Himmelsbotschaften an Melanie

 

76. Botschaft vom 17.07.2023 

Jesus Christus- „Die neue Erde – eine Offenbarung“

Jesus Christus erscheint und überbringt der Seherin eine Vision, die mit einem Sternenhimmel beginnt.
Das Bild des Meeres an einer Küstenmauer erscheint. Der Wasserstand ist erhöht, das Wasser steht bis zum obersten Rand einer Mauer und schwappt leicht darüber.
Ein kleines Törchen erscheint, dass das Wasser hält, bis sich unvermittelt die Flügeltüren öffnen und große Wassermengen fließen auf das Landstück. Immer weiter verbreitet sich das Wasser, immer mehr Wasser fließt und breitet sich aus.

Nach einer kurzen Unterbrechung und der Prüfung, ob die Erscheinung echt ist, sagt Jesus:
„Schau in die Ferne, Kind der Wahrheit. Bist du bereit für eine Offenbarung?“ fragt Jesus.
Zunächst zeigt er der Seherin eine Sequenz von einem Löwen, der einen goldenen, feinen Kranz auf der Mitte seiner Stirn hat. Der Löwe läuft auf den Betrachter zu und dann rauft er sich mit seinem Löwenweibchen.
Es folgen verschiedene unzusammenhängende Bilder, wie weiße Kirchengänge mit schmuckvollen Bögen, ein steiler Anstieg einen Berg hoch, auf dessen Spitze Jesus steht. Dann ist Seine Kreuzigung zu sehen.

Daraufhin betritt Er mit der Seherin einen Tunnel aus wirbelnden hellen Farben. Auf der anderen Seite angekommen, tritt Jesus als König gekleidet aus dem Tunnel heraus. Gemeinsam mit der Seherin befindet Er sich auf einer Art Schloss mit großem Balkon aus Stein. Er trägt eine Krone, ein edles weißes Gewand und einen breiten auf weißem Grund schwarz gepunkteten Mantel. Der Mantel ist sehr breit und edel. Hinter Jesus steht eine lange Reihe Stühle an einer Steinwand. Dort sitzt nur die Seherin, aber es wird indirekt klar, dass dort viele andere Menschen hingehören, die zu einer anderen Zeit ebenfalls dort sitzen werden; unter anderem andere Seher.
Ganz unvermittelt fällt eine Art Meteor vom Himmel. Diese große Kugel aus Feuer kommt jedoch nicht auf dem Boden auf, sondern bleibt genau vor Jesus in der Luft stehen. Die Ankunft dieses Feuerballs ist sehr beängstigend. Jesus aber hat keinerlei Angst. Er bleibt sehr entspannt und es ist eher so als wäre er eins mit diesem Feuerball. Das Erscheinen dieses Feuerballs läutet etwas ein.
Nun darf die Seherin nach vorne auf den Balkon treten, an Jesus Seite. Sie trägt nun ein Hochzeitskleid und stellt sich so neben Jesus – voller Ehrfurcht und von Vertrauen erfüllt.
Die Flamme der Kugel besteht aus heiligem Feuer, das reinigt. Es ist die geballte Macht Gottes.
Vor der Feuerkugel fühlt man sich sehr klein. Sie wirkt wie ein Spiegel; sie zeigt einem das eigene Leben, das eigene Verhalten und sie geht wie im Zeitraffer die eigene Lebenszeit durch. Es ist wie eine Prüfung.
Die Feuerkugel spricht mit jedem Menschen und mit allen gleichzeitig.
Vom Balkon aus kann Jesus auf die anderen Menschen blicken. Sie wälzen sich teilweise in Qualen über den Boden, als hätten sie Krämpfe. Sie winden sich in bizarren Bewegungen und rufen nach Jesus. Sie wissen, dass Er der Einzige ist, der ihnen helfen kann. Aber viele müssen nun diese Qualen durchleiden, während die Feuerkugel mit ihnen spricht. Sie rufen, schreien und weinen.
Es ist der Jüngste Tag.

Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, wird die Erde neu sein. Sie wird gereinigt, auch in tieferen Schichten. Wassermengen sind zu sehen, die Erde wird regelrecht mit Wasser geflutet.
Jesus führt die Seherin nun weiter, zu der Zeit nach dem Jüngsten Tag. Sie sieht sich selbst im Himmel, in den Wolken über eine Regenbogenbrücke laufen. Jesus erwartet sie dort bereits und streckt ihr Seine Hand entgegen. Jesus strahlt noch heller und weißer als sonst. Es ist ein schöner Ort hier in den Wolken.
Frieden, Geborgenheit, Vollkommenheit und Liebe erfüllen die Atmosphäre.
Es wird nicht erklärt, wie die Seherin hierher kam, ob sie gestorben ist oder kurz davor steht.
Ihr wird ein Ausblick gewährt und die Entscheidung überlassen, ob sie „zurück“ geht auf die Erde oder ob sie „oben“ bleiben möchte. Sie entscheidet sich zurückzugehen und wird von Jesus mit einem Stups zur Erde zurückgeschickt.
Nun ist die „neue Erde“ zu sehen. Die Seherin liegt auf einer weißen Erdoberfläche und wacht langsam auf.
Sie steht auf und beobachtet einige andere Menschen, die ebenfalls erwachen und aufstehen.
Es sind nicht viele Menschen, die sich hier befinden. Jesus erscheint dort in einer riesenhaften Erscheinung und alle dortigen Menschen können Ihn sehen und hören. Alle Anwesenden können auch sehen, wenn Jesus z.B. persönliche Unterredungen mit einzelnen Personen führt.
Jesus lächelt und heißt die Neuankömmlinge willkommen. Das Leben in diesem neuen Zeitalter bedeutet ein bewusstes Leben im Jesuslicht. Es ist Liebe und Glückseligkeit.
Das Zusammenleben basiert auf hochschwingenden Energien.
Es gründet sich auf Liebe, Respekt und Gottesfurcht.
Die Menschen setzen sich in Gruppen zusammen und meditieren. Sie leben die bewusste Einheit mit allem. Jesus erklärt der Seherin hierzu während der Vision, dass alle, die dort sind, seine „neuen Jünger“ sind, aber sie werden zu dieser Zeit anders genannt.

Jesus beendet die Vision und möchte nun etwas an alle übermitteln:
„Meine lieben Kinder, gebt euch Mir ganz hin. Widersteht den irdischen Reichtümern und Verlockungen.
Denn in Mein Königreich kommt, was durch ein Nadelöhr passt. Vertraut Mir und bereitet euch gebührend vor, denn dieser Tag ist nicht allzu fern.
Meinen Frieden findet ihr im Gebet, im Geben, Im Dienen und im Dienst am Nächsten.
Meine Kinder, dieser Tag ist nicht fern und ihr alle werdet ihn erleben, ob auf Erden oder im Himmel.
Bereitet eure Seele vor auf diese Zeit der Reinigung und der Seelenschau.
Ich werde hierzu noch Informationen weitergeben.“.

Es gibt einen Zeitsprung zurück zum Erscheinen des Feuerballs.
Noch einmal taucht das Bild des Feuerballs auf. Er kommt vom Himmel herabgeflogen und löst eine Druckwelle aus. Die Meere werden unruhig, das Wasser bewegt sich stärker. Die Menschen werden ebenfalls unruhig, weil sie Angst vor dem Feuerball haben. Dunkle Geistwesen, die normalerweise im Verborgenen bleiben, zeigen sich nun. Sie greifen nach einzelnen Personen und die Menschen laufen ängstlich durcheinander. Sie zittern und bibbern.
Der Himmel verdunkelt sich von den Wesen der Nacht – nun auch am Tage.
Die Heilige Gottesmutter Maria wird diese Zeit ankündigen.
Es ist eine Art Hologramm der Erdkugel zu sehen und darauf spielen sich Naturkatastrophen ab.
Die Meere überfluten das Land, Erdbeben treten auf, Brände und Vulkanausbrüche ereignen sich vermehrt und diese Naturereignisse leiten die Zeit vor dem Jüngsten Gericht ein. Es ist wie ein Hinweis für die Gläubigen.
Jesus bedankt und verabschiedet sich.
„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“