Himmelsbotschaften an Melanie

 

5. Botschaft vom 25.01.2021

Hl. Jungfrau Maria
„Generalprobe“ zum Jüngster Tag

[...]

Maria Spricht: „Der Krieg hat begonnen. Der letzte Krieg.“

Vision:

Vor dem blau schwarzen Nachthimmel ist die Lichtkugel zu sehen.

Maria zeigt die Kugel ganz nah.

Ich sehe sie vor meinem inneren Auge sehr groß und ganz nah vor mir.

Es kommt mir vor, als wolle Maria damit sagen, dass es zeitlich nah ist.

D.h., dass der Jüngste Tag näher rückt.

"Erzähl den Menschen von dieser Kugel.

Bereite sie vor auf ihre Umkehr. Sag ihnen es gibt die Möglichkeit für sie, zurück zu Gott zu finden.

Erzähl ihnen von Jesus; was du gesehen hast; was S. (über ihn) weiß.

Erzähl den Menschen von den Tugenden.

Erzähl den Menschen von der Kugel.

Erzähl den Menschen von der Liebe Gottes, von Seiner allumfassenden Liebe.

Von der Möglichkeit zu Gott zurückzukehren. Solange man sich auch entfernt hatte.
Er wird jeden mit offenen Armen empfangen. 

Er wird sie von ihren Sünden reinwaschen. 

Er wird wie ein liebender Vater sein."

Jesus erscheint.

Jesus ist immer noch ein bisschen krasser von der Ausstrahlung.

Er ist echt groß. Ich fall fast in eine halbe Trance, wenn er ankommt.

Er hat so eine starke Ausstrahlung.

Er stahlt dieses…ich muss mich noch etwas mehr beugen vor ihm…strahlt dieses weiß rosa Licht aus.

Stille…ganz vor ihm verbeugt, mit den Händen und Stirn auf dem Boden

…“Herr hab ich was falsch gemacht?“

Jesus: „Ich möchte dir zeigen, wie es sein wird…wenn der Tag kommt.

Er strahlt und dehnt seine Macht so stark in den Raum, dass man gar nicht anders kann als sich einfach vor ihm niederzuwerfen.

So wie man das bei den Moslems in den Moscheen sieht.

Ich habe mich zusammengekauert, den Kopf auf den Händen auf dem Boden.

Dieses Bedürfnis hat man.

Er strahlt was schwer zu Beschreibendes aus.

Es ist wie eine Seelenschau, wie „Ich röntge dich“.

Es fühlt sich an als könne er in Seele schauen…natürlich kann er das und so fühlt es sich an und dass er schon mit einem strengen Blick deine Seele durchleuchtet.

Es bleibt einem nichts anderes übrig als sich niederzuknien, also sich zu Boden zu werfen vor seiner Macht, so geht es mir jetzt.

"Steh auf mein Kind!"

Ich weine.

"Ich liebe dich! Du hast nichts zu befürchten."

"Ja Herr danke!"

"Ich reiche dir die Hand! Fühl meine Liebe! Du bist mein geliebtes Kind! Lass los von deinen Sünden!"

Er hat seine Hand auf meinen Kopf gelegt.
Ich habe mich hingestellt und pendle ohne Beeinflussung.

"Las mich deine Seele reinwaschen! Den verbleibenden „Unrat“, lass alles los was dich zurückhält.
Du hast nichts von mir zu befürchten. Du bist mein geliebtes Kind!
"

„Danke“ ich weine bitterlich.
"Ich übergebe dir meine Verfehlungen, es tut mir leid!"

"Du hast ein reines Herz.
Erzähl deinen Brüdern und Schwestern von meiner Liebe.
Erzähl ihnen was ich tun kann.

Ich werde die Welt befreien!"

Ich weine sehr.

"Lass mich dein Herz heilen!"

Ich habe mich wieder niedergekniet und geweint.

Dann bin ich aufgestanden, um mir die Nase zu putzen und er hat mir se inem Arm um die Schultern gelegt und ist mit mir zum Sofa gegangen.

Ich habe mich hingesetzt und dann ist er gegangen. Das wars.