Himmelsbotschaften an Melanie

 

47. Botschaft vom 27.09.2022 

Hl. Jungfrau Maria „Aus Leid wird Gold“

Die Heilige Jungfrau Maria erscheint während der Beichte in der 11-tägigen intensiven Gebetszeit.
Nachdem die Seherin ihre eigene Beichte abgelegt hatte, ermunterte Maria sie, ihr Herz der Gottesmutter auszuschütten. Sodann zeigte sich die Gottesmutter vor einer rankenden Rosenhecke aus roten Rosen.

Daraufhin erschien Jesus am Kreuz hängend. Er blutete und Blutstropfen fielen von Seinem Körper auf den Boden. Aus den Blutstropfen in der Erde sprossen dann rote Rosen.
Maria bedeutete der Seherin, dass ihr Schmerz nicht vergessen wird und dass er nicht sinnlos oder umsonst erlitten wurde.
Dann verwies Maria auf Jesus, der plötzlich erschien, strahlend hell und Er streckte die Hand nach der Seherin aus. Er machte der Seherin wortlos klar, dass er ihr Leben kenne. Sie streckte ihre Hand nach Seiner Hand aus und sobald sie durch die Berührung in Seine Herrlichkeit aufgenommen wurde, war alles von ihr genommen. Jeder Schmerz, jedes Leid. Er erklärte, dass Leid in Seiner „Dimension“ einen besonderen Wert habe und von Ihm geachtet werde. Jesus stellte in Aussicht, dass ab einem bestimmten (unbekannten) Zeitpunkt all der Schmerz und das Leid umgewandelt werden. Es werde wie weggewaschen sein und letztendlich in „Gold“ verwandelt.

Nun beginnt eine weitere Vision Mariens. Sie trägt ein weißes Kleid und einen weißen Schleier sowie einen Strauß roter Rosen in der Hand. Sie steht auf einem Hügel vor einem Abgrund und die Seherin darf an Ihre Seite treten, um mit Ihr gemeinsam zu schauen. Die beiden blicken auf ein weites Feld, das von Dunkelheit überschattet ist. Auf diesem Feld sind alle Nöte und Sorgen, sozusagen die gesamte Weltsituation zusammengefasst.
Ganz unvermittelt erscheint ein riesiger Stern über dem dunklen Feld. Der Stern erinnert von der Form her ein wenig an einen Morgenstern. Er hat sehr viele Stacheln und einen Schweif. Das Bild erinnert etwas an den Stern über Bethlehem.
Unbeachtet der Dunkelheit strahlt der riesige Stern seine durchdringende Helligkeit aus. Allerdings nimmt davon kaum jemand Notiz.
Die Gottesmutter ermahnt uns: „Der Ausgang der Weltlage hängt von euch ab. Ihr habt das Geschehen in der Hand.“
Maria spiegelt unsere menschliche Denkweise wider wie z.B. „Wie soll ich Einfluss nehmen?“, „das Leben ereignet sich so nun einmal.“
In einer Art Zeitraffer werden viele Gesichter von Menschen abgespielt, sowie deren trübe, negative Gedanken offenbart. z.B. „am Krieg kann ich nichts ändern.“ oder „ich beschäftige mich nicht weiter damit, es bringt ja sowieso nichts.“ und so fort.
Maria möchte uns verständlich machen, dass mit der Entscheidung für einen Gedanken auch eine Entscheidung für eine Handlung oder eben auch keiner Handlung einhergeht. Sie erläutert, dass wenn man bspw. denkt „darauf habe ich keinen Einfluss.“ ist damit auch die Entscheidung gefällt, nicht aktiv zu werden und selbst wenn es um eine simple Handlung geht wie ein Gebet zu sprechen.
Laut Maria gibt es viele Menschen, die so denken und die davon überzeugt sind, keinen Einfluss nehmen zu können. Sie erinnert an die Wichtigkeit des Denkens und daran, dass wir etwas bewegen können, wenn wir uns mit anderen zusammenschließen.
Wieder startet eine Vision. Diesmal ist ein kleines Lichtchen im Dunklen zu sehen. Es ist allein und schaut sich orientierungslos um. Nun kommt eine ganze Lichterkette hinzu, bei der sich das einzelne Lichtchen einreihen kann. Das Bild wird heller und es kommen weitere Lichterketten hinzu. Es entsteht ein großer Lichtball aus Lichterketten, der sehr hell erstrahlt. Es versinnbildlicht die Kraft und Bündelung der Masse.
Gebündelte Kräfte können allerhand bewegen - will die Gottesmutter hier ausdrücken.
Die Gottesmutter betont wie wichtig es ist WAS wir denken.
Sie sagt: „Jeder gedachte Gedanke kann wie ein Gebet wirken.“
Sie erklärt den Zusammenhang, dass negative sowie positive Gedanken jeweils angehäuft werden, vergleichbar mit einem Konto oder Sparschwein. Negative Gedanken zahlen auf das Konto der Dunkelheit ein, positive Gedanken zahlen auf das Konto für das Licht ein.
Sie erinnert daran, wie wichtig und stark Gedanken sind. Gedanken haben eine eigene Kraft. Bildlich gesehen könnte es bspw. ein zarter Rauch sein, der aus unserem Kopf aufsteigt wenn wir denken. Und dieser Rauch hat eine eigene Kraft. Entweder er sammelt sich zu anderen Rauchschwaden oder schwebt allein weiter, aber das wesentliche ist, dass er bestehen bleibt.
Gedanken haben eine eigene Energie und Wirkung. Maria bittet uns darauf achten, in welche Waagschale, in welches Sparschwein wir mit unseren Gedanken „einzahlen“.
Die Gottesmutter erinnert zum wiederholten Male daran: „Der Krieg kann von heute auf morgen beendet sein. Es ist nicht notwendig, dass dieser Krieg eskaliert und es ist nicht notwendig, dass der Krieg weitergeht.“
Als Rat fügt Maria an, dass die Menschen aller Länder sich zusammenschließen sollten. Verbindung in andere Länder aufzubauen, große Netzwerke entstehen zu lassen, in denen wir Liebe walten lassen. Es geht ausdrücklich um die Herzensverbindung zwischen den Menschen, die gefördert werden sollte.
Das Bild einer Weltkugel erscheint, um die herum Menschenketten entstanden sind, die alle ein rosanes Band festhalten – die Liebe.
Es ist als Aufforderung zu verstehen, sich in Liebe mit anderen zu verbinden. In anderen Städten, in anderen Ländern, aber auch in der eigenen Stadt. Es geht darum, noch mehr Liebe in die Welt zu bringen. Konflikte, Kriege usw. können mit der Kraft der Liebe überstrahlt werden. Sie können damit ausgemerzt, in Liebe aufgelöst werden.
Nachfrage der Seherin: „Maria, wie sollen wir das genau machen?“
Maria sagt, man kann bei sich selbst beginnen und zeigt ein Bild dazu. Eine rosane Papierkette aus Herzchen, wie man sie im Kindergarten bastelt, legt Maria um die Seherin herum. Sie rät uns, bei uns zu selbst zu beginnen. Uns selbst mit Liebe zu betrachten, uns selbst liebevoll zu behandeln, freundlich und verständnisvoll zu uns zu sein und uns frei zu fühlen.
Und wenn wir es geschafft haben, uns selbst mit liebevollen Augen zu betrachten, können wir beginnen, über diese Liebe mit anderen zu sprechen. Und so kommt es automatisch, dass wir liebevolle Worte mit anderen sprechen.

Wenn wir Schwierigkeiten mit dieser Entwicklung haben, können wir Maria um Hilfe bitten, sagt Sie.

Die Gottesmutter spricht jedoch auch noch eine Warnung aus.
Sie zeigt der Seherin nun verschiedene Bilder – von Menschen, die zuhause im Kalten sitzen.
Von Menschen, bei denen die Nahrungsmittel knapp geworden sind.
Es geht um den kommenden Winter in Deutschland. Das Bundesland Bayern wird besonders erwähnt.
Sie warnt vor einer Lebensmittelknappheit.
Der Rat der Gottesmutter diesbezüglich lautet ruhig und besonnen zu bleiben, aber sich vorzubereiten.
Auf Kälte und auf einen Zustand der Lebensmittelknappheit. Sie rät, für diese Zustände vorzusorgen.
Es bleibt noch etwas Zeit dazu.
Es taucht ein Bild vor dem inneren Auge der Seherin auf bezugnehmend auf diese Notlage.
Maria sagt voraus: “Die Menschen werden in dieser Not beginnen zu beten. Gott wird sich um diejenigen kümmern, die sich in der Not an Ihn wenden. Und sie werden nicht enttäuscht werden.“
Maria beschreibt weiter, dass Gott Hilfe senden wird, z.B. andere Menschen, wie Nachbarn oder Freunde bspw., die unerwartet zur Hilfe eilen. Manchen Menschen wird im Nachhinein auffallen, dass die Hilfe, um die sie gebeten haben, zu ihnen gekommen ist.

Außerdem rät Maria dazu, in diesen Zeiten der Not in die Kirche zu gehen, weil die Geistlichen froh darüber sein werden, dass die Hilfesuchenden zu ihnen kommen. Sie werden froh darüber sein, einen Beitrag leisten zu können, indem sie helfen Lösungen zu finden. In der Gemeinschaft wird man aufgefangen und findet dort Hilfe. Als Bilder dazu tauchen vor dem inneren Auge Lagerfeuer, gekochte Suppen oder gebackenes Brot auf, das geteilt wird.
Gemeinschaften sind der Schlüssel für diese Zeit. Maria rät davon ab, allein zuhause in seiner Verzweiflung zu verharren.
Falls man sich nicht der Kirche zugehörig fühlt, sollte man versuchen, andere Gemeinschaften aufzusuchen oder selbst welche zu gründen. Sie ermuntert uns, aktiv zu werden und nach Lösungen und anderen Menschen Ausschau zu halten.

Nun beginnt eine neue Vision. Die Vision beinhaltet eine Warnung für Norddeutschland.
Es ist ein Großbrand zu sehen auf dem Gelände einer Art Firma am Meer oder in dessen Nähe.
Es ist nicht ganz klar zu sagen. Die Seherin hört das Wort „Reederei“.
Dass es auf diesem Gelände einen Großbrand gibt mit großem Feuerwehreinsatz ist nicht nur für den Betreiber eine Katastrophe, sondern auch für die deutsche Bevölkerung. Die Gottesmutter bittet die Bevölkerung nicht die Hoffnung zu verlieren.
Allerdings stellt Maria in Aussicht, dass die Reederei gerettet werden kann, wenn die betreffenden Mitarbeiter sofort beginnen, den Rosenkranz zu beten.

Maria spricht eine weitere Warnung aus. ie Regierung besitzt bereits Pläne für dieses Ereignis

In einer Vision wird ein negatives Großereignis angekündigt, das Deutschland schwer erschüttern wird. Sirenen sind zu hören. Hubschrauber, Löschhubschrauber und Feuerwehrleute sowie diverse Hilfskräfte des Katastrophenschutzes sind zur Hilfe geeilt. Immer wieder kommen Bilder von Feuer und aufsteigenden Rauschschwaden und Dämpfen. Es ist nicht klar, wo und was es genau ist, aber es fühlt sich an als hätte es mit Giften bzw. mit Chemikalien zu tun. Denkbar ist z.B. ein Unfall mit Chemikalien in einem Betrieb oder Pharmaunternehmen. Es treten dort giftige Dämpfe aus, sodass die im Umkreis wohnende Bevölkerung zeitweise ihr Zuhause räumen muss.
Hierbei kommt es zu einer Wasserverunreinigung z.B. in Flüssen und zu vergifteten Fischen.
Dieses Ereignis wird eine neue „Phase“ in Deutschland einleiten.
Die Regierung besitzt bereits Pläne für dieses Ereignis, welches unter dem Namen einer bestimmten Operation abläuft.
Ab da an wird es in Deutschland turbulent und ungemütlich.
Bestimmte politische Kreise sind zumindest über diese „Operation“ informiert und zerbrechen sich die Köpfe darüber, worum es sich handeln könnte. Sie wissen nur, dass es ein Großereignis geben wird, weil es intern angekündigt wurde.

„Meine Kinder, hier spricht eure liebevolle Mutter, eure mütterliche Fürsprecherin. Meine Kinder, schwer ist mir das Herz. Schwer ob der dunklen Zeiten, ob der großen Nöte. Doch verzagt nicht, meine Kinder, denn Hilfe ist nah. Bittet und es wird euch gegeben werden. Hilfe ist da, wenn ihr sie braucht!
Ich komme, um euch zu warnen. Ich komme, um euch von Zeiten zu berichten. Zeiten, in denen ihr weder ein noch aus wisst. Zeiten in denen so große Not herrscht, dass ihr nichts anderes tun werdet als zu beten und dies wird die Spreu vom Weizen trennen.
Und ich meine dies nicht herzlos oder desinteressiert. Nein. Als eure himmlische Mutter komme ich, um euch den Weg zu Meinem Sohn zu weisen. Und so abwegig es klingen mag – in Zeiten der Not kann auch das ungläubigste Volk wieder Kontakt zu seiner Urquelle, seinem Schöpfer herstellen.
Bitte versteht meine Worte nicht falsch. Ich fühle alles, was ihr fühlt. Und ich durchlebe mit euch alles, was ihr durchlebt, doch von einer höheren Sicht aus. Und so vertraut mir, wenn ich euch sage, dass all das einen Sinn hat. Dass all das einem göttlichen Plan folgt, denn es werden Gemeinschaften entstehen. Es werden Gläubige zurück zu Gott finden und sie werden dort Trost und Hoffnung finden. Einen Trost, den sie in ihrer Welt, im Materiellen nicht finden.
Und es wird eine andere Erfahrung von Trost sein.
Trost, der sich aus der Liebe Gottes speist.
Trost, der aus der unendlichen Quelle der Liebe zu euch Menschen strömt. Trost, der so umfassend sein wird, so überwältigend und so einnehmend, dass ihr nie wieder daran zweifeln werdet, dass es Gott gibt.
Und so soll euch auch Heilung geschehen. Heilung von Krankheiten, Heilung von Gebrechen, Heilung von körperlichen und geistigen Erkrankungen. Der Liebe Gottes ist alles möglich. Und so werdet ihr von Seiner Liebe eingehüllt. Und so werdet ihr von Seiner Gegenwart und Präsenz dahingetragen. Im Frieden, den ihr nur in Gott finden könnt. Ein Frieden, der euch alles bedeuten wird. Alles und noch viel mehr. Ein Frieden, der über euer menschliches Maß an Frieden hinausgehen kann, hinausgehen wird. Freut euch auf die Stunde, in der euch dieser Frieden erreicht, meine Kinder, denn diese Stunde ist nah.

Und diese Stunde rückt näher, indem ihr euch nach Gott, eurem Schöpfer ausstreckt und Ihm das Ruder überlasst. Er kann alles. Er hat Lösungen für alles. Aus Ihm kommen alle Lösungen, aus Ihm kommen alle Segnungen, aus Ihm entspringt jedwede Schöpfung.
Und so verzagt nicht, denn das Tal, durch das ihr schreiten werdet, wird euch tausendfach vergolten.
Es wird daraus Gold entstehen. Es wird einen Frieden und eine Liebe und eine Herrlichkeit entstehen, die euch alle überwältigen wird.
Und so freut euch auf den Tag des Herrn, der immer näher rückt. Freut euch auf Seine Wiederkehr.
Ihr werdet die Engel singen hören,  ihr werdet den himmlischen Trompeten lauschen. Ihr werdet jauchzen vor Freude und alles Leid und alle Not und alle Schmerzen werdet dahin sein. Sie werden mit einem Wimpernschlag aufgelöst und ihr werdet voll der Glückseligkeit des Herrn sein.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Amen.