Himmelsbotschaften an Melanie

 

84. Botschaft vom 07.11.2023 

Jesus Christus „Die Kriege, Jesus und der Antichrist. Die Zusammenhänge.“

1. Gaza und Heilung durch Jesus

 Jesus ist vor Beginn der Gebetsgruppe erschienen. Er zeigt in einer Vision viele Kinder mit etwas dunklerer Haut. Die Seherin sieht, wie sie verängstigt und mit Schrecken vor etwas wegrennen, es ist auch Traurigkeit zu spüren.
Jesus kommt näher und sagt: „Bist du bereit zu schauen, Kind der Wahrheit? Dann komm.“
Er streckt ihr Seine Hand entgegen und sie legt ihre Hand in Seine und Er zieht sie zu sich hoch auf einen Hügel, auf dem Er steht. Er sieht anders aus, weil er einen Hirtenstab bei sich hat und trägt ein Gewand aus feinem Leinen. Jesus wirkt sehr ruhig und stahlt eine angenehme Ruhe aus.
Jesus schaut in eine andere Richtung, die zunächst nur für Ihn sichtbar ist.
Dann drehen sie sich und schauen gemeinsam in eine andere Richtung.
Sie hört die Worte: „Dein Stecken und Stab trösten mich.“
Plötzlich befinden sie sich in der Zeit, in der Jesus gelebt hat. Er zeigt eine Szene, wie er sich zu einem Mann beugt, der halb sitzend auf dem Boden liegt. Jesus reicht demjenigen die Hand und dieser steht auf, welcher davon sehr ergriffen ist. Der Mann verbeugt sich vor Jesus, welcher eine große Milde ausstrahlt. Jesus ist sehr mitfühlend und liebevoll, sehr liebevoll. In dieser Begegnung teilt Jesus dem Mann sinngemäß mit, dass er sich nicht bei ihm bedanken soll, sondern beim Vater.
Jesus: „Geh und sag deinen Freunden, was der Vater kann, nur der Vater hat diese Macht. Das bin nicht ich, der das hier bewirkt, sondern das bewirkt der Vater durch mich.“
Jesus musste nichts besonderes tun, Er musste sich nicht anstrengen. Jesus hat den Mann nur berührt und ihn aufstehen lassen; dann war der Mann geheilt. Der Mann hatte Verbände an den Beinen. Jesus zieht ihn hoch und dieser kann wieder stehen, denn das konnte er vorher nicht.
Es ist, als bräuchte Jesus nur einen Augenaufschlag zu tun und der Mensch ist geheilt.
Jesus reicht der Seherin die Hand und sagt: „Komm!“

2. Lichtstrudel
Jesus nimmt die Seherin in einen Strudel aus wirbelnden Farben mit. Situationen und Menschen  wirbeln sehr schnell durcheinander;  es scheint die Zeit zu sein.
Jesus: „Ich werde dich nie verlassen.“ Es gibt nur die Möglichkeit, dass die Seherin sich von Ihm abwenden könne, aber Er wird sich nicht von ihr abwenden, erklärt Er ihr.

3. Westjordanland

Jesus steht vor ihr und fragt: „Bist du bereit für eine allgemeine Botschaft?“
Die Seherin sieht sich mit Jesus wieder auf der amerikanischen Basis, auf der sie schon zwei Mal zusammen waren. Im Zeitraffer kann man dort die Weltgeschichte beobachten; was im Laufe der Zeit dort alles an Kriegen geschehen ist. Es ist als würde man auf mehreren Fernsehern Filme gleichzeitig schauen, jedoch übereinandergeschichtet. Szenen mit Kriegsflugzeugen, Panzern und Politikern, die durch die Gegend fahren und Jesus läuft in der Mitte der Szenen hindurch und die Seherin geht mit. Es ist als wolle Er damit fragen, ob die Menschheit nichts gelernt hat, weil sich die Kriege immer wieder wiederholen.
Jesus geht ein Stück vor und legt die Hände zusammen. Die Seherin folgt ihm und sie stehen wie auf einem Balkon und sie schauen auf ein Land. Jesus ist sehr ruhig und zentriert .

