Endgegner hervor. Er hat fledermausartige Flügel und stellenweise rötliche Haut und gedrehte Hörner.

Das ist das was man Satan nennt, das ultimative Böse, was aus diesem Schlund aufsteigt. Es ist sehr groß und zu ¾ aus dem Schlund sichtbar, kann diesen jedoch nicht verlassen. Er gibt Gebrüll von sich, kann sich jedoch nicht von der Stelle bewegen. Aus dieser Position versucht er Einfluss zu nehmen, was ein schweres Unterfangen zu sein scheint. Es bleiben ihm nur die Worte. Worte die treffen können, die Angst machen, die viel mit einem machen können, aber es sind nur Worte. Es ist nur Gebrüll. Mehr Einflussmöglichkeiten hat er nicht. Er ist sehr begrenzt in seinem Aktionsradius, weil die Mächte, die gegen ihn sind, ihn sehr in Schach halten. Er kommt nicht gegen seine Feinde an und ist eingekesselt. Er versammelt alle, die ihm zugehören, ruft sie, spornt sie an, will dass sie ihm Kraft bringen, dass sie für ihre Sachen kämpfen. Das wirkt schlimm, sieht böse und furchterregend aus, aber eigentlich kann es einen nicht erreichen. Es ist nur diese psychologische Komponente, die einen erreichen kann. Wenn man es im Geiste schafft, sich gegen diese psychologische Komponente zu wappnen, dann haben wir gewonnen. Es ist ein sinkendes Schiff. Er verliert seine Macht und das weiß er auch. Er tut alles damit das nicht passiert und will so viele wie möglich mitreißen. Die Botschaft an dieser Stelle ist: „Lass dich nicht einschüchtern von Worten! Es sind leere Worte!“

Ich muss unwillkürlich an die medizinischen Behandlungen denken, die jetzt im Umlauf sind. Diejenigen, die sich bis jetzt noch nicht entschieden haben, können sich von dem psychologischen Druck abgrenzen, sich klar machen, dass das nur Worte sind.

So imposant dieses Bild auch ist, er sinkt zurück in seinen Schlund. Mit viel Wirbel, aber sinkt zurück dorthin, wo er hergekommen ist. Das Chaos, dass er hinterlassen hat, das bleibt.

Maria: „Meine Kinder, wie weit seid ihr schon gekommen.
Wieviel Leid habt ihr schon durchgestanden. Lasst euch nicht einschüchtern von den Aktivitäten des Biestes, dass euch zu verwirren sucht, dass euch kleinzumachen sucht.
Meine Liebe und mein Schutz ist euch gewiss und kann durch nichts in der Welt zerstört werden. Wer sich für mich entscheidet ist sicher.
Die Tränen, die ihr geweint habt, ich nehme sie auf und ich verwandle sie in Gold.
Ich bin die Mutter der Christen, ich bin die Königin des Friedens.
Ich bin der Engel der Barmherzigkeit.
Meine Kinder, seid euch gewiss des guten Ausgangs. Seid euch gewiss eures Schutzes.
Nichts kommt zwischen mich und euch. Ich bin die Mutter der Christen und ich schütze meine Kinder. Doch seid gewarnt, es kommen schwere Zeiten. Es kommen schwere Zeiten.
 Ihr geht wie durch ein Nadelöhr.
Wer passt hindurch? Wer besteht die Aufnahme?
Macht euch bereit für die Wiederkunft eures Herrn, der auch jetzt und alle Zeit an eurer Seite weilt und euch in Seiner Sprache und subtilen Zeichen den Weg zu sich weist.
Hörst du darauf? Hörst du seinen Ruf? Er ist leise, er ist fein und doch ist er stark, wenn du ihn in dein Herz lässt.
Ich spreche eine Warnung aus. Ich möchte, dass ihr euch wappnet.
Ich möchte, dass ihr euch alle wappnet, vor der Niedertracht, die euch erwartet.
Die Niedertracht desjenigen der euch zu spalten sucht. Ich warne euch, unterschätzt ihn nicht.
Die Boshaftigkeit ist nicht zu überbieten und viele fallen seinen Lügen anheim.
Sie lassen sich täuschen. Nimmt meine Worte ernst meine Kinder. Bald ist es so weit. Wappnet euch! Schließt euch zusammen, bildet Gemeinschaften, stärkt euch gegenseitig. Euch erwartet der eisige Frost der Unmenschlichkeit. Doch ist dies nicht eine Aufforderung zu verzagen.
Bereit euch vor und wisset, ich bin an eurer Seite und auch mein Sohn ist jederzeit für euch abrufbar. Die Göttliche Liebe, die Göttliche Gnade sind alle Zeit für euch erreichbar.
Mit einem Wimperschlag ist die Liebe Gottes in euch. Ihr müsst nur davon Gebrauch machen.
Ich segne euch und ich danke euch für euren Mut und eure beständige Anbetung, die schon viele Menschenseelen gerettet hat. Verzagt nicht, aber macht euch bereit für den Sturm.“