Himmelsbotschaften an Melanie

 

100. Botschaft vom 02.03.2024 

Hl. Jungfrau Maria
„Eine biblische Prophezeiung wird wahr – Warnung an die USA“

Die Gottesmutter Maria erscheint mit den Worten, dass Sie eine dringende Warnung für ihre Schäfchen hat. Eine dringende Warnung für Ihre Schäfchen, die noch nicht informiert sind und dass Maria dringend die Hilfe der Seherin brauche.

Die Seherin sieht in der beginnenden Vision die Küste Kaliforniens, Delfine im Wasser, die an der Küste entlangschwimmen und quietschige Laute von sich geben. Ein sehr großes Schiff fährt schnell auf die Küste zu. Nun ist eine nahegelegene Stadt zu sehen und ein darüber hinwegfliegendes Flugzeug. Es hat etwas mit dem Krieg zu tun.
Plötzlich sieht sie Jesus riesengroß in einer Stadt stehen. Dies stellt ein göttliches Eingreifen dar für die Fehler, welche die USA begangen haben, hauptsächlich durch die Entscheidungen der Politiker.
Maria kündigt an, dass ein göttlicher Zorn über die USA kommen wird, welcher sich wie eine Strafe anfühlen  wird. Doch es ist eine Art ausgleichende Gerechtigkeit für ihre Taten. In anderen Kulturen würde man es Karma nennen. Die Seherin hört immer wieder das Wort „Armageddon“.

Die nun in der Vision kreisenden Geier stehen für den Tod bzw. Todesfälle. Es ist eine Art dunkle, bedrohliche Nebelwand zu sehen, die auf das Land zurollt. Ein weiteres inneres Bild eines Sandsturms kommt dazu auf. Man steht in der Wüste, sieht den sich in der Ferne aufbauenden Sandsturm und weiß, man kann ihm nicht entkommen. Man kann nur versuchen sich zu wappnen und ihn irgendwie zu überstehen. Ein Symbol für ein nicht abwendbares Unheil, das auf die USA zukommt. Dies ist eine dringende Warnung zur Umkehr.
Die Seherin weint bitterlich und kann die schrecklichen Bilder der Zerstörung kaum in Worte fassen. Sie sieht die Städte zu Staub zerfallen. Ganze Städte zerfallen zu Asche. Sie werden von einem Moment zum anderen dem Erdboden gleich gemacht. Das, was dort geschieht, ist die Realisierung einer biblischen Prophezeiung.

Maria sagt, sie müssen umkehren. Sie müssen jetzt sofort umkehren. Sofort! Jetzt! Es ist keine Zeit mehr! Die Amerikaner müssen umkehren. Die Politiker müssen dringend aufhören, den Krieg zu befeuern. Sie müssen aufhören, Unfrieden zu verbreiten. All das hat mit dem Antichristen zu tun und den Plänen von Globalisten, sagt Maria. Sie müssen aufhören diesen Plänen zu folgen.
Sie müssen anfangen zu beten – die Amerikaner. Sie müssen sich vor Gott klein machen, so Maria.

Maria sagt, es handele sich um eine sehr starke Beeinflussung durch die dunklen “Kräfte“, die in den USA wirken. Sie sagt, die Amerikaner müssen sich bekehren und sich wieder zu Gott bekennen. Sie müssen dem Materialismus abschwören. Dem Wahn nach Schönheit, nach Berühmtheit, nach Reichtum und dem Anhäufen von Besitztümern und Statussymbolen, dem extremen Materialismus.

Maria sagt, dass sie sich davon abwenden müssen. Es sei zu viel. Sie hätten den Sinn des Lebens verloren, diejenigen, die diesem Materialismus so stark verfallen und in ihrer eigenen Blase seien.
Sie müssen zurückfinden zu ihrem wahren Wesenskern, zu ihrem göttlichen Funken sowie zu Demut und Bescheidenheit.
So wie sie jetzt leben, führe sie in die Fänge desjenigen, der sich Jesus entgegenstellen will und wird. Durch diesen Materialismus können sie dem zu leicht erliegen, weil sie es nicht erkennen.
Sie seien in sehr großer Gefahr, mahnt Sie.

Nun sieht die Seherin immer wieder das Bild, welches sie bereits in der vorherigen Botschaft gesehen hat. Es ist der Weißkopfseeadler, der symbolisch für die USA steht und zu Sand zerfällt, so wie sie zu Anfang dieser Vision die Städte hat zerfallen sehen. Der zerfallende Adler wiederholt sich mehrfach vor ihrem inneren Auge.
Nun schaut Maria die Seherin lieb und aufmunternd an und sagt, dass es immer Hoffnung gebe.
Sie gibt ihr zu verstehen, dass sie es so gewählt haben. Sie erklärt, dass die Menschen in den USA gewarnt werden müssen und dass es noch etwas abgemildert werden könne.
Texas scheint eine Rolle zu spielen.

