Himmelsbotschaften an Melanie

 

60. Botschaft vom 01.01.2023 

Jesus Christus
 „Das Herz kennt den Weg“

Zu Beginn erscheint die Jungfrau Maria.
Sie trägt einen langen, dunkelblauen Mantel und um Ihren Kopf ist ein großer Heiligenschein in den Sterne eingelassen sind.
Maria strahlt eine große Macht aus.
Zunächst lächelt sie die Seherin an und kommt mit Ihrem mädchenhaften Gesicht ganz nah  heran, danach erreicht die Seherin jedoch eine Woge der Traurigkeit, die von Maria ausgeht.

Kurz darauf erscheint zuerst ein Lämmchen und dann Jesus.
Vor der Seherin stehend sagt Er: „Folge mir, mein Kind. Ich habe dir etwas zu zeigen.“
Eine Vision beginnt. 

Ein Schäfchen tobt ungestüm und läuft umher. Es befindet sich in einer ungewöhnlichen Umgebung voller Ablenkungen, Verzückungen und Beschäftigungen.
Es erinnert etwas an ein Casino oder dergleichen. Der Ort ist unübersichtlich und versperrt die Sicht.

Doch es eröffnet sich plötzlich ein Weg. Das Schäfchen läuft nun ganz beschwingt, denn es hat seinen Weg gefunden. Es gibt nur diesen einen Weg für das Schäfchen. Es ist der wahre Weg für das Lämmchen. Es ist ein mit hellen, ebenen Steinen gepflasterter Pfad, an dessen Ende ein sehr großes weißes Licht wartet. In diesem großen Lichtkegel steht ein leicht durchsichtiger Jesus mit ausgebreiteten Armen, der mit dem Licht zu verschmelzen scheint.
Das Lämmchen hat nun verstanden, welcher Weg der richtige ist.
Jesus sagt: „Das Licht zieht das Licht an.“
D.h. das Licht im Herzen des Lämmchens zieht es ganz automatisch zu Jesus' Licht.
Dieser starken Anziehung kann es sich nicht entziehen, es ähnelt einem Magnetismus.
Durch sein Herzenslicht orientiert sich das Lämmchen ganz automatisch an Jesus' Licht.
Es steht symbolisch für unzählige Schäfchen auf der Welt und um das Bildhafte zu verlassen – es steht für unzählige Menschen auf der Welt.
Diesen unzähligen Menschen geht es genauso. Auch sie fühlen wie magisch angezogen.
Wie in einem Pulk stehen sie im Halbkreis um Jesus herum. Er ist eine leuchtende Orientierung, eine leuchtende Markierung.
Und Jesus deutet an, dass dies sich noch verstärken wird.
Je mehr um uns Menschen herum passiert, je mehr Dunkelheit es gibt, je mehr Chaos, was es auch sei – je mehr davon passiert, desto mehr orientieren sich die Menschen um, sagt Er.
Gehen nach innen und finden ihre Orientierung bei Jesus.
Jesus erklärt auch, dass sich hierbei langsam aber sicher eine Trennung ergibt. Als würde man grobmaschigen Stoff auseinanderknüpfen. Dieses Bild kommt auf. Und die Fäden am Rand der Stoffhälften stehen ab. Es ist eine regelrechte Trennung.
Diese Trennung ergibt sich ganz natürlich. Die einen orientieren sich an Jesus, die anderen nicht.
Und es kann sein, dass mit der Zeit immer wieder spontan Menschen die Seite wechseln.
Sie spüren, dass sie nicht richtig sind, da wo sie sind. Dass sie auf die „helle Seite“ gehören.
Und dieser „Seitenwechsel“ wird gestattet. Jesus kündigt an, dass dieser Prozess noch eine Weile anhalten wird.

Die andere Seite ist trickreich und es ist Vorsicht geboten. Sie versuchen zu locken und versuchen Menschen auf ihre Seite zu ziehen. Das machen sie mit Geld, Status, Besitztümern, versprochenem Reichtum. Jedoch gibt es an diesen Angeboten der anderen Seite einen Haken.
Diese Angebote haben etwas verschlagenes, trügerisches, trickreiches.
Es geht z.B. um Arbeit, die nicht reinen Herzens oder mit reiner Absicht redlich getan wird, sondern es hat etwas schädliches. Es dient nur einer Person, nämlich einem selbst oder schadet sogar anderen ausdrücklich.
Jesus warnt uns, uns in Acht zu nehmen.

Die jetzige Zeit stellt eine Art Zeit der Entscheidung und Sortierung dar. Man ordnet sich selbst zu.
Dabei kann man in Ungnade fallen bzw. auf diese Machenschaften hereinfallen.
Die „dunkle Seite“ verfolgt weiterhin das Ziel, das Licht zu schwächen bzw. das Gute zu unterminieren. Jesus warnt davor, seine Seele für irgendeinen Reichtum zu verkaufen, für Güter oder Habseligkeiten und dafür im Gegenzug sich zu etwas hinreißen zu lassen, was anderen schadet. Davor warnt Jesus sehr ausdrücklich.

Nun hält Er eine goldene Schriftrolle in der Hand, rollt sie auseinander und sagt: „an den Hlg. Vater: [...]“
Er übermittelt einen Teil einer Botschaft an den Papst.