Himmelsbotschaften an Melanie

 

30. Botschaft vom 27.12.2021

Jesus Christus "Die Warnung" Teil 2 

Jesus sagt: „Hab keine Angst mein Kind, ich führe dich durch diese Vision. Vertraue mir!
Hab keine Angst! Du bist bestens geeignet. Ich nehme dich mit. Mach dich bereit.“

Wir betreten einen Lichtstrudel in Form einer Röhre, welche bereits aus anderen Erscheinungen wohl bekannt ist. Der Strudel ist von innen und außen gleichzeitig zu wahrzunehmen. Alles ist weißes Licht und im Tunnel ist weißes wirbelndes Licht, in dem kleine, bunt schimmernde Partikel strudeln.ein Wissen im Herzen

Jesus sagt: „Mach dich bereit.“
Nach einer Bewegung in schneller Geschwindigkeit, kommt das Bild zum Stillstand.

Die Vision beginnt.

Ein helles, reines Lämmchen ist zu sehen. Es läuft vor etwas davon und läuft zu einer großen Schafherde mit tausenden von Schafen. Schafe so weit das Auge reicht.
Diese laufen schnell auf einem breiten Weg über Hügel, dem Licht entgegen, welches hinter dem Hügel wie die Sonne aufgeht. Wenn man lang genug läuft, kommt man zu dem großen weißen Licht. Es ist heller als die Sonne.
Es versinnbildlicht die Sehnsucht der Schafe nach dem Licht, der Zuversicht, der Hoffnung, Gott. Hunderttausende Schafe laufen gemeinsam friedlich und folgen diesem Weg.
Über ihnen erscheint Jesus' Kreuz, ein golden-weißes Lichtkreuz, welches am Himmel den Schafen den Weg weist.
Es ist eine Stimme, ein Wissen im Herzen, die jedem den richtigen Weg weist. Diese Stimme spricht mit jedem anders und doch weiß jeder für sich, was es bedeutet.
Es ist ein schönes Bild, dass alle Schafe wissen, wo sie hinmüssen.
Jesus steht da, mit einem Hirtenstab und einer Menge Schafe, die um ihn herumstehen, treu darauf wartend, was Er sagt. Er passt auf, dass kein Schaf verloren geht. Es ist ein sehr schöner Anblick. Jesus läuft ein Stück und es folgen Ihm einige wenige. Es gibt Schafe, die sehr eng mit ihm verbunden sind. Sie sind komplett weiß, was bildlich bedeutet, dass sie besonders rein sind und diese dürfen Jesus besonders nah sein. Aber diesen nahen Platz muss man sich verdienen. Durch besondere Treue, indem man sich um andere besonders verdient gemacht hat. Diese Schafe erhalten eine besondere Führung von Ihm, weil sie eine besondere Aufgabe erhalten haben.
Er schickt sie in die Welt und teilt ihnen einen Platz in der Welt zu. Er sendet jedes besonders weißes Schaf in die Welt aus, damit es dort einen besonderen Dienst tut. Dieser Dienst ist durch eine sehr enge und starke Verbindung möglich und wird besonders stark von Jesus unterstützt.
Die Gruppengröße ist eine Hand voll in Relation zu der großen Menge, die zuvor zu sehen war. Diese besonders weißen Schafe sind besonders entschlossene, klare, aufopferungsbereite Personen, die auch einem besonderen Drangsal ausgesetzt sind. Das heißt es handelt sich dabei um Menschen mit einer teilweise schwierigen Biografie, die durchaus ihre Kämpfe zu kämpfen haben und/oder hatten. Es kann sein, dass einige von ihnen ihren Wert, den sie für andere haben, unterschätzen können.

Jesus spricht in einer privaten Besprechung mit dem Medium, welches der Gruppe der besonders weißen Schafe angehört und erhält persönliche Führung und in Bezug auf seine Aufgabe.
Jesus bittet das Medium darum seine Botschaften möglichst zeitnah zu veröffentlichen , um die Menschen zu warnen und sie darauf hinzuweisen, was auf sie zukommt.

Nun ist ein Bild des amtierenden Papstes zu sehen – Jesus informiert uns über 

 Papst Franziskus

der diese Informaionen nicht ernst nimmt. Er hat in der Vergangenheit immer wieder Warnungen erhalten, wie auch seine Vorgänger. Sie kennen die Abläufe, weil sie in der Bibel stehen. Aber Papst Franziskus ist zu verstrickt, um seinen rechten Weg zu finden. Er wird unter Druck gesetzt. Er handelt nicht aus freien Stücken. Zwar wirkt es, als agiere er frei, weil er das Oberhaupt der katholischen Kirche ist und von Gott berufen. Aber Jesus macht darauf aufmerksam, dass in der Position, in der der Papst ist, er gar nicht so viel Verfügungsgewalt hat wie man es annehmen könnte. Aber auch er werde noch seinen hellen Moment haben. Auch wenn er mehrmals täglich betet und um Führung bittet und auch die Stimme in seinem Herzen hört, ist er manchmal nicht dazu in der Lage dem Folge zu leisten. Obwohl es eigentlich sein Wunsch wäre, obwohl es eigentlich seinem Wertesystem entsprechen würde. Er hat es im Moment nicht leicht. Auch auf ihn kommt noch eine schwere Prüfung zu, die aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist.

 

Jesus zeigt noch einmal das Lämmchen, das um seinen Körper einen Ring des Lichts trägt.
Ein ganz strahlendes reines Tierchen, das sehr viel Frieden ausstrahlt.
Das Lämmchen ist Jesus.
Es ist der Ort des Friedens. Er ist auch derjenige, der jedem helfen kann diesen Ort des Friedens zu finden und darin zu verharren.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

Teil 1