Die Einflüsse des Antichristen werden sich in Amerika sehr stark niederschlagen. Dies wird hart und eine schlimme Zeit für Amerika. Das ist eine Folge, ein Umkehrschluss für ihr Verhalten, welches sie zuvor an den Tag gelegt haben. Es ist, als sei es die Schattenseite dessen, was sie zuvor getan haben, dem sich Abwenden von Gott, hin zum Materialismus. In der Zeit des Antichristen, wird es einen Bumerang-Effekt haben. Es ist eine Warnung, denn wenn sie es jetzt noch schaffen, dem extremen Materialismus und dem Kapitalismus abzuschwören, wird es nicht so gravierend.
So werden sie nicht derart anfällig sein. Doch wenn sie ebenso weitermachen, wird der Bumerang-Effekt sehr intensiv und leidvoll werden für Amerika.
Sie werden durch den Einfluss des Antichristen ihre Verbindung zu Gott und zur Menschlichkeit verlieren. Sie werden innerlich wie abgestorben sein, unfähig zu jeglicher menschlichen Regung, wie Roboter oder Zombies. Es fühlt sich kälter als die Eiseskälte an. Dies bezieht sich auf die Offenbarung des Johannes, sagt Maria. Was in den USA passieren wird, ist in der Offenbarung verkündet. In Amerika wird es im Vergleich zum Rest der Welt am schlimmsten ausfallen.
Der Antichrist bzw. seine Taten wird dort die schlimmsten Auswirkungen haben.

Es kommen Überschwemmungen auf die Ostküste der USA zu und diese stehen mit den Kriegen im Zusammenhang. Die Weltlage wird noch sehr viel schlimmer werden als zum jetzigen Zeitpunkt. Das, was kommt, ist nicht vergleichbar.
Jeden Tag wird man froh sein, am Leben zu sein. Man wird sehr bescheiden werden und etwas denken wie: „Danke Gott, dass du mir heute Brot geschenkt hast! Danke, dass ich diese Konservendose mit Brechbohnen noch zuhause hatte, die ich heute essen darf. Danke, dass du mir heute nochmal mein Leben geschenkt hast, dass ich diesen Tag erleben darf!“

Und das wird den Unterschied machen. Nur durch diese schlimme Notlage, nur dadurch, dass es eine solche Drangsal sein wird, können die Menschen zu Gott zurückfinden und sagen: „Danke! Danke Herrgott, dass du mir heute Nahrung gegeben hast!“ Zu einer solchen Bescheidenheit kommt man nur durch diese Notlage, erklärt Maria. Ohne diese existenzielle Notlage würde man nicht an den Punkt kommen, sich Fragen zu stellen wie: „Vielleicht gibt es doch einen Gott. Vielleicht ist da doch was außer mir selbst.“  Dies gilt besonders für die USA. Nur durch die Notlage, kommen sie zurück in eine Gottesfurcht, eine Dankbarkeit gegenüber Gott, eine Demut und ein Vertrauen, um sagen zu können: „Ja Herr, wenn du es für richtig für mich hältst, dass ich jetzt in diesem Krieg lebe, dann überlasse ich es dir.“

Im Gegensatz dazu, werden die besonders reinen Seelen einen besonderen Schutz erhalten.
Sie brauchen diese Drangsal nicht, denn sie wissen schon, dass es Gott gibt. Sie sind schon in der Verbindung und kommunizieren mit Ihm. Sie brauchen diese Strenge nicht und deshalb werden sie einen besonderen Schutz haben. Der Druck wird noch für alle erhöht werden. Es wird noch deutlich unangenehmer werden und die Weltlage wird völlig eskalieren. Es ist ein Weltkrieg zu sehen. Flugzeuge die kreuz und quer fliegen. Jeder kämpft gegen jeden und mit jedem.

Aus diesen Kriegen, aus denen irgendwann ein großer Krieg wird, entstehen drei Machtsäulen.
Es sind drei Machtzentren, die wie Säulen aus der Erde ragen und ein Dreieck bilden.
Auch dies hat mit der biblischen Prophezeiung zu tun. Dies ist die Zeit! Jetzt ist die Zeit der biblischen Prophezeiung! Und es wird große Not sein! Große Not!
Marie möchte, dass noch einmal wiederholt wird, für jeden, der es noch nicht verstanden hat:
„JETZT IST DIE ENDZEIT. Jetzt gerade, in der Zeit, in der wir leben, ist die Endzeit. Die biblischen Prophezeiungen werden wahr werden.“

Das ist auch eine Warnung von Maria an die Menschen, sich jetzt richtig hinzustellen und einzuordnen. Sie betont mit Nachdruck:
„JETZT müsst ihr wählen! Ihr müsst wählen, zu wem ihr gehören wollt. Denn lange bleibt nicht mehr Zeit, um zu wählen. Das Zeitfenster wird sich irgendwann schließen. Und sagt es auch den Menschen um euch herum. Wie auch immer ihr es formuliert. Sagt es den Menschen um euch herum, dass sie sich entscheiden müssen, für wen sie sind.“ Ob sie für Jesus sind oder gegen Jesus. A oder B. Es gibt nur noch diese Optionen. Die Schlinge wird sich sprichwörtlich zuziehen.
Die Gottesmutter ruft nochmals in aller Liebe dazu auf, sich an Jesus zu wenden.
„Sich für die Liebe zu entscheiden, für die Reinheit, für die Wahrheit, für das Leben. Entscheidet euch.“

Maria verabschiedet sich.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen.