Himmelsbotschaften an Melanie

 

69. Botschaft vom 05.05.2023 

Hl. Jungfrau Maria "Sturmglocken"

 Die Hlg. Jungfrau Maria erscheint mit hellblauem Kleid und Mantel, milde lächelnd, sanft und liebevoll.

Sie zeigt sich selbst über dem Planeten Erde schwebend. Maria möchte die Menschen wissen lassen, dass sie uns allen Leichtigkeit bringen kann. Sie sagt: "Ich schütze alle Menschenkinder. Ich lasse euch nie allein. Lasst niemals die Vorstellung zu, dass ich euch verlasse oder dass mir etwas entgehen könnte. Ich halte meine schützende Hand über euch. Vertraut darauf: Nichts ist dem Zufall überlassen.“

Weiterhin erklärt Sie, Sie könne den Menschen die freie Entscheidung nicht abnehmen. Die Menschen seien auch hier, um etwas zu lernen und herauszufinden. Sie könne nur anregen, sich für den guten Weg zu entscheiden und dabei unterstützen. Aber Sie müsse unsere freie Entscheidung respektieren.

Sie versichert uns: „Meine Kinder sind bei mir geborgen. Auch die Kranken und Sterbenden sind bei mir geborgen und ich werde sie nach ihrem Übergang begleiten und zusätzliche himmlische Helfer an ihre Seite rufen.“

Nun tauchen Bilder eines Kriegsgebietes auf, ein Panzer rollt durch das Bild, während die Jungfrau Maria seitlich stehend das Kriegsgeschehen betrachtet. Sie betont:
“Die Menschen wissen nicht, wie mächtig ich bin! Wenn noch mehr Menschen beten würden, könnte ich sofort den Krieg beenden. Aber die Menschen glauben nicht mehr daran.
Erinnert eure Brüder und Schwestern an diese Kraft und Macht!“

Sie bittet die Seherin, das „Feld des Guten Ausgangs“ zu stärken.
Es fehle nicht viel, um es zu beenden, sagt Sie.
Doch zu wenige wenden sich hilfesuchend an Gott oder die Gottesmutter. Zu wenige kennen ihre Macht.

Nun erscheint Marias Gesicht ganz groß vor dem der Seherin.

Sie will damit Mut machen, Hoffnung schenken.
„Ihr seid nicht machtlos, ihr Menschen. Es ist ein guter Ausgang möglich.“
Die Gottesmutter steht vor einem tiefblauen Sternenhimmel und verschiebt die Sterne ein Stück.
Sie will damit ihre Macht zum Ausdruck bringen. „Es ist mehr möglich und noch mehr positives erreichbar als euer Verstand euch glauben macht.
Ich bin die KÖNIGIN DES FRIEDENS.
Ich kann den Weltenlauf beeinflussen.“

Nun zeigt Maria der Seherin eine sehr große Welle, die vom Meer her in hoher Geschwindigkeit auf Amerika zurollt. Sie bittet die Seherin die Menschen zu warnen. Damit sie Vorbereitungen treffen, die Küsten verlassen, Tierherden in Sicherheit bringen können.
Die Vision setzt sich fort. Die immense Welle rollt auf die USA zu. Auf eine Stadt mit einer großen roten Brücke. Glockenläuten ist zu hören – Sturmglocken. Möwen werden aufgescheucht, der Wind peitscht.
In diesem Moment denkt man noch, dass ein Sturm kommt, aber es wird kein normaler Sturm sein, sondern eine haushohe Welle.
Im September.
Meteorologen werden diese sich zusammenbrauende Katastrophe sehen können.
Schiffe auf dem Meer werden sinken und Seeleute werden umkommen.
Die Wassermassen erfassen Felder, Wiesen und Häuser. Menschen ertrinken.
Diese Überflutungen sind auch Teil der Vorhersage durch Jesus Christus, welcher ankündigte, das Wasser werde sich gegen die Menschen richten.



Nun erscheint das Gesicht des russischen Präsidenten. Er strahlt aus - „Rache ist süß.“

Das Wasser wird nicht aufzuhalten sein und es wird immense Schäden ausrichten.

Die Folgen werden sein: Hunger, Armut, Obdachlosigkeit.
Die Gottesmutter erklärt hierzu: “Es muss nicht passieren! Ich bitte euch dagegen anzubeten. Gott vermag alles.“

Sie schlägt eine Gebetskooperation mit den USA vor und bittet darum, für die USA zu beten.
Am besten sollen alle Menschen weltweit dafür beten. Es kann vollständig abgewendet werden.

Zum Abschied gibt Maria der Seherin einen Kuss.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.