4. Hamas und Juden

Es gibt erst einmal nicht viel zu sehen. Eine Stadt  mit eher einfachen und flachen Häusern und in der Region scheint es warm zu sein. In der Nähe der Stadt ist ein großer geschwungener Fluss.
Was auf der anderen Seite des Flusses ist. Ist nicht zu erkennen.
Dann ist der Weißkopfseeadler wieder da, der mit einem Angriffsschrei über das Gebiet fliegt und etwas fallen lässt. Sie verbindet die Bilder mit dem Westjordanland. Sie versteht darunter, dass die USA sich dort einmischt oder sich eingemischt hat.
Jesus fordert sie auf: „Beobachte genau, was passiert!“
Die Seherin erkennt die Schönheit der Landes und fühlt, dass es ursprünglich etwas Friedliches gehabt hat. Palmen stehen am Fluss und die Sonne scheint darauf. Landschaftlich ist es eine schöne Region und es ist zu spüren, dass die Menschen dort friedlich leben wollen.
Dann ziehen dunkle Wolken ins Bild, die über das Land ziehen – sie bringen Gewalt.
Die Wolken sind ein Symbol für vermummte, dunkel gekleidete Männer. Sie wollen ihre Vorstellungen von der Welt mit Gewalt anderen aufdrücken. Sie sagen, sie machen dies für Gott. Sie morden. Sie morden für Gott. Zu sehen sind Macheten, die Menschen verletzen… (die Details werden hier weggelassen).
Sie sieht vermummte Männer, die entweder aus Verblendung oder einem Fanatismus heraus handeln. Jedoch fühlt es sich nicht wertend an in dieser Vision. Es fühlt sich an wie Menschen die glauben, dass es ihr Recht ist umzusetzen, was sie in religiösen Dingen für richtig halten.
Sie sind überzeugt, dass das so gewollt wird.
Die Seherin fühlt jedoch, dass das aus göttlicher Perspektive nicht der Wahrheit entspricht.
Jesus vermittelt ihr ebenso, dass das, was diese Männer glauben als Wahrheit zu wissen, so nicht stimmt und nicht der höchsten Wahrheit entspricht. Jesus verdeutlicht, dass es nicht die höchste Wahrheit ist. Zu sehen ist eine dunkle Welle, die das Land stark verändert. Es passiert viel im Verborgenen und darüber darf nicht gesprochen werden. Die Menschen haben sich zurückgezogen und haben Angst.
Jesus präsentiert als Erklärung die Entwicklung vor Jahren oder Jahrzehnten. Nun sind Juden zu sehen, die sich weder dunkel anfühlen, noch bedrohlich. Sie fühlen sich sehr gottesfürchtig und hell an. Die Seherin sieht Bilder von Männern, die eine Kippa auf ihrem Kopf tragen und an der Klagemauer beten. Sie verfolgen ihren Glauben und sind friedlich. In der Vision haben sie ein inneres Leuchten. Ein starkes Strahlen geht von ihnen aus. Es sind sehr gottesgläubige Menschen; so stellt es Jesus dar.

5. Spirituelle und geopolitische Ebene

Nun sieht man Juden an einem Fluss, die eine Art religiöses Ritual durchführen, was einer Taufe ähnelt. Es fühlt sich sehr angenehm an, gläubig und demütig. Das Schimmern, welches sie ausstrahlen, scheint etwas mit Jesus zu tun zu haben, als wären die Menschen im Westjordanland und in Israel von Ihm beseelt.
Jesus erklärt den Gaza-Konflikt aus einer höheren Ebene. Er sagt, es gehe um den Reinigungsprozess und den Aufstiegsprozess der Welt und es gehe um die spirituellen Mächte, die sich gegeneinander auflehnen. In Wahrheit spiele sich also der Trennungsprozess der Welt, Gut gegen Böse ab.
Den dunklen Mächten, mit „schwarzer Magie“, gehe es um Macht, um sehr egoistische Bestrebungen, wofür die Religion benutzt wird.
Dies sind sehr unterschiedliche Ansätze, denn man kann seine Macht einsetzen, um sich selbst zu dienen oder man kann sie einsetzen, um dem höheren Wohl zu dienen. Es ist eine grundlegende Unterscheidung. Die dem höheren Wohl dienen gehören der Lichtseite an und die, die sich selbst dienen, gehören der dunklen Seite an. Es ist die Frage, wie die Macht genutzt wird.
So stellt sich der Seherin in der Vision der Zusammenhang dar.
Sie sieht wie ein großer Schatten über das Land zieht, von dieser dunklen Machtenergie oder Absicht, alle zu unterjochen, nach den eigenen Vorstellungen. Dem gegenüber stehen die Juden, die in dieser Vision einen goldig- weißen Schimmer haben und Jesus zeigt, dass Er in deren Mitte stehe.
Jesus: „Im Großen wie im Kleinen ist das der Kampf um die Seelen, der hier stattfindet.
Der Trennungsprozess…“Zu wem gehöre ich? Arbeite ich nur für mich selbst? Verfolge ich meine komplett egoistischen Bestrebungen? Oder verfolge ich den Dienst zum Wohle aller?“
Zu sehen ist ein dunkler, schwarzer Nebel und ein goldig weißer Nebel. Der schwarze Nebel versucht den hellen Nebel zurückzudrängen; diesen anzugreifen, hineinzuspringen, aber der Leuchtende hält einfach nur Stand. Er greift nicht an, sondern bleibt bestehen und setzt sich in friedfertiger Standhaftigkeit dem Dunkel entgegen.
Das ist die spirituelle Ebene, jedoch gibt es auch eine geopolitische Ebene.

Nun ist der amerikanische Präsident Biden mit dem ukrainischen Präsidenten Selensky zu sehen. Weiter hinten sieht man einen Bären, der für Putin bzw. Russland steht.
Er wurde in den Hintergrund gedrängt.
Es ist wie ein Schachspiel, dass von jemand geplant wurde. Als hätte man es forciert, um an einen bestimmten Punkt zu kommen, sodass Selensky und Putin in den Hintergrund rutschen.
Sie stehen wie Figürchen auf einer Plattform und werden immer weiter nach hinten geschoben, sodass man sie fast nicht mehr sehen kann.

6. Die Kriege und der Antichrist

Um auf das Thema Juden und Hamas zurückzukommen – Jesus erläutert, dass es grundsätzlich um und gegen Jesus geht. Diejenigen, die auf Seiner Seite oder durch Ihn beseelt sind, bzw. auf der Seite der Liebe sind. Es kommt das Gefühl auf, dass es von der Dunkelheit gegen Jesus und Seine Anhänger geht.

Man sieht wieder die Plattform. Selensky und der Bär fahren nach hinten, sodass sie kaum noch zu sehen sind, obwohl noch viele Kriegshandlungen stattfinden und der Konflikt nicht beendet ist. Jedoch scheint es als wollte man, dass die Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt wird und zwar auf den Konflikt in Israel. Auch das ist auf diesem Holzbrett oder Plattform auf Schienen zu sehen. Der eine wird nach hinten gefahren, jetzt kommt das andere Konflikt nach vorne. Es ist wie beim Theater, wo das Licht des Scheinwerfers auf verschiedene Dinge geworfen wird. Dort soll die Aufmerksamkeit hingezogen werden, sollen die Menschen hinschauen. Sie werden gelenkt, woran man denken soll, worüber man nachdenken soll, vielleicht auch auf welcher Seite man sein soll.
Es ist wie bei einer Modelleisenbahn in Miniatur.

Der Scheinwerfer hat auf Israel geleuchtet. Jesus steht an einem Tisch und auf der anderen Seite des Tisches steht der Antichrist.
Er vermittelt ein sehr unangenehmes Gefühl. Es scheint ein Mann zu sein. Er ist dunkel gekleidet, trägt eine Brille und hat olivfarbene Haut. Seine Augen bzw. deren Ausdruck sind gruselig, lässt einen erschaudern. Er kann die Seherin nicht sehen, aber sie ihn. Es ist als würde er sie suchen und das fühlt sich sehr unangenehm an.
Jesus ist völlig entspannt. Ihm macht das alles nichts aus. Er schaut es sich einfach nur an.

Es wird deutlich, dass die ganzen aktuellen Kriege mit dem Antichristen in Zusammenhang stehen. Der Antichrist sieht es gern, denn er mag Kriege. Er möchte, dass sich die Menschen gegenseitig wehtun, sich zerstören. Er ist für alles zu haben, das gegen Jesus geht, gegen seine Anhänger, gegen seine Kirchen, gegen alles, was mit Jesus Geist zu tun hat.
Der Antichrist läuft ein Stück um den Tisch herum. Es ist wie ein Schachspiel und er bewegt einzelne Figuren. Es ist wie ein Taktieren. Wie das Ausharren einer Katze vor einem Mäuseloch.
Sie hockt dort und wartet  auf ihre Chance. Sobald das Mäuschen einen Schritt zu weit macht, schnapp sie es sich.

Er hat einen sehr konkreten Plan und diese Kriege haben damit zu tun. Es werden noch ein paar Schritte folgen. Er scheint ein geduldiger Mensch zu sein. Irgendwann wird er seinen Schritt tun und sich zeigen. Die Seherin sieht, wie er ein Bein nach vorne schiebt ins Licht, wie er sich langsam aber sicher nach vorne schiebt und sichtbar wird. Nicht als solches. Er wird noch nicht als Antichrist erkannt. Er kann noch nicht erkannt werden. Er taktiert. Er folgt einem Plan und hat weltpolitische Verbindungen, wo er manipuliert, taktiert und beeinflusst, um bestimmte Schachfiguren von A nach B zu bringen.
Jesus schaut zu und ist dabei völlig entspannt, weil er weiß, dass er nicht angegriffen werden kann.
Er ist sich seiner selbst so sicher und völlig in seiner Mitte, völlig im Selbstvertrauen und besonders im Gottvertrauen.