Himmelsbotschaften an Melanie

 

6. Botschaft vom 29.01.2021

Hl. Jungfrau Maria
"Der Jüngste Tag - nähere Informationen"

Maria steht plötzlich neben mir. Sie hat ihre Hand auf meine Schulter gelegt.
Es fühlt sich sehr weich und warm an. Liebevoll, unterstützend. Sie ist 2,5 - 3m groß.
Sie trägt ein hellblaues langes Kleid und einen hellblauen Mantel.
Sie ist in weißes Licht getaucht und strahlt sehr stark.

Ich prüfe ihre Identität mit einem Rosenkranz. Sie nickt und reagiert mit dem Kreuz zeichen.

Sie fordert mich auf, S. anzurufen. Das mache ich.

Ich liebe euch unendlich“ sagt sie zu Beginn.

Zu Beginn zeigt sie mir immer wieder in einer bestimmten Reihenfolge Bilder:
die Kugel am Himmel; hektisch rennende Leute; eine Druckwelle, die über die Erde geht; Lichtwellen, die durch und um die Erde wabern.

Maria zeigt mir die riesige Kugel am Himmel, die wie ein Meteor aussieht, aus Licht und Feuer.
Die Kugel sehe ich von der Seite des Universums aus. Wie sie um die Erde fliegt, an der Erde vorbei.

Maria bedeutet mir, es geht um den Jüngsten Tag. Sie will uns Informationen dazu zukommen lassen, was es mit dieser ominösen Kugel und dem Jüngsten Tag auf sich hat.

Die Kugel ist das letzte Zeichen bevor der Jüngste Tag kommt." „Die letzte Ankündigung."
Sie sagt, es ist ihr sehr sehr wichtig, dass wir das alles mitteilen. Am besten heute noch.

S. fragt, wie viel Zeit dazwischen liegt. Zwischen dem Erscheinen der Kugel und dem Jüngsten Tag.

Es liegen nur wenige Tage dazwischen."

Sie ist bei uns. Wir sollen keine Angst haben.

Dürfen wir wissen, um welches Jahr es sich handeln wird?

Es gibt keine Zeit.

Wir werden gewarnt werden.

Nun zeigt sie mir die Kugel aus unserer Perspektive von der Erde.
Wenn man in den Himmel schaut. Von der Erde aus sieht es aus wie ein riesiger Mond, eine riesige weiße Kugel, die sehr hell ist.

Sie zeigt nun die zeitliche Abfolge, der künftigen Geschehnisse.

Auf das Erscheinen der Kugel am Himmel folgt sehr viel Unruhe unter den Menschen, die durcheinanderlaufen, wuseln, sich ängstigen und die Ereignisse nicht einzuordnen wissen.

Es geht eine Art Welle durch die Menschen.

Dann verdunkelt sich der Himmel.

Nun werden die Wesen der Dunkelheit besonders aktiv. Die dunkle Seite versucht Seelen vom Licht fernzuhalten. Ein letzter verzweifelter Versuch, Gottes Kinder von Ihm fernzuhalten.
Sie zeigt mir, wie viele kleine schwarze Wesen Stück für Stück den Himmel verdunkeln.
Der Anblick erinnert an große Fledermäuse, die vor den riesigen Mond fliegen und ihn verdecken.

Darauf folgt eine Art Knall, eine Druckwelle. Dann kommt die komplette Dunkelheit.

Die Welt liegt in Dunkelheit, die Seelenschau beginnt.
3 Tage und 3 Nächte. Ihr werdet beten und bitten und den Herrn suchen.
Denn er zeigt euch nicht Sein Antlitz.

Die Mächte der Welt sind im Kampf.

Ich sehe, wie sich die Menschen in ihrem Zuhause einigeln. Sie schlottern vor Angst.
Maria weist uns an, wir sollten Vorräte anlegen, um zuhause versorgt zu sein.
Auf unsere Nachfrage hin, regt sie an, Kerzen zuhause zu haben.
Am besten geweihte Kerzen, auf Vorrat.

Geweihte Kerzen von einer höheren Instanz geweiht.“

S. fragt, was wir während dieser Tage und drei Nächte tun werden.

beten, beten, beten, um Seelen zu retten.
So viel inneres Licht anzünden wie möglich, d.h. mit Gott verbinden
.

(Maria sagt du sollst in dein Gefühl gehen. S.)

*Jesus bringt Licht ins Innere der Erde und in kreisenden Bahnen auf das Äußere der Erde.

Dann erscheint Jesus. Er lässt seine Kinder zu sich kommen mit seiner Liebe.
Er schwebt über der Erde, Er ist riesengroß.
Dann kommt die Szene mit den Menschen, die im Lichtkegel nach oben gezogen werden.
Das erleben wir nicht bewusst.
Es ist eine Art Schlaf.

Ich sehe wie wir ganz viel weißes Licht um uns herum haben, als wären wir „im Himmel“.

Daraufhin sehe ich eine Art Tsunami, eine sehr große Menge Wasser, die die Erde erfasst.

Es gibt nichts zu befürchten. Denn sie ist bei uns. Wir sind in ihrem Schoß

Gott wird die optimale Zahl mitnehmen.

Wie können dafürsorgen, dass Seelen gerettet werden, indem wir für sie beten und fasten.
Je mehr Tage desto besser.

Sie zeigt mir ihr brennendes Herz. Sie ist in Sorge um die Menschheit.

"Was können wir tun?" fragt S.

Den Rosenkranz beten.

Sie zeigt mir meine Krone. Und sagt, dass ich sie nicht umsonst bekommen habe.
Ich bin die Sprecherin der Königin des Friedens. Ich soll Frieden verbreiten
.

Ich spüre das Gewicht der Krone. Indem ich ihre Nachricht weitergebe, werde ich der Frieden.

Jesus wird uns (S. & mich) unterweisen. Umfassend.

Wir werden seine Liebe sein.
Wir sollen uns von niemandem reinreden lassen.
Wir sollen den Botschaften vertrauen.
Wir haben ihren Segen.

S. fragt, warum wir als „einfache Leute“ Ihre Botschaften erhalten und nicht die Mitglieder der Kirche.

Weil wir keine Machtbestrebungen haben.
Weil wir die reine Nachricht, in reiner Absicht weitergeben, sind wir auserwählt.
Die Kirche ist dafür in sich zu verstrickt.
"

Wir sollen unsere visionäre Kraft nutzen. Visualisieren.

Wie Marias Licht in die Welt geschüttet wird, aus ihren Händen auf die Erde.

Sie ist von sehr hellem, weißem Licht umgeben.

Wir sollen vertrauen, dass sie die richtigen Wege findet.

Maria weist uns an, dem Prozess zu vertrauen.

Sie dankt uns für unsere Arbeit und unseren Eifer.

Sie zeigt nochmal ihr rotes Herz. rot wie Blut.

Sie bittet uns weiterzumachen. Uns zu treffen, wir sollen die Nachrichten aufnehmen und in die Welt bringen.

Sie sagt, sie braucht unsere Hilfe. Sie bittet uns im Frieden mit der Aufgabe zu bleiben.
Und weiterzugehen. Sie legt Ihr Vertrauen in uns. Sie weiß, dass wir das bestens meistern werden.

Sie sagt wir sollen sprechen mit den Leuten. Auch privat mit „Hinz und Kunz.“ ohne Scheu.

Das Wort der Muttergottes hat sein eigenes Gewicht.

Wir sollen es einfach weitergeben, ohne Scham.

Sie ist göttliche Nachricht und diese gilt es so rein wie möglich weiterzugeben.
Ohne eigene Bewertung.

Wir sollen mit Ihr sprechen, Ihr unsere Nöte und Sorgen überlassen. Sie nimmt es von uns.

Es kommt die Zeit der Entscheidung.
Zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Schatten und das sollen wir sagen.
Die Menschen vorbereiten.

Was will jeder einzelne wählen?
Wie will er sein Leben fortsetzen?
Was sind seine Prioritäten?
Was sind seine Werte?
Wer will er sein?
Bin ich das Licht oder der Schatten?
Bin ich die Bestie oder das Lamm?
Bin ich das Feuer oder die Glut?
Bin ich der Stern oder der Mond?
Wer will ich sein?
Wie möchte ich Gott zum Ausdruck bringen?

Sie zeigt ihr brennendes Herz und das ist ihre brennende Liebe für uns. Für die Menschen.
Aber Sie ist in Sorge, dass sie nicht alle retten kann. Sie weint. Sie ist sehr betrübt.

Weil die Menschen Sie nicht verstehen. Aber Sie gibt uns nicht auf.
Sie wird unermüdlich kämpfen, um jede einzelne Seele zu retten.

S. fragt nach dem Thema Abtreibung.
Sie weint, weil dem Leben so wenig Respekt gezollt werden und es so leichtfertig beendet wird.

Wir sollen fasten. Leichtes Essen, es soll ein Verzicht sein.

Wenn es geht, 3 Tage und danach mind. ein Tag in der Woche, am besten zwei.

S. fragt nach dem Effekt des Fastens.

Es dient der Reinigung, der Klärung des Geistes, der Opferung, der Kräftigung der Verbindung zu ihr.

Du bist mein geliebtes Kind.

Sie küsst mich auf die Stirn.