Himmelsbotschaft.eu

113. Botschaft vom 08.04.2024 von Jesus Christus

„Seelenschau, Seelenfragen und drei Tage Dunkelheit“

Bereits während der Gebetsgruppe erscheint Jesus der Seherin. Sie prüft die Erscheinung mit Weihwasser. Jesus fühlt sich freudig, weich und liebevoll an und sagt:
„Ich bringe Freude!“

Zu Beginn sieht die Seherin viele Bilder von Wasser und Wellen und dann die Gottesmutter Maria wie sie vor einer hohen Meereswelle schwebt. Dann wechselt die Perspektive in die Wolken, wo eine Möwe aufgeregt flattert. Sie scheint aufgebracht zu sein.

Nun ist Jesus wieder im Vordergrund und fordert die Seherin auf, durch ihr Dachfenster in den Himmel zu schauen. Sie sieht den Lichtmeteor, als würde er vor ihrem Fenster schweben.
Dieser wabert und eine intensive Vibration und ein Knistern gehen von ihm aus.
Er strahlt eine starke Energie und ein sehr helles gelbes Licht aus. Diese ausgestrahlte Energie ist so überwältigend, dass sie körperlich schwer aushaltbar ist. Es fühlt sich an, als würde man in das Sofa gedrückt werden.
Diese Lichtkugel ist die Reinheit selbst, die seelische Reinheit. Sie ist die Essenz göttlicher Macht, die die Person reinigen und erlösen kann. Themen können erlöst werden, von denen man sich nicht richtig befreien konnte. Seelischen Themen können erlöst und befreit werden und dies darf die Seherin nun selbst erleben. Sie sieht sich nun selbst ganz nah vor der Kugel am Fenster stehen.
Sie versucht sich innerlich mit ihr zu verbinden. Die Kugel ist unbeschreiblich machtvoll und mit menschlichen Worten nicht zu beschreiben.

Dieses liebevolle Gefühl steht in gewisser Weise im Kontrast zum ersten Eindruck, den man von der Kugel hat. Zunächst flößt sie Ehrfurcht und Respekt ein, ist beunruhigend und kann beängstigend wirkten. In dem Augenblick jedoch, in dem sie jedoch davorsteht und sich seelisch öffnet, durchdringt die Kugel sie liebevoll mit einem heiligen Feuer und reinigt sie.
Es ist, als würde sie sie ausbrennen und alle Themen in einem heiligen Feuer auflösen.
Das Licht macht ihr keine Vorhaltungen, sondern hilft ihr selbst zu erkennen, was benannt werden muss. Sie hilft auch die eigenen guten Seiten zu sehen und es gegeneinander aufzuwiegen, um ein gerechtes Gleichgewicht herzustellen.

Ähnlich der Figur Justitia mit ihren Waagschalen oder auch einer Endabrechnung.
Alles wird in die Waagschalen geworfen und man schaut gemeinsam, was übrig bleibt und überwiegt. Es ist ein heiliger Akt, ein heiliger Moment, ein einzigartiges Ereignis.

Wenn man sich bereits darauf vorbereitet und Gedanken gemacht hat, ist es leichter dem zu begegnen. Es können Fragen sein wie:
Was kommt bei mir in die eine Schale? Was kommt in die andere Schale?
Was habe ich Gutes für andere getan?
Was habe ich anderen „angetan“ oder verbrochen?
Man betrachtet die eigenen Stärken und Schwächen.

Es ähnelt einem seelischen Scan - auch die kleinsten Dinge werden erfasst.
Darüber wird  Gericht gehalten. Was hat man mit seinen Gefühlen und Gedanken erschaffen?
Man kommt in Berührung mit etwas sehr Heiligem, und gibt dem göttlichen Licht, das vor einem schwebt, alles ab.

Die Seherin, hat den Eindruck, dass das Licht in dieser Vision, nicht so intensiv gearbeitet hat, weil es ihr nur eine Demonstration geben wollte. Sicher fühlt es sich tiefgreifender an, wenn der Tag gekommen ist. Es war nur ein Vorgeschmack.

Nun übermittelt Jesus ihr Informationen zum Ablauf der drei Tage Dunkelheit. Sie folgen auf das Erscheinen der Kugel. Die Welt wird von Wasser geflutet. Die Sonne wird von fledermausartigen Wesen verdunkelt.
Jesus sagt auf englisch: “Three days of darkness.” - zu deutsch “drei Tage Dunkelheit”
“Und der Tod wird nicht mehr sein.“
Dieses Ereignis wird sehr intensiv und man wird nur noch beten, beten und wieder beten wollen. Die Menschen werden verängstigt sein, denn alle dunklen Wesen werden sich erheben.
Sie zeigen sich und versuchen noch so viele Menschen wie möglich an sich zu reißen und in die Irre zu führen. Man kann sich am Kerzenlicht von möglichst geweihten Kerzen orientieren, wenn man zuhause sitzt und betet. Es wäre gut, Lebensmittel vorrätig zu haben.  Vor allem anderen geht es darum, das eigene Seelenlicht erleuchten zu lassen.

Nun sieht die Seherin Jesus laufen, mit einer anmutigen, eleganten, stillen und bescheidenen Herrlichkeit. Sein Strahlen ist unbeschreiblich und Er läuft in sehr großer Gestalt über die Erde und schafft Ordnung.
Jesus geht entlang eines Weges auf einen Lichtthron zu, auf dem er seinen rechtmäßigen Platz einnimmt. In Wahrheit hat Er diesen Thron nie wirklich verlassen. Seinen Kopf schmückt eine Krone und Er glänzt in strahlender Herrlichkeit. Herrlichkeit, Großmut sowie göttliches Bewusstsein und Liebe gehen von Ihm aus und auf diese Weise nimmt Er offiziell wieder Seinen Platz auf dem Thron ein.

Jesus wiederholt: „Es sollen gerichtet werden, die Lebenden und die Toten.“

Erst jetzt findet das eigentliche Gericht statt, jetzt wo er den Thron bestiegen hat.
Alles vorher, die Lichtkugel, scheint nur die Vorbereitung gewesen zu sein. Die Menschen glauben, dass sie Zorn und Strafe erwartet, wie es vor einem menschlichen Gericht ist, jedoch ist dies eine andere Art von Gericht. Dies ist ein seelisches Gericht. Als würde es in anderen Dimensionen und Bereichen stattfinden, die wir Menschen uns gar nicht vorstellen können.

Alles wird gegeneinander aufgewogen. Wie ist deine seelische Entwicklung und wie hast du dich aufgrund dessen verhalten? Es ist eine Seelenschau.
Es gibt verschiedene Ebenen, sozusagen Bewusstseinsebenen, die bildlich dargestellt werden. Wie Wolkenbahnen, die übereinander liegen. Es gibt niedrige und hohe Ebenen und aufgrund des eigenen Bewusstseins scheint man seelisch zugeordnet zu werden.

Der Seherin fällt ein Kirchenlied ein…. „Was hast du getan, wen hast du geliebt um meinetwillen?“ Im Himmel gibt es andere Kategorien als auf Erden.
Uns geht es viel um das irdische Dasein, wie Familie gründen, Beziehungen zu anderen Menschen, Freundschaften oder den Haushalt. Habe ich mein Auto sauber gehalten, den Rasen gemäht?

Jedoch bei Jesus, was wir Himmel nennen, gibt es andere Kategorien – werden andere Fragen gestellt. Dies ist ein Versuch zu aufzulisten, aber sicher ist es keine erschöpfende Liste.

Hast du dich für andere eingesetzt?
Bist du für andere da gewesen?
Hast du dich bemüht, die Liebe zu verbreiten?
Hast du dich bemüht, Frieden auszusenden?
Hast du deine Gaben für andere eingesetzt? Hast du anderen damit geholfen?
Es geht um Liebe. Es geht um die Liebe zwischen den Menschen.

Hast du es geschafft, den göttlichen Anteil in dir in die Welt zu bringen?
Wie sehr hast du geleuchtet?
Dies ist nicht als Leistung gedacht, sondern einfach als Seelenbetrachtung, als ehrliche Bestandsaufnahme.
Hast du bewusst oder unbewusst geleuchtet?
Hast du dein Leuchten weitergetragen?
Hast du dein Leuchten ausgebreitet?
Hast du es weitergegeben, wenn jemand selbst nicht stark geleuchtet hat?
Hast du anderen geholfen, selber zu leuchten?
Hast du sie an ihr eigenes Leuchten erinnert?

Es geht viel um die Liebe und das Licht, das man in die Welt bringt.
Es geht überhaupt nicht darum, ob man erfolgreich war, die besten Autos gefahren oder die teuersten Mäntel getragen hat. Sondern: Bin ich meinem göttlichen Auftrag nachgekommen, den ich mich verpflichtet habe zu erfüllen?
Habe ich alles getan, um meinem Seelenauftrag nachzukommen?
Habe ich das geschafft?
Habe ich es geschafft mich daran zu erinnern?

Es ist eine völlig andere Perspektive. Wunderschön und erstaunlich.

Im nächsten Visionsabschnitt sieht man die Weltkugel im Universum und die Lichtkugel darüber. Das Wasser bewegt sich, schwappt und es kommt zu Überschwemmungen.
Es scheint so, als würden Meteoriten und Satelliten vom Himmel fallen und ins Wasser stürzen.

Jesus steht neben der Seherin und bedankt sich bei ihr:
„Danke mein Kind. Lass meine Liebe durch dich hindurchfließen. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast. Danke, dass du dazu bereit bist. Hab keine Angst. Gib meine Warnungen weiter.“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

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