Himmelsbotschaften an Melanie

 

48. Marienbotschaft vom 01.10.2022 

Hl. Jungfrau Maria
„Der Krieg wird abgewendet“

Schon am 5. Tag der 11-tägigen intensiven Gebetszeit (25.09.22) bat Maria darum, eine gemeinsame Friedensmeditation durchzuführen.
Im Anschluss daran zeigte Maria der Seherin das Bild eines Soldaten auf dem Schlachtfeld (gemeint war wohl die Ukraine), der ein Gewehr im Anschlag hält.
Im Hintergrund erschien plötzlich die Gottesmutter. Sie stand einfach nur da und schwieg.
Es war so, als könnte er Sie wahrnehmen. Er erschrak und verließ das Schlachtfeld unverrichteter Dinge.

Einige Tage später, zum Ende der Sonder-Gebetszeit, erschien die Gottesmutter wieder.
Zu Beginn der Marienerscheinung übermittelt Maria das Bild eines Parks. Hinter dem Park ereignet sich plötzlich eine Explosion. Rote und orange Feuer lodern auf. Es geht eine Strahlung von der Explosion aus, denn sie war in einem Atomkraftwerk. Eine Bombe ist in ein Kraftwerk geflogen. Die Hintergründe dazu sind unbekannt.
Maria steht vor der Seherin und schaut sie besorgt an. Es handelt sich um eine Bedrohung, die durch Gebet abgewendet werden kann. Auf die Nachfrage „Muss das geschehen, Maria?“ entgegnet Sie: “Betet, betet, betet.“

Sie äußert sich nun zu einem neuen Auftrag für die Gebetsgruppe.
Vom 02.10. - 11.10.22 darf die Gruppe die Gebete ruhen lassen und pausieren.
Nach der Pause soll täglich der Rosenkranz des Tages gebetet werden.
Jeder der Teilnehmer möge ein Kerze währenddessen anzünden. Zu Beginn der Gebete bittet Sie darum, sich mit Ihr von Herzen zu verbinden.
Sie sagt: “Danke für euren Dienst, für euren Gehorsam, danke für euer Vertrauen. Ich werde euch nicht enttäuschen.“
Zudem erklärt Maria, dass bald der Auftrag der Gebetsgruppe erfüllt sein wird, für den Frieden zu beten.
Sie sagt: “Der Krieg wird abgewendet.“
Indem die Menschen im Voraus dankbar für den Frieden sind, können sie zusätzlich die positive Entwicklung unterstützen. Dies gelte auch für die Gebetsgruppe.

Maria bittet die Seherin, sich mit den Veröffentlichungen zu sputen.
Die Seherin erkundigt sich nach der am 21.09.22 angekündigten Truppenbewegung der russischen Armee. Maria entgegnet darauf, diese Entwicklung sei noch offen. Die Gebetsverantwortung werde nun mit auf andere Gruppen verteilt und alle Gebete werden für den Frieden „gesammelt.“ Sie bittet uns, Vertrauen zu haben und versichert, uns nicht im Stich zu lassen. Abermals dankt Sie der Gruppe für den Gebetseinsatz.
Alle Menschen können die positive Entwicklung unterstützen, indem sie den Frieden weiterhin visualisieren.

Zum Schluss startet eine letzte Vision.
Es ist ein Soldat zu sehen, der ein Gewehr im Anschlag hält. Aber anstatt Munition hat er es mit Blumen gefüllt. Er schießt mit den Blumen auf andere Soldaten und sobald sie getroffen wurden, sind sie von Liebe erfüllt.
Sie füllen auch ihre Gewehre mit Blumen und beschießen damit weitere Soldaten. So geht es immer weiter.
Die Gottesmutter zeigt sich vor Ort im Kriegsgebiet und will damit ausdrücken, dass Sie dort ist und wirkt. Wieder bittet Sie darum, Vertrauen in den positiven Ausgang zu haben.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, seid gesegnet Kinder der Barmherzigkeit. Gehet hin in Frieden.“
Amen.