Himmelsbotschaft.eu

40. Botschaft vom 04.07.2022 - Jesus Christus

"Der Zerfall der Kirche & der Tod des Papstes"

Jesus erscheint wie gehabt  mit  schulterlangem, braunem Haar, in einem langen weißen Gewand gekleidet; insgesamt sehr schlicht. 
Er strahlt ein starkes weißes Licht aus.

Die Erscheinung beginnt mit der ersten Vision.
Es ist eine kleine Gruppe von Männern zu sehen, die feiert, vor Freude in die Luft springt.
Sie reißen die Arme empor in die Luft. Sie halten ein Kreuz hoch, das sehr hell strahlt. Als wäre es gleichzeitig aus Materie und Licht. 
Die Szene ist vergleichbar mit Sportlern, die ihren Triumph feiern und den Pokal hochhalten.
An ausgestreckten Armen springen die Männer mit dem Kreuz in der Hand hoch, als hielten sie einen Pokal. 
Als  Sonnenstrahlen auf das Kreuz treffen wirft es noch hellere Lichtreflektionen.
Plötzlich, ohne Vorankündigung rammen sie das Kreuz falschherum in den Boden.

Jesus spricht nun: “Die heutige Botschaft ist keine angenehme Botschaft. Bereitet euch vor.“ 

Jesus bittet darum, eine kurze Pause zu machen. [Anm.: Was sehr untypisch ist.]

Eine weitere Vision beginnt.

Es erscheint vor dem inneren Auge eine sehr lange Kirche von innen, der Gang zum Altar.
Es geht um das Thema des Verrats in der Kirche.
Jesus sagt: „Komm! Ich zeige dir etwas.“
Abermals führt Jesus die Seherin in einen Lichttunnel. Sie gehen durch die Zeit und sind relativ weit zurückgegangen.
Jesus zeigt die Szene vom letzten Abendmahl.
Danach sind sie auf einer Hochzeit, wo Er den Wein vermehrt hat. Zu sehen sind auch gebratene Tauben.
Hier geht es sinnbildlich auch um den heiligen Bund der Ehe.
Jesus legt der Seherin Seine Hand auf die Stirn und sie fällt nun tiefer in eine Trance.
Innerhalb einer Vision holt einen ihr zugehörigen Teil aus der Seherin hervor, die man in anderen Zeiten, als Hexe bezeichnet hätte. 
Es ist in diesem Falle jedoch keine negative Besetzung, sondern eine Art Rückblick in vergangene Zeiten.
Sie sieht, wie die „Hexe“ auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird. Diese Hexenverbrennung wurde seinerzeit von einem höherrangigen Mitglied der katholischen Kirche veranlasst – vielleicht ein Bischof. In dieser Vision wirkt dieser Bischof wie ein älterer, harter und herrischer Mann mit grauen Haaren und scharfen Gesichtszügen. Er hält einen goldenen Stab in der Hand und mit diesem klopft er auf den Boden und besiegelt so sein Urteil.
In einem fließenden Übergang wird er zu einem anderen Bischof mit Brille.
Es scheint eine symbolische Darstellung dafür zu sein, dass die Kirche im Laufe der Zeit ihres Bestehens so und auf andere Weise, viel Schaden angerichtet hat, der aus einer menschlichen Perspektive entschieden wurde.
So haben viele Menschen gelitten und sind zu Schaden gekommen, durch Entscheidungen, der katholischen Kirche. 
Die Seherin sieht verschiedene Personen und Ordensträger der Kirche, in verschiedenen Zeit, die in einer Kirche stehen und eine Bibel hochhalten. Es ist symbolisch zu verstehen. Sie strecken die Arme zum Himmel, sie wanken hin und her, als würden sie den Weg suchen, als würden sie zu Gott rufen, Er möge den richtigen Weg zeigen. Jedoch offenbart ein Taumeln in der Bewegung, dass sie von der ursprünglichen Bedeutung, z.B. der Originaltexte abgekommen sind. Sie scheinen Jesus Worte verdreht zu haben.
Es gab in der Hierarchie weit oben angesiedelte Ordensträger, welche zu ihrem eigenen Nutzen Entscheidungen gefällt haben und nicht um Gott zu erhöhen, oder um deutlich zu machen, worum es Jesus ging, oder seinen Jüngern, sondern um selbst im rechten Licht dazustehen, um selbst glänzen zu können. So ein Amt fordert auch viel innere Bescheidenheit, eine Demut, um immer wieder von ​dem eigenen Ego zurücktreten zu können, zu reflektieren und diese Rolle, die man innehat, unabhängig von seiner eigenen Person zu sehen, sagt Jesus.
Er sagt, dass es Vertreter der Kirche gab, die grandios daran gescheitert sind.
Die an ihrem eigenen Ego, an ihren eigenen Interessen, oder auch an Verblendung, damit grandios gescheitert sind, Jesus wahre Bestrebung weiterzugeben.
Auf diese Weise hat sich über die Jahrhunderte eine Art Negativspirale entwickelt, die sich immer weiter in die eigenen Irrungen und Wirrungen, in den Hierarchien der Kirche und deren Wertesystem verstrickt hat. Diese Irrwege habe sich immer weiter ausgestaltet, sodass man sich stellenweise letzten Endes immens davon entfernt hat, was Jesus eigentlich sagen wollte. In der internen Struktur und in der Repräsentation nach außen  wurden viele Fehler begangen. Jesus ist sehr bemüht darum diese Personen auf den rechten Weg zu führen, die es heute noch so halten, in dem Glauben, dass das was sie tun richtig ist. Ohne bösartige Hintergründe. Manche sind mehr, manche sind weniger für
diese Anregungen empfänglich.
Dies ist eine sehr lange Entwicklung gewesen, eine langjährige Geschichte, die zu diesem Punkt heutzutage geführt hat. So hat es dazu geführt, dass auch eine gewisse Unaufrichtigkeit von der Bevölkerung und der Gemeinde gespürt wird und die Menschen sich weniger dazu hingezogen
fühlen, weil es teilweise von dem abrückt, was die Menschen selbst spüren, was sie selbst von Jesus wissen. Als wäre die Existenz der Kirche ein Selbstzweck. Es ist eine Diskrepanz da, was dazu führt, dass die Menschen sich von der Kirche abwenden.
Jesus erklärt, dass so Seine Werte verloren gegangen sind, nicht ganz korrekt weitergegeben worden.
Das worauf die Kirche heute fußt, ist im Endeffekt zum Scheitern verurteilt. Es bedarf einer Bereinigung, sagt Er.
Das bedeutet, dass das System der Kirche in sich zusammenstürzen wird. Und damit sind nicht die Kirchenmitglieder gemeint, die reinen Herzens sind und mit klarer Absicht in Jesus Namen wirken.

Aber es gebe auch andere „Kandidaten“. So wird es der Seherin mitgeteilt.
Jesus wird deutlich: „Es wird zum vollständigen Zusammensturz der Kirche kommen.“
Das wird, aber nicht bedeuten, dass es keine Gläubigen gibt.
Und letzten Endes ist es etwas Gutes, weil es nicht auf der Wahrheit beruht, so wie es jetzt ist.
Es benötigt eine Generalüberholung, die nur dadurch erreicht werden kann, dass alles auf Null gesetzt wird. Aber es wird diejenigen Mitglieder der Kirche reinen Herzens geben, die sich nicht nehmen lassen werden, weiter zu predigen und mit deren Hilfe wird später eine Art neue Kirchenstruktur aufgebaut, mit denen, die die Wahrheit verkünden, die aber keine Eigeninteressen verfolgen. Das ist wichtig. 
Das sind diejenigen, oder werden diejenigen sein, die lediglich bestrebt sind Jesus Wahrheit weiterzugeben und seine Worte zu verbreiten und zu leben. Diese Priester und andere, sind in großer Gefahr, denn sie sind ein Dorn im Auge einer ganz bestimmten Person.
Die Seherin hört immer wieder, dass es zu Verfolgungen solcher Priester kommen wird, oder auch der Menschen, die sich für das Christentum einsetzen. Aber Jesus fordert sie auf, sich davon nicht abschrecken zu lassen, da sie in Ihm ihr Zuhause haben. Einige von ihnen werden für ihren Glauben sterben, aber von Jesus aufgefangen. Diejenigen, die sich davon angesprochen fühlen, haben eine Ahnung, dass sie gemeint sein könnten. Weil sie schon lange diesen Ruf in sich fühlen, weil sie es teilweise schon sehr lange innerlich wissen, dass sie irgendwann dafür sterben werden.

Ebenso wie der amtierende Papst Franziskus, der allen voran für seinen Glauben sterben wird.
Jesus bekräftigt, dass der Papst dies weiß und er bereitet sich darauf vor. Er ist im Frieden damit, sein Leben an Jesus zu übergeben. 
Er wird auf der anderen Seite sofort von Jesus empfangen werden.
So braut sich im Hintergrund eine Bosheit zusammen, der sehr daran gelegen ist, dass die Kirche still wird. Diese Bosheit arbeitet auch daran, dass sich die Kirche weiter in sich selber verstrickt und die Würdenträger in Versuchung führt.

Jesus: „Gehet hin in Frieden!“.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

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