Jesus Leben und seine Liebe für die Menschen 

Jesus erscheint der Seherin Melanie. Er zeigt ihr verschiedene Bilder. 

Jesus berichtet zunächst von Seinem Leben.  Er teilt der Seherin mit, dass Er sehr missverstanden wurde. Zu Seiner Zeit hätten viele Ihn nicht verstanden, obwohl Er nur Liebe verbreiten wollte und die Wahrheit.
Die Wahrheit, dass die Menschen mit Gott verbunden sind und dass er mit ihnen und durch sie spricht. Sie können in dieser Anbindung verweilen. 

Jesus hat sich dennoch nicht davon abbringen lassen. Er ist sich treu geblieben. Er ist wegen dem treu geblieben, was er verstanden hatte und  weshalb Er gekommen war es zu überbringen. Darüber war Er sich völlig im Klaren.
Er hat sich nicht beirren lassen, was auch immer man mit Ihm gemacht hat. Er wollte Seine Liebe unter Beweis stellen. Die Liebe, zu der der Vater fähig ist.
Er wollte die Wunder präsentieren und unter den Menschen verbreiten, zu denen der Vater fähig ist, weil er verstanden hatte, zu welchen Wundern der Vater fähig ist und durch den Vater auch die Menschen. 

Jesus möchte uns die Gelegenheit geben,  diese göttliche Form der Liebe hier auf Erden zu verbreiten und den Menschen näher zu bringen. 

Er versucht auch heute noch über die, die bereit sind, diese Form der Liebe unter die Menschen zu bringen und diese sich wie ein Lauffeuer ausbreiten zu lassen.

Jesus hat Liebe für jeden. Seine Liebe ist nicht begrenzt oder eingeschränkt.
Sie hat keine Bedingungen. Er liebt jeden - jeden bedingungslos, jeden unendlich, jeden so wie er ist. Darauf dürfen wir vertrauen. 
Diese Liebe trägt uns. Diese Liebe kann uns durchs Leben tragen, wenn wir Ihm  alles überlassen, so sagt Er.
Je mehr wir an Ihn abgeben können und ihm überlassen, desto besser wird Er für uns sorgen, weil unser Ego, unsere Persönlichkeit, unser Erfahrungsschatz, unser begrenztes Denken sich nicht einmischen können.
Je mehr wir Ihm alles überlassen, desto mehr kann Er die reine Liebe, die reine Ordnung, die reine Schönheit und Perfektion zu uns kommen lassen. 

Krieg in Europa 

Die Vision ändert sich nun. Die Seherin sieht den Himmel voller Jets in Reihen nebeneinander fliegen.  Sie lassen etwas an Schirmchen herunterfallen. 
Es ist Krieg in Europa. Deutschland könnte auch betroffen sein. Der Warnton vor einem Luftangriff erklingt.

Sie sieht Jesus ganz traurig. Er bedauert etwas. Sein Herz fühlt sich schwer und traurig an.

Der Beginn des 3. Weltkriegs 

Jesus bittet die Seherin, alle Annahmen und alles was sie bisher zu wissen glaubte, fallen zu lassen und ganz neutral zu schauen, was Er ihr zeigen will. Sie bemüht sich dem nachzukommen. 

Es geht um den Beginn des dritten Weltkriegs.

Die Seherin sieht ein sehr großes Militärflugzeug. Davon geht ein plötzlicher Blitz aus.

Die Seherin nimmt ein schweres, unangenehmes Gefühl wahr, als hätte sie einen Stein im Magen liegen. Sie befindet sich in einer Wüstenlandschaft auf orange-rotem Sand mit vereinzelten Felsformationen.

In weiter Ferne ereignet sich eine enorm große Explosion und es geht ein erschütternd starker Ruck davon aus. 

Der Seherin scheint in einer eher kleinen Stadt zu sein, über der die enorme Explosion erfolgte. Dort gibt es einen Wochenmarkt, mit Marktständen aus weißen Zelten. Es scheint der nahe Osten zu sein. Über die Stadt fliegen Militärflugzeuge hinweg. 

Am Rande der Stadt bildet sich im Sand ein sehr breites Rinnsal aus Blut. Das bedeutet es hat ein massives Blutvergießen gegeben. Ein sehr trauriger und erschütternder Anblick.

Das Bild ändert sich zu einer sehr großen Stadt im nahen Osten. Die Gegend ist heiß und man sieht die flirrende Hitze. Dort steht ein großes, weißes Gebäude, eine Art Kirche mit großer, weißer runder Kuppel im abendländischen Baustil. Mitten in dieser Stadt ereignet sich ebenfalls eine massive  Bombenexplosion. Die Bombe wurde aus der Luft abgeworfen. Die Stadt brennt. 

Mehrere Städte sind unter Beschuss. Es handelt sich um einen Konflikt im nahen Osten. Sie sieht auf einer Landkarte wie sich der Konflikt immer mehr ausweitet.

Die Seherin sieht den Himmel voll mit für sie unbekannten Objekten, die auf die Erde schweben. 
Sie sind relativ klein, nagelförmig, spitz und ein kleiner schwarzer Bügel verbindet die Spitze kleinen weißen Schirmchen. 
Es ist wie ein Teppich aus diesen Objekten, der über der Stadt heruntergelassen wird. Es wirkt wie eine Art Waffe. 

Das Bild wechselt. Ein Hochhaus in einem Randbezirk einer Stadt. Es scheint, als würde etwas in dieses Hochhaus hineinfliegen oder als ob darauf geschossen würde. Über der Stadt fliegt ein Passagierflugzeug mit Urlaubern.

Ein besonders großer, dunkler Jet fliegt ins Bild und senkt sich langsam ab. Hinter diesem Jet landeten noch weitere. Auf jeweils einem der Jets ist eine kleine USA-Flagge und auf dem anderen eine England-Flagge abgebildet. Die Jets scheinen in einem Hangar zu stehen. 
Die Seherin muss immer wieder an Palästina denken. 

Großbritannien 

Jesus sagt: „Ein letztes Bild für heute.“ 
Die Seherin sieht Schwäne fliegen. Sie sieht den britischen Premierminister Keir Starmer, der eine große Anzahl Schwäne losgeschickt hat – d.h. britische Jets. 
Es wirkt so als wolle er entschlossen wirken, ohne zu wissen,  was er sich einhandelt. Er brächte damit eine ernstzunehmende Gefahr über England. Er wirkt verunsichert, denn er hat eine schwierige Entscheidung zu treffen. 
Die Seherin erhält einen Auftrag diesbezüglich.

Zuletzt kommt das Gefühl auf, das sich bald etwas Großes ereignen wird. Durch die Vision einer einsamen Explosion im Hintergrund entsteht ein seltsames Gefühl. Eine Ankündigung, dass eine alte Prophezeiung wahr werden wird.

Hier endet die Vision.