Himmelsbotschaften an Melanie

 

44. Botschaft vom 27.08.2022

Erzengel Gabriel und Jesus Christus -
"Ordnung hinter dem Nadelöhr"

Zunächst erscheint Erzengel Gabriel, der der Seherin eine Vision übermittelt.
In der Vision sind ein brennendes Kreuz zu sehen und eine dunkle, böse Gestalt, die ebenfalls in Flammen steht. Allerdings ist das Feuer offenbar das natürliche Element der dunklen Gestalt, sodass die Flammen ihm nichts anhaben.
Nach kurzer Zeit des Unverständnisses offenbart sich der Seherin die Bedeutung der Vision.
Sie soll die Mitteilung transportieren, dass wir uns als Gesellschaft, als Menschheit in der Phase befinden, in der sich das Dunkle weiterhin aufbäumt und diejenigen angreift, die sich Christus, der Christusenergie und -liebe verschrieben haben. Ganz allgemein gesprochen ist es die Phase, in der die Dunkelheit das Positive angreift und versucht zu verwunden, zu schwächen. Das bedeutet die Angriffe sowie das Aufbäumen der dunklen „Kräfte“ noch nicht beendet sind und wir sind dazu aufgefordert, weiterhin ausharren.

Nach einer Pause begann eine neue Vision, die zuerst die persönliche Entwicklung der Seherin abbildete. Vielleicht findet sich der ein oder andere darin wieder; daher wird dieser Abschnitt zum Teil mit veröffentlicht.

Die Vision, die eher die persönliche Entwicklung des Mediums wiedergibt, beginnt mit einem goldig schimmernden Stier, der in verschiedenen Phasen seines Lebens gezeigt wird.
Er muss u.a. einen Abgrund auf einer wackeligen Hängebrücke überqueren.
Auf der anderen Seite angekommen, muss er eine längere Ruhepause einlegen.
Dort begegnet ihm Jesus.
Nach einer gewissen Zeit geht Jesus ein paar Schritte mit dem Stier, der ab jetzt 3 Menschen auf seinem Rücken sitzen lässt. Er trägt sie mühelos. Nach wenigen Schritten eröffnet sich eine neue Ebene, die über eine kleine Treppe abwärts zu erreichen ist. Die Ebene hat eine weite Fläche und ist kaum zu überblicken.
Auf dem Boden wabert eine dicke Wolke an kräftiger rosaner und orangener Energie. Das Aussehen ähnelt einem Sternennebel; die Energiewolken gehen ineinander über.
Es symbolisiert eine neue Art von Seins-Zustand. Fast wie eine andere Dimension.
Jesus begleitet den Stier die ganze Zeit über, während sie gemeinsam die rosa-orange Ebene durchschreiten. Es fühlt sich sehr langwierig an, da für den Stier nicht ersichtlich ist, wohin die Reise geht.
Nur Jesus kennt den Weg durch die Nebelschwaden. Er führt den Stier in jede noch so abgelegene Ecke. Immer wieder kommen noch Menschen hinzu, die sich dem Grüppchen anschließen. Nachdem sich restlos alle Personen angeschlossen hatten, die dazu zu gehören scheinen, eröffnet sich ein neuer Weg.
Diesmal geht es ein kleines Treppchen aufwärts zur nächstes Ebene. Inzwischen hat sich ein Tross an Stieren zusammengetan. An erster Stelle läuft der Seher-Stier und er erreicht folgend mit den anderen eine Art Schleuse auf der neuen Ebene. Der „Übergang“ bestand darin, sich durch ein winziges Loch hindurch zu drängen. Es ist etwa so groß wie ein Schlüsselloch. In der Vision sieht es aus wie im Trickfilm als der Stier das winzig kleine Loch passiert – eine absurd wirkende und fast komisch anmutende Szene.
Ein bulliger Stier, der sich durch ein Schlüsselloch presst. Die Gruppe aus Stieren und Menschen folgt.
Auf der anderen Seite wartet Jesus bereits.
Wieder finden wir uns in einer ganz neuen Umgebung wieder. Hier ist nur Jesus Christus zu sehen. Riesengroß, in weißem Gewand - und zornig. Er steht dort - wie die Statue in Rio de Janeiro -  mit ausgebreiteten Armen. Er steht bloß da und ist in der Vision zeitweise rot angelaufen – im Wechsel mit weiß strahlend. Wobei das rot als Wut zu interpretieren ist. Der gerechte Zorn Gottes.
Als Jesus in voller Größe, hellstrahlend erscheint, werfen sich die Menschen vor Ihm auf den Boden oder fallen auf die Knie. Aber es gibt auch jene, die durch die Erscheinung unbeeindruckt stehen bleiben.
Manche derer, die stehen geblieben sind, sind daraufhin tot umgefallen oder werden von Jesus „entfernt“.
Bald darauf ist in der Vision zu sehen wie Feuer vom Himmel regnet. Um Jesus herum fallen Flammen vom Himmel herab auf die Erde.
Es fühlte sich wie eine Art „Gerichtsprozess“ an, in dem für Ordnung gesorgt wird.
Daraufhin wird die Erde von einer Lichtwelle umfasst und die Erdoberflache sowie das Innere des Erdballs wird von weißem Licht durchdrungen. Es fühlte sich an wie das „Ende der Welt“. Es fühlt sich äußerst obskur und ungewöhnlich an.
Jedoch ist es nicht so zu verstehen, dass nach dem Ende dieses Prozesses alles Leben endet, sondern, dass danach eine neue Art zu leben beginnen wird.
Was danach genau geschehen wird, wird in der Vision leider nicht offenbart.