Himmelsbotschaften an Melanie

 

85. Botschaft vom 08.11.2023 Teil 2 

Jesus Christus „Charakter, Das Volk Israel und das gelobte Land, Seine Wiederkehr und die Warnung“

Die Warnung!

Nun ist Jesus in riesengroß als Lichtgestalt zu sehen. Er stahlt diese Macht aus, das hohe Bewusstsein, dass Er der Herr ist.
Er weiß, wer Er ist und alle anderen, die Ihn dann sehen, wissen es auch. Die Menschen werfen sich zu Boden, wenn Sie Ihm dann begegnen. Es mag dann anders sein, als es in der einen oder anderen religiösen Schrift dargestellt wird.
Er teilt damit mit, dass Er wiederkommen wird! Nur etwas anders als es sich der ein oder andere vorstellt. Diese Begegnung wird die Menschen zurechtrücken. Dies wird der letzte Zeitpunkt sein, an dem man entscheiden kann, wo man hingehört.
Bis dahin lässt Jesus noch Spielraum und lässt die Menschen sich erfahren und ihre Erfahrungen machen und ihre Wahl treffen. Er gibt ihnen Zeit und sie dürfen frei entscheiden, zu wem sie gehören.
Es ist nicht so, wie man es sich das klassisch vorstellt, dass man in die ewige Verbannung kommt, sondern es wird anders sein. Jeder hat die freie Wahl. Es gibt diejenigen, die sich zu Jesus bekennen und diejenigen, die sich zur gegensätzlichen „Kraft“ bekennen. Es muss klar sein, wer zu welcher „Front“ gehört.
Es ist klar, dass Jesus die kraftvolle Front ist und das über diese Kraft nichts erhaben ist.
Hier handelt es sich um einen Pseudokampf und eine Pseudowahl um Licht und Dunkel, aber letzten Endes, ist klar, dass das Licht gewinnt. Das steht nicht in Frage. Für Jesus ist es klar, wie es ausgeht, nur bis dahin und das Erleben für uns fühlt sich an, als sei das noch offen.
Dem ist es jedoch nicht so. Es ist nicht offen.

Jesus wird auf dieses Ereignis hinweisen. Er wird dieses auch ankündigen mit einer Warnung.
Dies hat Er bereits einige Male angekündigt und wiederholt es hier erneut.
Es wird ein einschneidendes Momentum sein, ein spezielles Ereignis, bei dem man auf verschiedenen Ebenen das Gefühl und den Eindruck haben wird, als würde jemand himmlisch gesehen, mit der Faust auf den Tisch hauen, eine Art Blitzereignis.
Die zu Anfang beschriebene Macht, Schärfe und Autorität werden bei diesem Ereignis herauskommen und für alle zu spüren sein. Es wird ein Moment der Warnung sein, bei dem man noch einmal innehalten wird und sich fragen wird: „Was mache ich hier? Bin ich auf dem richtigen Weg? Habe ich mich richtig hingestellt?“
Wie Jesus bereits als Vorgeschmack zu Beginn der Vision gezeigt und zu verstehen gegeben hat, wird Er jedem in die Seele schauen mit Seinem stechenden Blick, der alles durchdringt.
Er schaut in die Seele und kann sie lesen, das Innere, unsere Absichten, unser Herz, unsere Gedanken, unseren Willen. Jesus kann das alles mit einem Wimpernschlag wahrnehmen und wir spüren das.
Man fühlt sich durchleuchtet, abgescannt sozusagen.
Er hat der Seherin erlaubt, diese Seite von Ihm zu spüren, um ihr zu zeigen, dass Er auch so sein kann.
Es war wichtig, dass die Seherin dies spürt, um es an die Leser und Zuhörer weitergeben zu können.  Somit können die Leser sich eine grobe Vorstellung machen und wissen, wie es ungefähr sein wird.

Alle werden sich dann auf den Boden werfen; zumindest diejenigen, die Jesus Freunde sind.
Sie werden seine Macht spüren. Dies ist wie ein Weckruf, der allerletzte Weckruf von Jesus und alle, die bis dahin noch nicht wussten, was sie zu tun haben, werden vom Weckruf wachgeklingelt.
Es ist nicht als Bestrafung gedacht, nicht richtend, sondern als neutrale Standortbestimmung.
Jesus wird jedem die Möglichkeit geben, sich zu verorten und sich zu entscheiden.
Das wiederum wird Folgen haben für den Rest und Verlauf des Lebens der Personen und Menschen. Letzten Endes meint Er es gut und liebevoll, auch wenn es sich scharf anfühlt und respekteinflößend ist.
Diese Intensität wird notwendig sein, damit auch diejenigen, welche robuster und nicht ganz so feinfühlig sind, dies spüren und wahrnehmen können.
Ja, es ist ein Weckruf, eine Bestimmung wo man steht und eine Entscheidung.

Nun ist Jesus zu sehen mit ausgebreiteten Armen, wie Er Menschen bei sich aufnimmt, denn es geht auch um die Seelen der Verstorbenen. Auch sie werden von diesem Ereignis erfasst werden, wenn auch anders, auf diesen Ebenen. Auch sie können sich noch einmal einordnen.

In der letzten Vision ist Jesus ganz groß und hell weiß, leuchtend zu sehen und dann bebt die Erde, denn Er lässt sie erschüttern. Er lässt die Erde beben. Dieses Ereignis wird Veränderungen auf der Erde hervorrufen, Gräben im Meer und die Bewegung der tektonischen Platten. Ebenso wird dies zu Überschwemmungen führen. Es wird die Meere aufpeitschen, es wird die Vulkane aufpeitschen und ausbrechen lassen. Das Ereignis wird auf der Erde Feuer und Dampf machen im übertragenden und wörtlichen Sinne. Die elektromagnetischen und unsichtbaren Felder der Erde werden ebenso davon beeinflusst werden, denn in der Vision sind abstürzende Helikopter zu sehen.
Es wird ungemütlich werden auf der Erde.

Wenn das Ereignis vorbei ist, wird die Sonne scheinen, als wäre nichts gewesen.
Man wird sich fragen: „Was ist hier passiert? Was war das denn?“ Und es wird in den Seelen der Menschen nachwirken.

Jesus verabschiedet sich: „Danke, dass ich durch dich sprechen durfte.
Gehet hin in Frieden.“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen