Himmelsbotschaften an Melanie

 

81. Botschaft vom 15.09 2023
Hl. Jungfrau Maria „Atomunfälle abwenden“

 Zu Beginn der Vision der Heiligen Jungfrau Maria läuft ein prächtiger, erhaben leuchtender Löwe ins Bild.
Er wirkt wütend, faucht und schlägt mit seiner Tatze über den Boden und in Richtung der Seherin.
Im Hintergrund ist ein großes weiß leuchtendes Kreuz zu sehen. Der Löwe läuft an ihr vorbei und schaut mit suchendem Blick, aber auch kritisch und beobachtend.
Im nächsten Moment ist als paradoxes Bild brennendes Meerwasser und Flammen auf der Wasseroberfläche zu sehen.

Als nächstes erscheint ein Friedhof. Erst nur ein Grabstein mit einem Steinkreuz obenauf, beides in grau-weiß. Dann eine sehr lange Reihe an eben solchen Grabsteinen, die sehr genau hintereinander stehen, als würde man mit einer Kamera mit hoher Geschwindigkeit daran vorbeifahren. Jeder Grabstein hat dieses Kreuz.

Die Grabsteine werden nach hinten raus immer flacher. So als würden sie immer kleiner, oder als wäre ein Großteil des Steins unter der Erde versteckt, doch das Kreuz selbst ragt jeweils noch aus der Erde heraus.
Diese Reihe an Grabsteinen bewegt sich auf einen bestimmten Punkt zu und am Ende erstrahlt das weiße Kreuz. Es bedeutet, dass Jesus Christus die Toten entgegennimmt.
Dies vermittelte ein Gefühl von Einheit - dass man im Tod zu einer Einheit wird.
Dann wieder ein Bild von einem enorm großen Friedhof mit sehr vielen Toten.

Aus der Perspektive der Wasseroberfläche sieht man ein imposantes und einschüchternd großes Kriegsschiff, welches mit einem großen Kanonenrohr bestückt ist und seinen Anker herablässt.

Es sind Szenen im Rahmen des Krieges.
Die Bilder wechseln sich ab mit denen von Menschen, die an Land Schmerzen erleiden, die verletzt sind und laute Kampfjets fliegen vorbei. Im nächsten Moment schießt ein Schiff mit dem Kanonenrohr in Richtung Festland und das Geschoss detoniert dort.
In der Nähe des Kriegsschiffes erscheint der Weißkopfseeadler, welcher diesmal zufrieden laut aufschreit. Wenn man sich den Adler mit einer menschlichen Mimik vorstellen würde, sähe man ein böses, verschmitztes Grinsen.
Plötzlich fliegt ein Kampfjet mit großer Geschwindigkeit in  ein Gebäude – es ist ein altes Atomkraftwerk. Immer wieder fliegen Kampfjets darüber hinweg.
Es kommt das Gefühl einer Warnung auf und das gelb-schwarze Warnschild, das auf atomare Strahlung hinweist. Die Erinnerung an Tschernobyl kommt auf.
Die Seherin sieht in der Vision immer wieder Jets über das Atomkraftwerk fliegen und sieht sie etwas abwerfen.
Plötzlich erscheint das Bild des Braunbären- wie er die Zähne fletscht. Er zieht in einer Drohgebärde die Nase hoch und zeigt sehr intensiv und wütend seine Zähne. Er fühlt sich bedroht und steht kurz von der Eskalation. Wenn noch ein Quäntchen hinzukommt, dann verliert er völlig die Beherrschung.
Maria deutet an, dass es Konsequenzen mit sich bringt, wenn der Bär die Beherrschung verliert - für alle Menschen, in verschiedenen Ländern.
Der Bär scharrt immer wieder in kämpferischer Bewegung mit den Pfoten, wie Pferde mit den Hufen, als würde er zum Sprung ansetzen, um anzugreifen. Immer wieder rümpft er die Nase und fletscht die Zähne in einer Drohgebärde.
Dahinter, weiter oben, sitzt der Weißkopfseeadler gehässig lachend, mit einem Überlegenheitsgefühl, als wollte er sagen: „Jetzt habe ich dich da, wo ich dich haben wollte!“ Es gefällt ihm, dass der Bär die Fassung verliert. All das spielt sich vor dem Atomkraftwerk ab, welches immer noch im Hintergrund zu sehen ist.
Es sind nun weiße Rettungswagen zu sehen mit einem roten Kreuz und Sirene.

Angesichts dieser Nachricht mahnt die Hl. Jungfrau Maria die Ruhe zu bewahren. Es sei ein mögliches Szenario, dass man abwenden könne und welches Sie für uns abwenden wolle.

Dafür benötige sie jedoch die Gebete der Gläubigen.
Sie bittet liebevoll darum, dagegen anzubeten bzw. positiv formuliert zum Schutz dieses Atomkraftwerkes. Maria bittet die Menschen zu beten, damit es generell nicht zu Atomunfällen kommt oder Angriffen, die dann zu entsprechenden Explosionen führen.

Maria steht nun übergroß und leicht transparent in einem weißen Kleid, weißen Schleier und hellblauem langen Gürtel um die Taille im Atomkraftwerk.

Sie ist in dieser Erscheinung eine Art Schutzpatronin. Sie möchte für uns Menschen Katastrophen und diese dringende Gefahr abwenden, die sie sehen kann und deren Möglichkeit einzutreten besteht, wie sie sagt.
Die Seherin fühlt, wie Maria eine Art Schutzbalsam über die Situation legt. Es hat etwas Beruhigendes, dass die Nerven beruhigt werden, möglicherweise der Staatsoberhäupter und all jener die im Zusammenhang damit stehen. Sie schützt und beruhigt auch jene Menschen, die Angst haben  oder die dort arbeiten.
Es ist, als lege sie einen ganz zarten Schutzfilm aus Beruhigung, Gelassenheit, Heilung, Harmonisierung und einem göttlichen Frieden darüber.
Das gibt Sie für uns in die Welt, insbesondere zu diesem Thema oder auch anderen Bedrohungen.
Sie möchte damit zum Ausdrucke bringen, dass Sie da ist. Wir können Ihr unser Vertrauen schenken.
Sie wird uns nicht enttäuschen – dies möchte sie jeden wissen lassen.
Sie bittet um Gebete. Sie „braucht“ sie als eine Art Opfergabe, aber auch als Beweis, dass es noch Menschen gibt, die es interessiert. Es ist, als würde sich keiner mehr darum scheren, als würde man sich einfach diesem Weltgeschehen überlassen, anstatt dagegen anzubeten und seinen eigenen Handlungsspielraum wahrzunehmen durch das Gebet, das durchaus eine Macht besitzt. So erklärt Maria es.
Es scheint, als müsste Sie sichergehen, dass es Menschen gibt, die bekunden wollen, dass es unser Wunsch ist, dass so etwas abgewendet wird.

Nun sieht die Seherin wie Maria kleine Sträußchen verteilt, mit kleinen Blümchen, doch sie wirken wie Blumen, die man als Andacht auf Gräber legt. Sie geht über ein Schlachtfeld, ein Kriegsgebiet und verteilt dort diese Blümchen. Es bedeutet, dass Sie sich der Sterbenden des Krieges annimmt und dass Sie die Seelen begleitet.

Sie strahlt einen großen Frieden aus und vermittelt, dass Sie auch dort ist, wo der Krieg bereits gewütet hat und Frieden bringt.
Sie verabschiedet sich mit den Worten: „Gehet hin in Frieden.“
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen