Himmelsbotschaften an Melanie

 

56. Botschaft vom 24.11.2022 

Hl. Jungfrau Maria
„Russlands Entscheidung & Flüssiggas-Tanker“

Die Gottesmutter Maria erscheint und hält ein Zepter in der einen und eine goldene Kugel in der anderen Hand. Sie trägt ein besticktes weißes Kleid und eine goldene Krone auf dem Kopf.

Sie übermittelt der Seherin eine Vision.
Im ersten Bild, das Sie überbringt, ist ein Panzer am Meer zu sehen. Dieses Bild wiederholt sich mehrfach.
Daraufhin folgt das Bild eines Kampfjets. Er fliegt über den Panzer hinweg und wirft Bomben ab. Auch dieses Bild wiederholt sich mehrmals.

Abermals erscheint die Gottesmutter mit dem Zepter in der Hand, jedoch hält Sie nun auf dem anderen Arm das Jesuskind. Auch dies wiederholt sich.
Die die Vision begleitenden Gefühle sind sehr intensiv. Es liegt eine große Ernsthaftigkeit in der Luft. Auch Maria hat eine sehr ernste Ausstrahlung.
„Betet“, sagt Sie.
Ein großes weißes, sehr leuchtendes Lichtkreuz schwebt immer wieder auf die Seherin zu bis kurz vor ihr und dann springt es zurück auf den Ausgangspunkt, um dann wieder langsam auf die Seherin zuzuschweben.

Dann verändert sich die Szene. Das Bild des russischen Präsidenten Putin erscheint.
Diese Situation findet in der Zukunft statt.  Er ordnet etwas auf seinem Schreibtisch.
Seine Stirn ist in Falten gelegt und er scheint darüber nachzudenken, was als nächstes zu tun ist.
Er sieht sich einer großen Bedrohung gegenüber und hat einen Moment der Unsicherheit.
Er wirkt sorgenvoll.

Putin sieht aus dem Fenster und es ist so als könnte er bis zu einem Land blicken, wo eine Atombombe losgegangen ist. Dies ist symbolisch zu verstehen.
Das Bild gibt das Thema wider, um das es geht.
Mit dieser Bombe wird er ebenfalls bedroht. Dies verfolgt er besorgt und es ist nicht das, worauf er abzielt. Es ist ein Punkt, an dem sich für ihn „die Schlinge zuzieht“.
Er muss entscheiden, ob er einen Atomangriff startet bzw. ob er sich auf diese Weise verteidigen sollte. Er fühlt sich in die Ecke gedrängt.

Es ist deutlich zu spüren, dass er Amerika misstraut.
Nun ist es, als könnte Putin von seinem Fenster aus nach Amerika sehen, über „den großen Teich“. Die Absicht, mit Atomwaffen anzugreifen hat er allerdings nicht. Es ist eine Option, die er verneint. Selbst wenn er strategische Überlegungen hat und diese Möglichkeit sieht, scheint es so zu sein, dass er sich entschieden hat, dies nicht zu tun.
Es scheint sich um einen Moment in der Zukunft zu handeln, in der es kurz vor der Eskalation steht. In dieser Vision hatte Amerika kurz zuvor deutlich mit einem Atomwaffeneinsatz gedroht und Russland wägt nun sein Vorgehen ab.

Das Bild wechselt zum amerikanischen Präsidenten Biden, der innerhalb dieser Vision zu diesem Zeitpunkt in der Zukunft von Wahnsinn umfangen ist, welcher seine Entscheidungen antreibt.
Er verfolgt ein bestimmtes Ziel, das weder für die Menschheit, noch für das Leben an sich bejahend oder förderlich ist.
Die Perspektive des Weitblicks wechselt nun und es ist als könnte Präsident Biden von Washington aus bis nach Russland sehen. Von Biden geht ein schuldzuweisender Vorwurf Richtung Russland, als würde er mit dem Finger auf Putin deuten. Es ist eine sehr einseitige Sicht, die nicht das große Ganze mit einbezieht. Es ist eher eine schwarz-weiß-Sicht, die ausschließlich an Amerikas Interessen orientiert ist.
Die Perspektive des Gegners wird ausgeklammert.
Es wirkt als müsste sich der Rest der Welt nach Amerika richten.
Immer wieder erscheint das Bild einer riesigen Bombe.

Nun taucht ein riesiger, leicht durchsichtiger Jesus aus den Wolken aus. Jesus hält einen Stab in der Hand und es ist als würde Er Bomben, die sich im Flug befinden, stoppen und zu Boden fallen lassen. Es ist ein Moment, in dem die Zeit stehen zu bleiben scheint.
Er tritt aus den Wolken hervor und jeder kann Ihn wahrnehmen. Er ist riesengroß und gleißend hell. Jesus greift persönlich in das Kriegsgeschehen ein.
Er strahlt einen großen Frieden, sehr viel Güte und Liebe aus. Über alle Länder hinweg bewegt Er sich so über den Erdball. Mit nackten Füßen und weißem Gewand sieht man Ihn laufen, während Er Seinen Hirtenstab in der Hand hält. Es ist als ginge eine Art Lichtexplosion von Ihm aus  – in Ermangelung eines anderen Wortes - „Bewusstseinsexplosion“.

Als würde die Menschen ein plötzlicher „Bewusstseinssprung“ ereilen, wie eine Art Erleuchtung. Durch dieses Ereignis werden sie an sich selbst erinnert.
Sie fragen sich „was mache ich hier überhaupt? Wer bin ich wirklich?“.
Sie werden aber auch an die Verbundenheit und die Herzensverbindung zu anderen erinnert, an die Liebe an sich, an die Liebe zwischen den Menschen und das Miteinander.
Dieser besondere Moment scheint das Bewusstsein aller Menschen anzuheben in Richtung der Ebene des Christus-Bewusstseins. Die Menschen erinnern sich daran, wer sie wirklich sind und was sie hier auf der Erde wirklich wollen. Sie verändern sich in Richtung Liebe.
Es ist ein imposantes und überwältigendes Bild.

Jetzt sind Kriegsschiffe auf dem Meer in der Nähe vom Land zu sehen.
Im Moment der Lichtexplosion zerschellen die Schiffe. Möglicherweise ist dies symbolisch zu verstehen. Der Auftrag der Kriegsschiffe ist beendet und sie hören auf, sich zu bekriegen.
Es ist ein Moment, in dem die Welt still steht. In dem man innehält und sich innerlich wieder zurecht rückt.

Jesus steht nun an einer Empore auf einer Treppe ohne Geländer.
Er tritt einige Schritte die Treppe hinunter und streckt der Seherin die Hand entgegen, die sich unterhalb von Ihm befindet. Jesus zieht sie zu sich nach oben. Sie blicken gemeinsam hinunter durch die Wolkendecke auf die Erde. Aus dieser Perspektive sieht alles sehr friedlich aus.
Es ist ein Blick von sehr, sehr weit oben, der die Sicht auf die Kontinente und die Weltenmeere erlaubt, während Wolken durch das Bild ziehen. Sonnenstrahlen blitzen durch die Wolkendecke.
Die Seherin macht nun einen Schritt nach vorne und gleitet hinunter auf die Erde. Während es von weiter oben sehr friedlich wirkte, ist das Geschehen von der Erde aus betrachtet sehr unübersichtlich und nur eingeschränkt beurteilbar. Der Blick geht buchstäblich nur bis „zur nächsten Ecke“.  Der Blick von oben ist nicht ohne weiteres möglich. Jedoch eröffnet nur der Blick aus der höheren Perspektive die Idylle und auch die Gewissheit, dass alles in bester Ordnung ist. Sozusagen die perfekte göttliche Ordnung.
So wird die Einsicht vermittelt, dass wir aus menschlicher Perspektive nur einen äußerst eingeschränkten Blickwinkel haben, während den wahren Überblick und das Wissen über die Ordnung nur Jesus und Gott haben. Die Ordnung der Dinge.
Es fordert uns Menschen indirekt auf, auf Jesus zu vertrauen und zu wissen, dass es keinen Grund zur Sorge gibt.

Wieder ändert sich das Bild hin zu einem sich ausbreitenden, immer größer werdenden Feuer. Explodierende Ölfässer. Über dem Feuer in der Luft fliegt ein Hubschrauber, eine Sirene ertönt.
Das Feuer scheint zunächst recht unbemerkt zu sein, sodass es sich ausbreiten kann und darauf folgt eine Explosion. Daraufhin kommen die Einsatzkräfte an, aber zu diesem Zeitpunkt ist es bereits zu spät. Es gibt eine massive Explosion.

Die Vision ist hier nicht ganz deutlich, aber entweder handelt es sich um einen LNG-Tanker (Flüssiggas) oder ein entsprechendes Terminal. Immer wieder taucht vor dem inneren Auge ein explodierendes und brennendes Schiff auf.

Die Gottesmutter Maria weist nun darauf hin, dass es sich lediglich um eine Gefahr handelt.
Die Betreiber sollen gewarnt werden. Dieses Ereignis würde 2023 stattfinden und Maria bittet darum, den Rosenkranz zu beten. Sie bittet darum, für die Abwendung dieses Ereignisses zu beten. „Betet für den guten Ausgang“, sagt Sie. „Betet für die Abwendung. Betet für den Frieden zwischen den Ländern. Betet für die Abwendung von Anschlägen. Verstärkt eure Bemühungen. Bitte ein Rosenkranz täglich.“ Das Gebet dürfe auch außerhalb von digitalen oder telefonischen Treffen stattfinden, zur gleichen Zeit in der geistigen Verbindung. „Besser wären aber zwei Rosenkränze, wenn ich es von euch erbitten darf.“ Dafür könnten die kleinen Gebete weggelassen werden.
Sie bittet darum, den Rosenkranz zu beten, weil dieser am stärksten sei. Sie bedankt sich jedoch für jedes Gebet, das gesprochen wird. Jedes Gebet sei wichtig, sagt Sie, aber hier brauchen wir eine besondere Kraft und diese entstehe durch den Rosenkranz. Sie bittet darum, den Rosenkranz zum schmerzhaften Blut zu beten.
Dies solle für drei Monate in der Gebetsgruppe gebetet werden. Sie bedankt sich bei allen Mitgliedern, auch bei allen neuen Mitgliedern. Sie freut sich, dass die Gruppe wächst und stellt in Aussicht, dass mit der Zeit noch mehr hinzukommen werden.

Wieder verweist Maria darauf, dass bald eine schwierige Zeit anbricht, bittet aber auch darum, in der Ruhe zu bleiben. Sie warnt davor, Katastrophen-Szenarien im Kopf durchzuspielen oder sich den umherschweifenden negativen Gedanken hinzugeben. Sie gibt zu bedenken, dass sich die Warnungen auf bestimmte Gebiete beziehen und, dass selten oder nie alle gleich betroffen sind. Aber dennoch sei es wichtig, dass alle gewarnt sind, gibt sie zu bedenken.
Es sollte Menschen geben, die darüber informiert sind, gibt Maria zu bedenken.
Es gehe darum, dass manche gewappnet sein sollen, indem sie informiert sind und nicht so leicht von den Ereignissen getroffen werden können. So können sie anderen besser zur Seite stehen.
„Diejenigen, die fest im Glauben sind, werden nicht fallen gelassen. Wenn sie stark glauben, werden sie versorgt. Selbst wenn es mal Mangellagen gibt, wird es für Jesus Wege geben, seine Schäfchen zu versorgen.“ Sie hält uns alle dazu an, unsere Ängste im Zaum zu halten und sich dort nicht hineinfallen zu lassen.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.