Himmelsbotschaften an Melanie

 

9. Botschaft vom 03.05.2021

Jesus Christus und die Hl. Jungfrau Maria
"Dunkel ist die Stunde der Menschheit"

Maria hat das Jesuskind im Arm, sie trägt ein goldenes Gewand.
Ihr Gesicht ist sehr groß und sie lächelt milde. Sie trägt eine große, runde, goldene Krone.

Dunkel ist der Schleier, des Vergessens, Dunkel die Stunde der Menschheit!

Sie zeigt ihr rotes Herz. Sie trägt ein weißes Gewand mit goldener Krone.

Sie zeigt mit ausgestecktem Arm in den Himmel.

Der Lichtball ist zu sehen. Es ist eine Art Warnung.

Wie ein Meteor! Er rast durchs All!

Niemand ist gewahr der Gefahr, die auf euch zukommt. Weise deine Brüder und Schwestern an, wie sie mit Gott in Verbindung treten können!

Sie trägt wieder Jesus auf dem Arm. Es ist ein rührendes Bild. Sie übergibt mir das Kind.

Dann erscheint Jesus als Erwachsener. Er wäscht sein Gesicht.

Jesus zeigt einen Meteoriten der kleiner ist als die warnende Kugel und der auf die Erde einschlägt.

Es folgt ein Erdbeben. 

Jesus: „Bitte verbreite mein Wort!

Jesus zeigt mir einen Strand und das Meer.
Eine große Welle ist zu sehen, die eine große Stadt erfasst.

Jesus sagt, dass wir Menschen dies durch Beten abwenden können.

Er sagt, dass wenn wir es nicht abwenden, es großes Leid unter den Menschen geben wird.

Das Wasser wird sich ausbreiten.

Dann hebt er seine Hand und macht das Zeichen mit den beiden Fingern, wie man es von Bildern kennt.

Ich spürte wie mein Kronenchakra geweitet wird. Irgendwas ist hineingefahren in das Kronenchakra.

Jesus zeigt wieder den strudelnden Tunnel und steht davor und wir gehen hinein.

Mein 3. Auge brennt und ist heiß.

Ich sehe, wie wir in Jerusalem ankommen. Ein Markt ist dort und Jesus zeigt mir eine Szene, wie er dort steht und eine Predigt hält. Aber die Menschen verstehen ihn nicht. Dann zeigt er, wie er Geächteten aufhilft. Ich höre diesen Satz: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!

In der nächsten Szene sieht man, wie er Lahme wieder heilt, sodass sie wieder laufen konnten. Auch das verstehen die Leute nicht. Sein Bewusstsein ist so weit entwickelt aber das, der Menschen nicht.

Sie fürchten ihn und bewundern ihn gleichzeitig.

Ich bin das Licht und das Leben!

Ich schaue von unten zu ihm auf. Er steht direkt vor mir. Er hat einen Heiligenschein, als goldene Krone auf dem Kopf, ein goldenes Kreuz ist darin eingraviert.
Von Jesus geht ein goldener Glanz aus.

Ich bin der König der Juden.

Sein Leben war Gott gewidmet. Er wurde nicht verstanden, die Verfolgung begann.

Die Szene mit Jesus verschwindet, Jesus ist auch weg und Maria erscheint wieder.

Sie zeigt wieder ihr Gesicht mit ihrem milden Lächeln.

Sie sagt: „Es sind eilige Schritte zu tun. The hour is late.

Sie strahlt Hoffnung aus und eine richtige Zuversicht.

Maria: „Der Herr, mein Sohn, wird die Rettung bringen. Doch es gibt Schritte zu tun.“

Ihre Ausstrahlung wird strenger, mahnend.

Maria: „Das Biest ist der Widersacher, ihr erkennt ihn nicht. Er ist gut getarnt. Nur der wahre Gläubige erkennt sein Treiben, als das was es ist. Als Ungemach, als Frevel, als Niedertracht.
Lügen, Betrug, Verschleiern, Täuschen, Schänden, Unwahrheit. Das sind seine Wege.
Nur das reine Herz erkennt den Frevel. Die anderen werden getäuscht, hinters Licht geführt, missbraucht, manipuliert.
Weise deine Brüder und Schwestern an nach der Wahrheit zu suchen, bevor es zu spät ist.
In Gott finden sie Trost, Heimat, Hafen, Wahrheit, Liebe, Licht.

Sie zeigt mir einen Nachthimmel mit Sternschnuppen, wie eine magische Nacht.
Menschen sprechen zueinander. Die Kunde geht um, man hat von einem Propheten gehört.

Maria: „Du bist das Lamm. Deine Kraft kommt von Gott. Deine Heilung kommt von Gott.
Deine materiellen Erfordernisse werden von Gott erfüllt. ER hat alles für dich.
Übergib mir deinen Zweifel.
Öffne dich der Liebe. Sag deinen Brüdern und Schwestern, dass ich sie liebe und dass es kein Ende gibt, für die die treu sind. Jene, reinen Herzens, haben nichts zu fürchten. Viele gehen zurück zu Gott.
Der Tod ist eine Illusion. Eine Rückkehr. Es gibt nichts zu fürchten. 

In Wahrheit ist alles Liebe.

Sag deinen Brüdern und Schwestern, dass meine Liebe kein Ende hat, doch sie wollen meine Nachricht nicht hören.
Meine Warnung.
Meinen rettenden Anker.
Zeige auch du ihnen den Weg aus der Finsternis.“

„Wie?“

Maria: „Durch Gebete!

Sie zeigt ein Bild. 

Der Lichtball ist wieder zu sehen.
Er schlägt auf der Erde ein.
Es folgen Überschwemmungen, Hungersnöte, Dürren.
Die Welt versinkt im Chaos.

"Aber die Menschen können es abwenden!!! Durch Gebet!"

Sie zeigt wieder ein Bild. 

Eine große Welle Wasser.
Ein Tsunami!
Eine große Wasserwelle rollt an.
Maria ist nun sehr groß und stellt sich schützend davor.
Die Welle prallt an ihr ab und ebbt ab.

Maria: „Das Gebet ist eure Waffe in diesem Kampf.
Macht euch bewusst, wie stark ihr seid.
Eure Macht ist abrufbar.
Eure Angst ist überwindbar.
Das Biest hat keine eigene Kraft.
Es muss genährt werden.
Haltet eure Gedanken rein.
Eure Worte wahr.
Eure Taten füreinander im Dienste des anderen
.“