Himmelsbotschaften an Melanie

 

112. Botschaft vom 05.04.2024

Jesus Christus
„Englands fatale Kriegsbeteiligung –
3. Weltkrieg noch abwendbar“

Jesus Christus erscheint zur Gebetsgruppe und lässt dieser Worte der Ermutigung und die Zusicherung des Schutzes übermitteln.
In der beginnenden Vision kündigt Er an, dass die heutige Botschaft traurig würde.
Die Seherin erlebt sich daraufhin in der Luft, als würde sie in den Wolken fliegen.
Dabei sieht sie einen kleinen weißen Vogel, vielleicht eine Taube. Während dieser umherflattert, schaut sie weiter in die Wolkendecke. Plötzlich ist der Weißkopfseeadler zu sehen.
Er ist verärgert und es scheint, als müsse er sich beeilen etwas zu korrigieren oder richtigzustellen.

Nun ist ein stehender Panzer zu sehen, dessen Kanonenrohr ausgerichtet wird, doch er schießt nicht. Das Bild des russischen Präsidenten Putin blitzt auf. In der Luft sind Vögel zu sehen, die sich bitterlich bekämpfen. Jesus zeigt sich der Seherin mit einem traurigen Gesicht und fragt, ob sie bereit sei.
Sie sieht den Braunbären, der auf den Hinterbeinen steht und er ist sehr wütend. Er reißt wutentbrannt das Maul auf und fletscht die Zähne. Dann läuft er auf allen Vieren drohend auf etwas zu, als würde er sagen: „Das werden wir ja noch sehen ...!“
Im nächsten Moment kommt der Weißkopfseeadler wie aus dem Nichts auf den Bären zugeschossen, greift ihn und zieht ihn ein Stück mit sich. Es ist ein plötzlicher Angriff, der dem Bären blutende Wunden am Rücken zufügt. Der Bär wälzt sich verwundet auf dem Boden und versucht die Verletzung wegzustecken. Er versucht sich den Rücken zu lecken und sich selbst zu verarzten. Der Weißkopfseeadler fliegt derweil davon, sich hämisch freuend und triumphierend, dass er den Bären verletzen konnte.
Nun schlägt es beim Bären in blinde Wut um. Er lässt sich durch diese schwere Attacke provozieren und genau das war auch die Absicht. Die aggressive Provokation ist gelungen.
Er schleppt sich schwerfällig an einen anderen Ort, wo im Hintergrund ein Atomkraftwerk angedeutet steht. Er lässt aus voller Inbrunst einen sehr lauten Wutschrei los, als wolle er sagen: „Jetzt bist du zu weit gegangen! Jetzt reicht's! Jetzt hast du mich soweit!“

Der Bär steht allein auf einem kreisrunden, großen und leeren Gebiet. Man sieht ihn aus der Vogelperspektive. Es scheint fast als würde er sterben. Er fällt zur Seite um und schaut mit leerem Blick seitlich liegend ins hohe Gras. Sein Blick geht in die Ferne, wo sich eine hohe Wand vor ihm aufbaut. Putin sieht ein großes Heer auf sich zukommen. Es scheint ein Zusammenschluss verschiedener Länder zu sein, denn die einzelnen Parteien des Heeres sind unterschiedlich breit, groß und farbig. Dem Heer voran schießt über den Himmel der Weißkopfseeadler, der über den Bären hinweg fliegt und sich in einen pfeilschnell fliegenden Jet verwandelt.
Der Bär ist kurz demoralisiert und wirkt erst lieb, arglos und verschüchtert, entschließt sich jedoch, sich wieder aufzustellen. Plötzlich wächst er weit über sich hinaus und schwillt zu einem zehnfach größeren, überdimensionalen Bären an mit einem sehr entschlossenen Blick. Dann schießt er eine sehr lange Rakete ab, die an eine Interkontinentalrakete erinnert. (Anm.: s. Botschaft 95)
Man sieht nur noch das Bärengesicht und die Rundungen des Körpers und um ihn herum schießen nur noch Raketen aller Art wie ein Feuerwerk in Richtung des zusammengesetzten Heeres, aber auch in alle andere Richtungen. Es sind unterschiedlichste Raketen, kleinere und größere, aber vor allem über die Maßen viele, die er ununterbrochen abfeuert. Es schießt um ihn herum und aus ihm heraus wie ein grausiges Feuerwerk.

Plötzlich gefriert die komplette Szene und alles bekommt einen milchigen Anstrich.
Der Bär mit seinen fliegenden Raketen, das Heer in der Ferne und es erscheint eine goldfarbene, runde Taschenuhr mit weißem Ziffernblatt, deren Zeiger sich schnell drehen. Es ist, als würde die Zeit stehen bleiben. Dann rollt die Uhr um sich selbst und fällt um. Dies ist ein Bildnis, dass die Zeit verrinnt, keine Zeit mehr bleibt, es besser wäre, man könnte die Zeit einfrieren. Denn alles was danach kommt, kommt einer vollkommenen Eskalation gleich.

Dies ist ein Hinweis auf einen Schlüsselmoment. Diese Phase ist eine ganz entscheidende.
Es ist eine dringende Warnung, diesen Schritt zu unterlassen. Sich dem Bären nicht mit so vielen entgegenzustellen, sich nicht wie eine Wand vor ihm aufzubauen.
Es beinhaltet auch den Rat an die USA, diesen plötzlichen Angriff gegen Russland NICHT zu tätigen, denn man wird sich wünschen, die Zeit bis zu diesem Moment zurückdrehen zu können.

Im nächsten Abschnitt ist das gefrorene Bild wieder in normalen Farben klar zu sehen.
Die Uhr ist verschwunden. Hinter dem Heer sieht man im Himmel eine V Formation.
Die Gottesmutter Maria hat bereits in einer vorherigen Botschaft vor der V-Formation von Jets gewarnt. Die Seherin hört eine Nationalhymne, kann aber nicht erfassen welche. Jetzt lassen die Jets roten, weißen und blauen Farbrauch hinter sich. Ein Jet fliegt vorbei und ist komplett mit der englischen Flagge lackiert, was auf eine Beteiligung Englands hindeutet. Die verschieden Kriegsparteien stoßen aufeinander. Nun werden sie als Vögel in der Luft symbolisiert, die sich bekämpfen, flattern und aufeinander einhacken. Es war auch ein mittelgroßer Vogel dabei, der jedoch kein Raubvogel ist.

Nun läuft ein Schwan, der England symbolisiert, aus dem Heer am Horizont heraus und geht auf den Bären zu. Er bleibt vor dem Bären stehen und holt eine große automatische Waffe heraus, wie man sie aus Mafia-Filmen kennt. Man sieht das Feuer der lodernden Wut in den Augen des Bären, welcher gefasst dasteht, als wolle er dem Schwan sagen: „Überleg dir gut, ob du dich mit mir anlegst. Denk gut darüber nach, Schwan!“ Es ist eine sehr brenzlige Situation.
Nun ist eine V-Formation von Schwänen zu sehen, die Richtung Russland fliegen. Ein Bild wie man es von Zugvögeln kennt. Die Russen sehen, dass die Schwäne sich nähern und warnen sie, sich gut zu überlegen, ob sie wirklich russisches Territorium betreten bzw. überfliegen wollen. Es geht um die russische Landesgrenze und dessen Übergang. Von Russland aus schallt eine Warnung, die die Engländer auf die Konsequenzen hinweist, die folgen werden, falls die Landesgrenze überschritten wird, ob auf dem Boden oder im Luftraum.
Der russische Grenzübergang mit großen, kräftig gebauten Russen und automatischen Waffen ist zu sehen. Sie bewachen die Grenze. Sie beobachten, wie am Himmel feindliche Jets den russischen Luftraum betreten und melden dies. Die Grenzsoldaten geben weiter, dass feindliche Luftwaffe auf russischem Gebiet registriert wurde.

Doch sind nicht nur englische, sondern auch französischen Jets darunter. Der französische Präsident Emanuel Macron erscheint mit grimmigem, entschlossenem und abgeklärtem Gesicht, als sei alles bereits entschieden und als wäre er nicht bereit nachzugeben. Es finden Gespräche statt, doch es herrscht Eiseskälte zwischen den Ländern. Russland betrachtet Frankreich als Kriegspartei.
Emanuel Macron wirkt in der Vision, als wolle er sich heroisch hervortun und seine Loyalität unter Beweis stellen. Dies wird für Frankreich gravierende Konsequenzen haben, warnt Jesus.
Präsident Putin ist ebenso fest in seiner Haltung und kocht innerlich vor Wut. Diese Mischung aus rasender Wut, und gleichzeitiger emotionaler Kälte, macht der Seherin große Angst. Es wirkt sehr bedrohlich und schneidet einem die Luft ab.
Der gesunde Menschenverstand in Wladimir Putin lässt nach und macht dem Gefühl der Wut Platz. Er entfernt sich von der rationalen Entscheidungsfindung. Es kommt der Eindruck auf, als würde Putin paranoid werden oder eine Art Verfolgungswahn entwickeln. Als würde er aus dieser Situation heraus etwas wahnsinnig werden.

Die Seherin sieht nun mehrfach den ehemaligen Premierminister Tony Blair, als Sinnbild für den aktuellen englischen Premierminister. Er ist zu Besuch im Königshaus und schaut aus dem Buckingham Palast heraus in den Himmel. Voller Sorge sieht er den Jets nach. Er schaut besorgt und fragt sich, ob er sich richtig entschieden hat. Es ist, als hätte er die Jets gesandt, ohne sich jedoch sicher zu sein, ob dies die richtige Entscheidung war. Er möchte keinen Krieg führen.

Die Seherin spürt nun, dass König Charles sehr kraftlos ist. Es ist, als wäre er gar nicht wirklich da.
Plötzlich wird er durchsichtig und sein Platz wird frei. Im November 2023 hatte die Seherin einen Traum vom englischen König. Im Traum hatte Charles ihr anvertraut, dass er krank sei und keine lange Regentschaft haben werde sowie, dass er früh sterben werde. Dies wird in der Vision nun aufgegriffen. Es folgt eine königliche Beerdigung mit Staatskarossen und Blumenbouquets aus weißen Lilien.
Die Vision wechselt zurück in den Buckingham Palast und über diesen schießt sehr schnell ein Jet hinweg. Es ist die russische Antwort auf die entsandten englischen Jets nach Russland.
Die Seherin steht mit Jesus am Rand der Szene, als würde man beim Filmdreh hinter der Kamera stehen und die Dreharbeiten beobachten. Jesus hat in den Himmel gegriffen und einen der Jets aus dem Himmel gepflückt und der Seherin in die Hand gelegt. Der Jet ist ganz klein und scheint nicht gut zu funktionieren.

Die Szene ändert sich wieder und etwas kommt vom Himmel gefallen, was an eine Fliegerbombe erinnert. Es ist wie eine Boje geformt. Um die Bombe ist ein schwarz-gelbes Band gelegt.
Darauf sind über zwei Reihen abwechselnd kleine gelbe und schwarze Quadrate abgebildet.
Die Fliegerbombe wird über London abgeworfen.
Ganz entfernt hockt der Weißkopfseeadler beobachtend und es kommt ihm zu Pass, was die Engländer tun. Der Weißkopfseeadler arbeitet mit dem Antichristen zusammen, welchem der Krieg wiederum auch sehr entgegenkommt. Er braucht den Krieg damit er auftreten und sich als vermeintlicher Friedenstifter aufbauen kann. Daher seine Freude über die Ausweitung des Krieges auf Europa.

Im nächsten Bild ist der Weißkopfseeadler im Flug zu sehen, während neben ihm der saudische Prinz Mohammed Bin-Al Salam läuft.
Er wirkt in der Nahaufnahme freundlich und schüttelt jemandem lächelnd die Hände.
Doch der Fokus geht auf sein Herz und es ist schwarz. Er ist falsch wie eine Viper, wie jemand der anderen ein Messer in den Rücken sticht, wenn es ihm dienlich ist. Der Scheich schließt Verträge und verdient am Krieg; er bereichert sich. Es geht um Waffen und Öl. Je mehr Krieg es gibt, desto mehr verdient er.

Jesus zeigt sich nun mit traurigem Blick und legt seinen Arm um die Schulter der Seherin.
Er fordert sie auf mitzukommen. Sein Herz ist schwer und er möchte ihr noch ein letztes Bild für heute zeigen.
Er schaut in den Himmel und man hört einen Luftalarm. Ein sehr großes Militärflugzeug kommt aus den Wolken auf die Seherin zu. Im Flug öffnet sich der große Laderaum und eine große Bombe rollt heraus. Es ist ein Bild, das der Seherin allzu vertraut ist. (Anm.: Siehe. u.a. Botschaft 64).
Die Bombe schlägt im Meer ein und verursacht eine sehr hohe Welle. Wieder kommt das Gefühl vom III. Weltkrieg auf. Dies ist eine dringliche Warnung, denn England würde zerstört werden.

Es ist eine Warnung, sich zu besinnen, denn es muss nicht passieren!

Jesus verabschiedet sich:
„Danke, Mein Kind. Danke, dass du dich zur Verfügung stellst. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Danke, dass du Meine Warnungen weitergibst, auch wenn sie wie im Wind zu verhallen scheinen.
Gesegnet seid ihr, Meine Kinder.“


Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen