Himmelsbotschaften an Melanie

 

68. Botschaft vom 01.05.2023 

Hl. Jungfrau Maria „Biblische Zeiten“

Die hl. Gottesmutter erscheint ganz in weiß, auf einer Wolke schwebend.

Sie trägt eine kleine, zarte silberne Krone und hält ein goldenes Zepter in Ihrer Hand.
Aus dem Hintergrund kommend umgeben Sie gleißend helle Lichtstrahlen.

Maria sagt: „Ich bin die Königin der Engel.
Ich bin die Königin des Friedens.
Ich bin die Königin der Engel.
Ich bin die Mutter der Christen, ich bin der Sitz der Weisheit, mein Kind.
Ich bin die Gottesgebärerin.
Ich verstoße nicht.
Ich strafe nicht.
Ich liebe.
Ich mahne, ich warne, ich schütze.

Bist du bereit?
Aber ich warne dich, es wird intensiv.“

Nach einer privaten Nachricht an die Seherin beginnt die Vision der Zukunft für die Öffentlichkeit.

Schemenhafte Bilder von einem Menschenmob, der sich wahllos mit Gegenständen bewaffnet hat, tauchen auf. Man sieht einen wütenden Aufstand, die Menschen sind sehr erbost wegen der Zustände in Deutschland. Es herrscht eine große Arbeitslosigkeit und Armut. Die Menschen haben teilweise wenig zu essen. Viele Bäckereien haben geschlossen. Es sind dunkle Zeiten.
Der Mob wird immer größer. sie strömen in Scharen und immer mehr Menschen finden sich am Bundestag in Berlin zusammen. Sie wollen deutlich machen, dass es so nicht weitergeht und demonstrieren, dass sie die Hilfe der Politik brauchen. Die Menschen lassen ihrer Wut freien Lauf.
Die Regierungsbeamten haben jedoch ihre ganz eigene Sichtweise auf die Dinge.
Sie sehen diese Nöte nicht, bzw. sie interessieren sie auch nicht. Sie haben einen eigenen Plan für das Land. In der Vision wirkt ihre Haltung rücksichtslos, empathielos.
Für den guten Schein wird der Bevölkerung eine scheinbare Hilfe bewilligt, aber in Wirklichkeit ändert sich nichts an der Gesamtsituation. Es sind keine großartigen Hilfen zu erwarten.

Die Bürger protestieren mit Schildern und auf der anderen Seite sind Polizeistaffeln auf Pferden zu sehen. Sie wollen den Mob in den Griff bekommen, was jedoch schwierig ist, weil die Menschen sich nicht beruhigen oder eingrenzen lassen. Es scheint nicht zu gewalttätigen Ausschreitungen seitens der Polizei zu kommen.
Etwas später hat die Bevölkerung ihre Proteste beendet und zieht unverrichteter Dinge ab.

Vom Regierungsgebäude geht eine große Kälte aus. Dort ist eine Art Versteck zu sehen, in das sie sich die Regierungsvertreter zurückziehen können. Dort werden sie nicht gestört. Bilder eines Brandanschlags auf ein Regierungsgebäude blitzen auf. Es erinnert an die deutsche Geschichte (Weimar).

Dieses Deutschland in der Zukunft wirkt in der Vision heruntergewirtschaftet.
Kriminalität und menschliche Kälte greifen um sich. Armut, viele Obdachlose und Bettler prägen das Bild.
Es wirkt dystopisch und beunruhigend.

Aus den Schornsteinen der Fabriken kommen nur noch kleine Rauchschwaden heraus, die Feuer der Fabriken sind erloschen, Firmen sind abgewandert. Es herrscht eine seltsame Stimmung im Land. Es ist nicht mehr so bunt, lebendig, umtriebig und fröhlich wie jetzt (2023).
Die Deutschen sind normalerweise sehr fleißig und arbeiten viel, davon ist in der Vision jedoch nichts mehr zu sehen. Die Menschen suchen zwar Arbeit, aber es gibt keine.
Die deutliche Verschlechterung der Wirtschaft, wird bildlich als Ruinen dargestellt.

Aber daraus entsteht eine ganz andere Gesellschaft. In der Vision steigen leuchtende Lichter und Rauchschwaden aus dem Boden auf, als würde sich Hoffnung erheben.
Ein Sinnbild dafür, dass auch ein Zauber im Neubeginn liegt. Es erinnert auch an einen Text aus einem alten deutschen Lied „Auferstanden aus Ruinen“.
Diese Situation birgt auch Chancen. Ein starkes Volk wie die Deutschen, welches sehr viele mittelständische Unternehmen hervorgebracht hat, gute Denker, zuverlässige Kräfte, Arbeiter, ein beflissenes Volk – das kann nicht so einfach zerstört werden.
Man kann versuchen es zu demütigen und klein zu machen, aber der Wesenskern des deutschen Volkes ist nicht so einfach zu zerstören. Daraus wird etwas gutes Neues entstehen – ist die hoffnungsspendende Botschaft, die die Gottesmutter nicht unerwähnt lässt.

Im nächsten Abschnitt der Vision deutet sich an, dass das Kanzleramt leer stehen wird, als würde es den amtierenden Kanzler gar nicht geben – symbolisch oder faktisch.
Er scheint für das Volk irrelevant zu sein.
Die Seherin sieht symbolisch Kanzler Scholz in einem zusammengekauerten Zustand, welcher sich vor Angst zusammenrollt, weil er stark beeinflusst und bedrängt wird. Er dient einem anderen Herrn, welcher von außen beauftragt worden zu sein scheint. Es ist, als würde jemand hinter ihm stehen und ihn wie eine Marionette lenken. Dies ist überspitzt zu verstehen.
Es bedeutet, dass er sich nicht für die Interessen der Deutschen einsetzt, sondern für die Interessen eines anderen Staatsoberhauptes. Daraus kann er sich auch nicht loslösen, weil sie ihn aus unbekannten Gründen kontrollieren.
Das hat komplexe Zusammenhänge. Es scheint eine Konklusion, ein Zusammenschluss von Verbündeten zu sein, die bestimmt haben, das bestimmte Länder auf eine bestimmte Weise agieren sollen.
Der Kanzler spricht in dieser Vision nicht die Wahrheit. Nach außen scheint er gezwungen zu sein zu lügen, weil man ihn in der Folge sofort stürzen würde. Er muss „gute Miene zu bösem Spiel“ machen.
Diese Reihe an Verbündeten fühlt sich an wie ein Kreis an Staatsoberhäuptern und Wirtschaftsbossen etc. - äußerst einflussreiche Menschen - in deren Mitte sich der Antichrist bewegt.
Es wirkt wie eine Vorbereitung, wie kleine Schritte auf einem Treppchen, immer weiter hinauf.
Wie ein Schachspiel. Verschiedene Personen machen unterschiedliche Züge und es ist von außen nicht leicht zu überblicken, denn man kennt den Plan nicht, den sie im Inneren geschlossen haben. Dies ist etwas, was man wahrscheinlich erst im Nachhinein im Zusammenhang verstehen kann, da sich der Großteil im Verborgenen abspielt.

Die Seherin muss sich schütteln, als sie den Antichristen wahrnimmt, welcher in der Mitte der Verbündeten steht und doch bleibt er noch unsichtbar. Die magischen und spirituellen Zusammenhänge sind nicht allen Beteiligten klar. Sie haben Übereinkünfte getroffen mit Menschen in diesem Kreis über ein Vorgehen, bestimmte Eckpunkte, einen bestimmten Plan, der versucht wird umzusetzen und dieser dient doch zuletzt nur dem Antichristen.
Dieser wird so lange unter einem Deckmantel gehalten, bis ein bestimmter Zeitpunkt erreicht ist.

Der Seherin kommt das englische Wort „Rising“ in den Sinn. Der Antichrist wird also „aufsteigen“ und eine gewisse Zeit lang herrschen. Er wird sich, (aus seiner eigenen Wahrnehmung) in seinem eigenen Licht und Glanz, welchen er erstrahlen lässt, sonnen.
Er stellt sich über Gott und beachtet nicht die Schöpfungsgesetze.
Er hält sich für Gott oder etwas Entsprechendes, weil er nicht an die Existenz eines Gottes glaubt. Vorübergehend wird er sinnbildlich auf einem „Thron“ sitzen, doch ist es ein sehr dunkler Glanz, der ihn umgibt. Extrem unbehaglich und unangenehm.

Die Gottesmutter schenkt der Seherin einen Einblick in das Wesen der Person des Antichristen.
Er hat einen ganz besonderen Blick in den Augen. Das Höllenfeuer in seinen Augen und auch der Hang zum Satanismus stechen dort heraus. Er ist voller dunkler Magie.
Er führt satanische Rituale durch. Unter anderem scheint er rituell Ziegen zu schlachten.

Er dreht alles um. So wie er das Jesuskreuz umdreht, dreht er auch alles andere um - wie auch alle Bedeutungen und Werte. Bei ihm ist sozusagen oben unten und unten oben.
Er wird die Menschen völlig und vollkommen verwirren. Die Menschen werden nicht mehr wissen, wo oben und unten ist.
Er verfügt über eine sehr starke mentale Kraft. Es scheint, als könne er mit seinen Augen beeinflussen. Der Antichrist ist extrem manipulativ, nicht verlässlich und er hält sich an gar nichts.
Er ist wie eine Ausgeburt der Hölle und von einer dunklen Magie getrieben.
Wenn die Seherin sich auf das Feuer in seinen Augen konzentriert, sieht sie Satan aufblitzen.

Das Wesen des Antichristen ist Satan gleich. Sie sieht Satan wie man ihn sich plakativ vorstellt - mit Hörnern, Rute und Ziegenfüßen und roter Haut im Feuer stehend.
Der Antichrist hat glimmende Augen mit einem Stich grün. Dieses ist jedoch nicht die grüne Flamme der Heilung, welche Erzengel Raphael leitet, sondern wie eine Art magisches Feuer.
Seine Seele ist tief schwarz, als sei er von Ruß bedeckt in dunklen Schatten.

Er wird an die Spitze kommen und über die Welt herrschen.
Es werden schlimme Jahre, weil die Menschen, die nicht im Glauben gefestigt sind, es nicht verstehen werden und auch nicht erreichbar sein werden für Informationen von Menschen, die dies durchschaut haben. Der Antichrist wird einen Großteil der Menschen fehlleiten können.
Jene, die ihn durchschaut haben, wird er jagen. Es wird zu der Zeit Menschen geben, die sein Treiben durchschauen und so gefestigt sind in der Verbindung zu Gott, dass sie nicht beeinflussbar sein werden. Sie werden Wege finden sich dem zu entziehen.

Seine Herrschaft wird eine dunkle Regentschaft sein.
Es ist die Zeit der Offenbarung.
Es sind biblische Zeiten.
Es sind die Zeiten, die in der Bibel beschrieben sind über die Endzeit.

Der Antichrist wird vollkommen sichtbar in der Öffentlichkeit stehen und er wird einem das Wort im Mund umdrehen können ohne, dass man es selbst merkt. Sprichwörtlich ein X für U vormachen.
Er ist ein Meister der Manipulation, ein Meister der Täuschung.

Doch auch diese Zeit wird enden. Es wird ihm erlaubt für eine Zeitspanne die Menschen irrezuführen. Man kann es auch so sehen, dass der Glaube auf die Probe gestellt wird.
Doch wird er diesen Thron wieder verlieren, denn er hat sich getäuscht.
Er ist nicht Gott und er wird auch nie Gott sein. Er lebt in einer Verblendung und wird zur rechten Zeit zurechtgerückt und gestürzt, und zwar vom wahren einen Gott.

Diese allerhöchste Instanz wird dann das dunkle Treiben beenden und den Antichristen auf seine eigentliche Position zurücksetzen.
Dies werden nur diejenigen überstehen, die wirklich mit Gott verbunden sind.
Diejenigen, die ihren Glauben gestärkt haben und in Gott gefestigt sind.
Andernfalls wird man nicht bewerkstelligen können, sich dem Unsinn, den der Antichrist von sich gibt, zu entziehen.
In dieser Zeit werden viele Menschen komplett fremdgesteuert sein und wie Untote umherstreifen, weil sie nicht mehr dazu in der Lage sind, selbst nachzudenken. Sie sind wie betäubt.

Gott lässt das zu und wird es zu gegebener Zeit wieder beenden.
Darauf folgt das jüngste Gericht. Dies wird ein kompletter Ausnahmezustand sein.
Es wird 3 Tage Dunkelheit geben. Der Himmel wird verdunkelt von Wesen der Nacht.
Es folgen die Trompeten des jüngsten Gerichts und die göttliche Sortierung findet statt.

Nun erscheint wieder Maria und die Vision ist beendet.
Sie hatte zu Anfang angekündigt, es würde intensiv werden und so war es dann auch.
Maria macht ein Kreuzzeichen und verabschiedet sich.
Im Namen des Vater und des Sohnes und des heiligen Geistes.
Amen.