Himmelsbotschaften an Melanie

 

110. Botschaft vom 01.04.2024

Jesus Christus "Seeschlacht im Ärmelkanal"

Jesus erscheint und fragt die Seherin:
„Bist du bereit für eine Botschaft?“
M. „Ja Herr.“
J.: „Dann komm.“
M: „Bitte bestätige deine Präsenz.“
J: „Ich bin es, mein Kind. Kniee nieder zu meinem Kreuze. Neige Dein Haupt vor dem Herrn, deinem Gott.  Ich bin der Herr, dein Gott. Ich bin der erstandene Sohn Gottes. Ich bin Jesus Christus.
Ich bin der, den du kennst. Ich bin Jesus Christus, mein Kind. Ich bin Jesus Christus."

M: „Danke.“
J: „Sag der Gruppe, dass ich sie schütze."

Die Eingangsvision beginnt. Die Seherin hört Fluggeräusche und Flugzeugmotoren.
Sie sieht ein in den Wolken fliegendes Flugzeug und hat das Gefühl, selbst im Flugzeug zu sitzen. Das Flugzeug geht in den Sturzflug über und es ist als wäre starker, kalter Wind zu spüren.
Dies geht mit einem Gefühl der Brustenge und Atemnot einher. Es ist als würde es die Kontrolle verlieren und ins Meer stürzen. Die Perspektive wechselt und der Zuschauer betrachtet nun das Geschehen von der Wasseroberfläche aus. Am Horizont sieht man etliche Flugzeuge ins Meer fallen.  Das Meereswasser ist kalt, der Wellengang ist stark und ein sturmartiger Wind peitscht.  Manche der abgestürzten Piloten leben noch und konnten sich mit Schwimmwesten oder Booten retten.  Sie treiben mitten im eisigen Meer - im Ärmelkanal vor England.

Ein sehr großes Schiff, von den Ausmaßen in etwa mit denen der Titanic zu vergleichen, kommt aus dem Nebel auf sie zugefahren und fährt an den Piloten vorbei. Am Horizont fallen weiterhin viele Flugzeuge aus dem bewölkten Himmel herab ins Meer.

Nun schwimmt ein weißer Schwan ins Bild – eine Information für die Seherin, dass es sich um englisches Gebiet handelt. Der Schwan trägt eine blau-weiß gestreifte Seemannsmütze.

Nun erscheinen dunkelgraue Kriegsschiffe mit Kanonenrohren in einer Reihe.
Plötzlich taucht ein riesiger Weißkopfseeadler in der Luft auf und gibt im Sturzflug einen Schrei von sich. Er greift die Schiffe an, die mit dem schweren Seegang zu kämpfen haben.
Die vom Weißkopfseeadler attackierten  Kriegsschiffe haben auf der Seite kleine russische Flaggen  angebracht haben – eine Information über ihre Herkunft.
Es ist eine Seeschlacht. Das Wetter zieht sich zu, die Wolken werden dunkler und es blitzt.
Man sieht nun in zwei Bahnen auf der rechten Seite  russische Kriegsschiffe und solche der russischen Verbündeten, auf der linken Seite  englische Kriegsschiffe mit deren Verbündeten.

Der Weißkopfseeadler stößt zwischen den Schiffen ins Wasser und greift sich aus dem Wasser eine große weiße Bombe mit bauchiger Form – sie erinnert an eine Atombombe.
Die Seherin hört das Wort „Gettysburg“.
Am Horizont baut sich eine riesenhafte Welle auf, den ganzen Horizont einnehmend.
Wieder ist eine Möve zu sehen und Sturmglocken läuten.

Die Szene wechselt. Der Berliner Fernsehturm erscheint, ebenso wie feindliche Kriegsflugzeuge im Angriffsflug über der Stadt. Luftalarm erschallt und die Bevölkerung wird aufgefordert, sich in Schutzkeller oder Bunker begeben. Die Menschen rennen in Panik los und versuchen sich in Sicherheit zu bringen.

Diese Bilder sind als  Warnung zu verstehen. Jesus erklärt, dass das Eintreten dieser Ereignisse vom deutschen Bundeskanzler Scholz abhängt. Es ist gleichzeitig eine Warnung an den Kanzler selbst.
Jesus mahnt ihn, sich nicht weiter in den Krieg hineinziehen zu lassen. Er möge sich davon distanzieren.
Ansonsten könne es in Zukunft soweit kommen,  dass Berlin unter Luftangriffe geraten und die Stadt bombardiert würde –ähnlich wie im zweiten Weltkrieg würde dies viel Zerstörung und Leid mit sich bringen.

Der US-Präsident Biden erscheint jetzt im Portrait und Jesus erklärt, dass Biden Scholz  dazu bringen möchte,  sich am Krieg zu beteiligen. Biden selbst wirkt jedoch so, als würde er von jemandem aus dem Hintergrund beeinflusst werden, der stärkstes Interesse daran hat, den Krieg von den USA aus zu befeuern. Joe Biden beeinflusst infolgedessen den deutschen Kanzler Scholz, welcher den „Anweisungen“ folgen solle.
Dies ist eine weitere Warnung an Scholz, dieser Beeinflussung zu widerstehen und die direkte Kriegsbeteiligung zu vermeiden. Jegliche Beteiligung, ob indirekt oder direkt, soll vermieden werden. Aber insbesondere die direkte; ansonsten wird er viel Leid über sein Volk bringen.
Dies ist vermeidbar.

Im nächsten Visionsabschnitt sieht man eine immense, unnatürlich hohe Welle, die mindestens so hoch ist wie fünf sehr hohe Wellen übereinander. Diese rollt auf die Ostküste der USA zu, auf der Höhe von New York.  Sie steht in Zusammenhang mit den Kriegsgeschehen und ist auch eine Warnung an Olaf Scholz.
Eine englische Flagge flackert im Wind und hinter ihr ist wieder das Titanic-ähnliche Schiff auf dem Wasser zu sehen. Es fährt auf die Flagge zu.

Die Szene wechselt und ein Holzsegelschiff mit Holzmasten fährt dem Wind trotzend, schief auf dem Meer bei starkem Wellengang. Es handelt sich um einen kriegerischen Angriff, welcher schwere Überschwemmungen auslöst. Jesus zeigt der Seherin eine Landkarte, auf der an der Süd- und Südostküste Englands eingezeichnet ist, wo die Fluten sich niederschlagen.
Große Teile der Küste würde betroffen sein, die weit in das Land hineinreichen.

Jesus möchte, dass England geschützt wird. Es ist ein stolzes Volk - stolz auf seine Traditionen, seine reiche Geschichte und sich seiner Einzigartigkeit in der Welt bewusst ist.
Die englische Kronprinzessin Kate Middelton erscheint in der Vision.
Das Vereinigte Königreich muss geschützt werden und die königliche Familie ahnt von all dem nichts. Es werden kurze Alltagssituationen mancher Mitglieder der Königsfamilie gezeigt.
Sie fahren umher und führen ihr Leben fort, nicht ahnend, was England drohen könnte.
Sie würden ein solches Ereignis nicht wollen, denn sie sind ihrer Nation sehr verbunden.
Immer wieder betont Jesus den Nationalstolz der Engländer. Man kann davon ausgehen,  dass sie etwas dagegen unternehmen würden,  wenn sie wüssten, was auf sie zukommen könnte.

Wieder sind Jets bei Luftangriffen über England zu sehen. Die Seherin wird zu verschiedenen Aufgaben aufgefordert und dazu Warnungen auszusprechen, dass dem Land Überflutungen drohen. Bestimmte Regierungsmitglieder sollen innerhalb der kommenden zwei Monate gewarnt werden.

Sie hört „Cardiff“.
Es ist eine Warnung vor einer direkten Kriegsbeteiligung Englands. Die Seherin sieht den englischen Premierminister. Jesus mahnt, er solle sich gut überlegen, was er politisch entscheidet. Jesus möchte, dass die Seherin die englische Königsfamilie warnt und informiert, auch wo die Überflutungen in etwa stattfinden würden. Dies komme auf sie zu, wenn England sich direkt am Kriegsgeschehen beteiligte.
Noch haben sie Zeit einzugreifen. Noch sind nicht alle Entscheidungen getroffen, die dazu führen würden. Es wirkt als wäre noch etwa ein Jahr Zeit. Die englischen Politiker können dies noch abwenden. Sie wissen nicht was ihnen droht. Sie rechnen nicht damit und fühlen sich offenbar sicher.
Jesus möchte die Engländer schützen und dass sein Volk dort unbehelligt bleibt.
All das soll ihnen zugetragen werden, damit sie sich umentscheiden können.

Es kann abgewendet werden. Es muss nicht zu diesen Fluten in England kommen.
Jesus möchte das englische Volk dazu anhalten für ihren eigenen Schutz zu beten.
Sie sollen für den Schutz vor Fluten und Angriffen beten, denn Maria kann sich auch dort dazwischen stellen. Dieses Kreuz kann an England vorüberziehen.

Jesus bedankt sich.
“God save the Queen. God save the King.” Jesus möchte die Schäfchen in England schützen.
Sie können  sich auch an Maria wenden, weil sie die Königin des Friedens ist.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen.