Himmelsbotschaften an Melanie

 

8. Botschaft April 2021

Hl. Jungfrau Maria
„Der Zusammenbruch der Kirche“

Die Heilige Jungfrau Maria erscheint.

Sie bittet mich, mir etwas zeigen zu dürfen. Ich konzentriere mich auf Sie.

Vor meinem inneren Auge sehe ich ein Bild.

Vor einer Kirche im Hintergrund stehend, sehe ich eine Nonne. Sie schaut in meine Richtung. Plötzlich verändert sich ihr Gesicht. Es wird dunkellila und verformt sich. Ihre Augen werden sehr groß und sehr unheimlich. Sie öffnet den Mund und es kommt eine Schlangenzunge heraus.
Die wirkt wie ein Dämon. Sie spricht mit „gespaltener Zunge“.

Danach sehe ich ein Bild von einem Priester, der sich vor Satan hinkniet.
Satan hockt auf einer Mauer und der Priester hat einen Vertrag mit ihm abgeschlossen.
Der Priester übergibt ihm eine Pergamentrolle mit Siegel. Das bedeutet, er ist mit ihm im Bunde.

Ich erschrecke mich so sehr über diese Bilder, dass ich die Vision abbreche.
Ich konnte den Verrat und das „Böse“ spüren und es nicht ertragen.

Etwa eine Woche später bitte ich Maria, mir nochmal zu zeigen, was Sie mir zeigen wollte, da ich spüren konnte, dass dies noch nicht alles war.

Sie beginnt von vorn. 

Wieder sehe ich die Nonne, die sich in einen Dämon verwandelt und den Priester, der mit Satan einen Vertrag geschlossen hat.

Es ist spürbar, dass Verrat der kirchlichen Werte und Ideologie Einzug gehalten hat.
Es gibt Priester und Nonnen, die Worte verkünden, die von Jesus Christus und Gott wegführen, die Satan preisen.

Sie verraten die Kirche.

Satan freut sich über die, die zu ihm überwechseln.

Im nächsten Bild ist zu sehen, wie das Kirchengebäude in sich zusammenfällt.
Die Kirche stürzt ein. Das ist symbolisch zu verstehen.
Durch den Verrat der kirchlichen + christlichen Werte, wird die Institution Kirche zu Grunde gehen.

In den Trümmern öffnet sich ein kleiner Torbogen aus Stein, durch den man zum Licht kommt. Durch das Tor hindurch kann man den Horizont sehen.

Jedoch kann man das Tor nur durchschreiten, wenn man sich vor Gott klein macht.