Himmelsbotschaften an Melanie

 

52. Botschaft vom 02.11.2022 

Jesus Christus - „Panzer am Meer“

„Ich bin Jesus Christus, mein Kind. Ich bin Jesus Christus. Ich bin Dein Herr, Jesus Christus.“
Mit diesen Worten beginnt die Erscheinung.
„Ich möchte dir etwas zeigen“ sagt Er.
„Mein Kind, vertraue deiner Wahrnehmung. Ich möchte dir etwas zeigen. Komm mit.“

Jesus steht in einer Art Torbogen aus Stein und bittet die Seherin hindurch zu schreiten.
Er lässt sie vorgehen und folgt ihr dann.
Vor dem inneren Auge der Seherin erscheinen Bilder.
Es ist eine Küstenlinie am Meer zu sehen und ein sehr lang gezogener Strand. Man kann sehr weit in die Ferne blicken. Panzer tauchen auf, die sich am Meer entlang bewegen. Ein großer Vogel fliegt über dem Meer.
Wie bereits in der vorigen Vision (vom 16.10.22) ist es wieder ein Weißkopfseeadler, der symbolisch die USA repräsentiert. Der Weißkopfseeadler schiebt die Füße nach vorne und begibt sich in den Sturzflug.

Das Bild verändert sich.
Ein Flugzeug überquert den Himmel und lässt kleine Päckchen über dem Gebiet fallen, die an kleinen Schirmchen herabgleiten.
Dann wechselt das Bild wieder zum Weißkopfseeadler, der sich im Sturzflug befindet; als würde er angreifen. Die Kombination der Bilder Küste – Panzer – Adler ist so zu verstehen, dass sich die Truppen am Meer weiterbewegen werden (wie bereits in einer früheren Vision angekündigt (30.07.22)), also der Krieg sich am Meer entlang ausweiten wird und die USA sich hierbei „einmischen“ werden.

Wieder erscheint das Bild von Panzern am Wasser.
Viele Panzer fahren in einer Reihe und sie haben die Rohre nach oben gerichtet ausgefahren.
Kurz darauf taucht ein unbekannter ranghoher Militär-Bediensteter in der Vision auf. Er trägt viele bunte Orden auf der Brust, die seine dunkelgrüne Uniform schmücken. Dieser unbekannte Herr kommuniziert nonverbal mit der Seherin und versucht offensichtlich etwas mitzuteilen. Mit dem Arm ausgestreckt zeigt er in den Himmel, wo Kampfjets auftauchen. Eine ganze Formation an Kampfjets bedeckt den blauen Himmel.
Ein verstörendes, bedrückendes Bild.
Bomben fliegen, Menschen schreien, Städte brennen.
Der rang-hohe Militär-Bedienstete macht einen sehr entschlossenen Eindruck. Er gehört dem russischen Militär an. Mit dem Finger auf den Lippen deutet er ein Geheimnis an, d.h. er bzw. innerhalb des russischen Militärs wird etwas Geheimes geplant.
Daraufhin kommt ein Soldat aus dem Hintergrund, der etwas in den Vordergrund rollt. Diese besondere Waffe bzw. Bombe ist relativ groß (vergleichbar mit etwa einem großen, zusammengerollten Hund), rund und muss auf einem rollenden Untersatz transportiert werden. Im Folgenden fliegt eine Rakete in die Ferne.
Sie fliegt sehr weit. Wo sie landet ist nicht erkennbar.

Das Bild wechselt. Präsident Wladimir Putin ist zu sehen. Er wirkt konsterniert. Putin lässt sich strategisch-militärisch beraten und wägt seine Entscheidung ab. Eine Gruppe von rang-hohen Militärs steht um ihn herum, die ihrerseits auch bunte Orden auf der Brust tragen. Der Präsident sitzt am Schreibtisch auf einem Stuhl mit gepolsterter hoher Lehne mit aufwendigen Stoffmuster. Die Gruppe steht in einem prunkvoll wirkenden Raum mit aufwendiger Wandgestaltung.
Im Ganzen wirkt der russische Präsident in dieser Vision sehr berechnend und überlegt. Kalt, analytisch und mit messerscharfem Verstand.
Putin unterschreibt ein Dokument, was auch symbolisch zu verstehen sein kann. Jedenfalls geht es um die Nutzung bestimmter Waffen und eine langfristige geplante Kriegsstrategie, die alle Eventualitäten einschließt. Sinngemäß: „Im Fall x reagieren wir mit x, im Falle, dass y eintrifft, nutzen wir xy.“

Noch einmal kehrt das Bild zu den Panzern am Meer zurück.
Es wird offenbar, dass sie auf ihrem Weg ein Feld der Verwüstung hinterlassen haben.
Wieder erscheint das große Flugzeug vom Beginn der Vision. Es ist ein Militärflugzeug mit einem großen Laderaum. Abermals erscheint das Bild von herunterfallenden kleinen Päckchen. Es könnte sich um Hilfslieferungen handeln (z.B. Lebensmittel oder Medikamente).
Die Vision verändert sich wieder. Nun erscheint ein riesiges Containerschiff, das voll beladen von bunten Containern ist. Die Container ihrerseits sind auch befüllt. Das Schiff ist einige Tage auf dem Meer unterwegs. Der Weg des Schiffes ist zum Teil auf einer Landkarte eingezeichnet, allerdings lediglich auf deutschem Gebiet. Zunächst steuert es einen Hafen im Westen Norddeutschlands an, danach fährt es weiter nach Osten.

Das Schiff läuft im Hamburger Hafen ein. Es wird jemanden geben, der dort ein Feuer legt. Das Bild des riesigen Containerhafens in Hamburg kommt auf.
„Warne sie!“, sagt Jesus. „Warne sie vor dem Großbrand. Warne sie schnell.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Amen.