Himmelsbotschaften an Melanie

 

36. Botschaft vom 19.03.2022

Jesus Christus
"Der Bär, Weizen, Gas und Raketen"

Die Seherin sieht während der Gebetsgruppe ein im Raum schwebendes Kreuz aus weißem Licht,
welches wunderschön geschmückt ist. Strahlende Streben gehen schmuckvoll von ihm aus und in der
Mitte ist eine Art strahlender Edelstein.
Als Jesus erscheint, kommt in ihr das Gefühl und Bedürfnis auf, sich niederwerfen zu wollen.
Und obwohl etwas Machtvolles in Seiner Ausstrahlung ist, ist es doch eine milde Atmosphäre.
Er spricht mit beruhigenden Worten zu ihr und teilt ihr mit, dass Er sie mitnehmen wolle, um ihr etwas zu zeigen.
Jesus spricht zu ihr folgende Worte: „Es naht!“
Damit verbindet die Seherin die mehrfach angekündigte Warnung.
Sie gehen gemeinsam durch einen gewundenen Lichttunnel, als bewegten sie sich durch die Zeit.
Sie sieht einen Hügel und wie er dort am Kreuz hängt. Er wirkt verzweifelt, als würde er Gott anklagen.
Er sagt: „Vater, warum hast du mich verlassen!“
Es fühlt sich allein und verlassen an, wie die schwerste Stunde. Jesus zeigt ihr sein Sterben am Kreuz.
Die Stunde „Null“, als würde die Welt stehenbleiben. Ein Lichtschein fällt vom Himmel auf das Kreuz.
Menschen kommen, um Ihn zu betrauern, seinen Tod zu bedauern.

Jesus wiederholt zwei Mal: „Das ist jetzt sehr wichtig!“
Er zeigt wie die Menschen ihn vom Kreuz nehmen.
Die Szene verändert sich und sie gehen zurück in der Zeit und es erscheinen diverse Szenen seines Leidensweges. Jesus wird ausgepeitscht, Er trägt die Dornenkrone, er schleppt das schwere Kreuz.
Spürbar sind der Hohn und die Ächtung. Sie lachen über Ihn wie über einen Clown und bespucken Ihn.
All das hat Ihn jedoch nicht berührt, denn Er hat innerlich nur Seinen Auftrag im Sinn.
Er weiß, wofür er das tut. Er weiß, je mehr er leidet, desto besser.
Je schmerzhafter und je unangenehmer es für Ihn ist, desto mehr kann Er damit der Menschheit helfen.
Jesus ist in der ständigen Anbindung zum Vater, liebevoll und vertrauensvoll, so dass Er alles andere ausblenden kann. Ihm ist vollkommen bewusst was Er tut und wofür.

Mit dem Aufzeigen dieser Szenen, möchte Jesus uns sagen, dass all dies heute in Vergessenheit geraten ist.
Jesus fordert die Seherin auf Ihm zu folgen: „Komm.“ Sie durchschreiten erneut einen Tunnel.

Jesus spricht: „Sei dir gewahr. Sei dir gewahr der Gefahr. Sei dir gewahr der Veränderungen.
Bereite dich vor. Es ist kein Pappenstiel. Es kommen Veränderungen auf euch zu und nur wer fest im Glauben
ist, kann mit mir gemeinsam dieses Nadelöhr durchschreiten. Lass mich dir ein paar Bilder zeigen.

1. Bild: Eine detonierende Atombombe
2. Bild: Reiter auf Pferden
3. Bild: Ein Bär
4. Bild: Rakete

Zu Bild. 2: Die Seherin sieht Reiter auf Pferden, welche Helme tragen.
Weiße Pferde, weiß gescheckte Pferde, schwarze Pferde. Es sieht aus wie eine Polizeistaffel.
Es scheint, als würde jemand mit Pferden gejagt werden.

Zu Bild 3: Der Bär steht symbolisch für Russland.
Das Gesicht von Putin ist zu sehen und es wird mitgeteilt, wie dieser sich an die Wand gedrängt fühlt.
Putin scheint „ein Ass im Ärmel“ zu haben und​ wenn er sich maximal an die Wand gedrängt fühlt, wird er sein „Ass“ herausholen. Es ist nicht zu erkennen, was genau damit gemeint ist.

Zu Bild 4: Er drückt einen Knopf und eine Rakete fliegt ab, doch scheint es keine Atomwaffe zu sein.
Die Rakete fliegt über den sogenannten „großen Teich“ nach Amerika.
Das ist als Warnung von Putin zu verstehen, sich nicht mit ihm anzulegen.
Er signalisiert damit: „Ich bin bereit diese einzusetzen.“
Dies macht er aus einem Kalkül heraus. Er möchte damit abschrecken.
Weiter geht es in der Vision um den USA – Russland Konflikt.
Es sind Städte zu sehen, wo das Licht flackert, aus und an geht.
Bestimmte Teile kommen zum Erliegen, wie durch einen elektromagnetischen Impuls.
Solch ein Angriff scheint ein Gedankengang Putins in der Zukunft zu sein.
Er wird an einen Punkt kommen, wo sein Geduldsfaden reißt und an dem er dann diese Waffen einsetzen möchte.
Wahrscheinlich wird er sich dagegen entscheiden, aber es ist, als würde es ihm in den „Fingern jucken“.

Eine Landkarte ist zu sehen, Linien gehen strahlenförmig von Russland aus in Richtung Europa.
Es sind die verfeindeten Länder, unter anderem wird auch Deutschland betroffen sein.
Die Gaszufuhr wird von Russland aus abgedreht und Putin wird die Weizenexporte stoppen.
Dies sind eine Art „Respektschellen“, die von Russland verteilt werden.
Russland zeigt da seine Grenzen und agiert kurz entschlossen.

Die Seherin lässt sich nochmals die Reihenfolge der Ereignisse der Visionen bestätigen.

Zuerst erfolgt das Abbrechen der Gas- und Weizenlieferungen in europäische Länder.
Dann wird die Langstreckenrakete als Warnung in Richtung USA abgeschossen.
Man gibt der Seherin zu verstehen, dass es bis dahin schon eine politische Entwicklung gegeben hat.
Dies machen die Russen nicht grundlos.

Zu Bild. 1: Ein Angriff mit einer Atombombe ist das Worst Case Szenario.

Die Seherin fragt, ob der Einsatz der Atombombe definitiv sei. Die Antwort lautet „Nein“.
Es ist ein potenziell mögliches Szenario, welches jedoch näher rückt.

Die Seherin fragt Jesus: „Können wir irgendwas tun?
Ist es abwendbar, auch in Bezug auf Weizen und Gas?“

Jesus antwortet: „Das Abstellen der Gaszufuhr ist nicht abwendbar. Der Einsatz der Rakete und der
Atombombe muss nicht passieren, aber es wird wahrscheinlicher, weil Putin immer weiter in die
Enge gedrängt wird.


Die Seherin fragt erneut: „Aber Jesus, warum hört er nicht auf, die Ukraine zu beschießen?
Ich verstehe das nicht.“

Jesus erklärt ihr die Zusammenhänge: „Er verteidigt seine Grenzen. Putin fühlt sich durch die Ukraine
bedroht und durch die Zusammenhänge mit der Nato. Er hat sich gedacht anzugreifen, bevor er
selbst angegriffen wird, weil er das leichter kontrollieren kann. Die Ukraine ist ein Wackelkandidat.
Es geht um globale Zusammenhänge und weitreichendere Zusammenhänge, welche zu diesem
strategischen Zug von Putin geführt haben. Diese Verluste sind für ihn überschaubarer, als wenn
Russland zerbombt wird.


Seherin: „Die ganze Welt fragt sich, ob Putin verrückt geworden sei, ob es ihm um die Erweiterung
seines Zarenreichs geht. Ist er Kriegstreiber geworden? Was ist da los?“

Man übermittelt ihr, dass das ein Produkt von vielen Jahren sei, in denen Russland und Putin
geopolitisch in die Ecke gedrängt wurden. Er hat sich jetzt dazu entschieden, selbst einen schnellen
Blitzkrieg zu machen, selbst aktiv zu werden, bevor er darauf warten muss, was andere machen, ​
bevor Kriegshandlungen von anderen Ländern kommen. Er macht so zu sagen als erster seinen
Schachzug.


Jesus bedankt sich.

Die Seherin spürt wie ein Strom von Energie durch ihre Stirn zieht und Jesus das wohl dosiert mit
lenkt. Er sagt, dass sie es sehr gut gemacht hat und es fortgesetzt wird.