Himmelsbotschaften an Melanie

 

87. Botschaft vom 22.11.2023 

Jesus Christus und Hl. Jungfrau Maria „Vatikan, Höllenschlund, Finanzen und wieder die Warnung“ 

Kurz vor der Gebetsgruppe ist die Präsenz der heiligen Gottesmutter bereits zu spüren. Die Seherin betet heute gemeinsam mit S., ihrer Freundin und Teamkollegin (in Ermangelung eines anderen Wortes).

Zunächst beginnt S. innere Bilder zu sehen. Sie bekommt die Vision von einer Straßenkreuzung in Rom. Maria übermittelt S. Ihre besondere Liebe, die Sie bereits zur damaligen Zeit, aber auch heute noch für diese Stadt empfindet.
Sie sieht den Vatikan und ihr wird plötzlich deutlich, dass Jesus bereits gesiegt hat und ihr erschließt sich im Rahmen der Vision ein weiterer Zusammenhang:
Jesus hat das Zentrum des christlichen Glaubens, den Vatikan, in der Stadt Seiner ehemaligen Widersacher errichten lassen. Es ist als Machtdemonstration von Jesus zu verstehen. Er hat das Unmögliche und Unerwartete geschehen lasse, wie ein Wunder. Denn in Rom fanden die Christenverfolgungen statt. Christen wurden wegen ihres Glaubens in der Arena des Colosseums von Löwen getötet. Nun thront der Vatikan mitten in Rom wie ein Heiligtum auf dem Höllenschlund, um diesen zu verschließen.
S. wird vermittelt, dass auch dieses Mal die Kirche die Angriffe durch den Widersacher überlebt.
Jesus hat die Macht. Die Kirche kann nicht bezwungen werden.

Parallel dazu beginnen die Visionen der Seherin:

Löwen und römische Streitwagen sowie Löwen im Colosseum. Aus dem Colloseum ersteht ein leuchtender, riesenhafter Löwe – ein Sinnbild für Jesus.
Nun ist der Vatikan zu sehen und in seiner Mitte auf dem Petersplatz klafft ein Höllenschlund auf, aus dessen Mitte rotes Licht glimmt. Es befinden sich Menschen in diesem Schlund.
Auf der Kuppel des Vatikan sitzt ein Drache. Das bedeutet, dass die Kirche infiltriert ist.
Sie ist nicht mehr rein; reiner Absicht. Die Seherin kann spüren, dass unter den Geistlichen viele „Wölfe“ sind. Sie sprechen mit „Schlangenzungen“. Sie flüstern dem Papst zu. Er wird beeinflusst und manipuliert. Der Papst ist innerlich zerrissen.

Das Bild verändert sich und ein Engel auf der Kuppel des Petersdoms ist zu sehen, welcher dem Drachen gegenübersteht. Es ist ein Symbol für den Kampf zwischen Licht und Schatten im Vatikan, der sich als Zusammenhang in der Vision der Seherin wiederholt.
Wieder ist Jesus zu sehen. Er wird ausgepeitscht und erleidet qualvolle Folterungen.
Der Papst muss eine Entscheidung treffen, ob er wie Jesus sein wird und Pein erleben wird - Qualen in einer Weise - oder ob er seinen Glauben verrät. Dabei ist er eigentlich ein glühender Verfechter Jesu.
Es ist, als würde der Papst einen Kreuzweg gehen. Bilder von Jesus Kreuzweg sind zu sehen, wo der Papst an Jesus Seite dargestellt ist.

Die Tore des Vatikan schließen sich, sodass niemand mehr hineinkann, auch der Papst nicht.
Er steht vor den verschlossenen Toren des Petersdoms. Doch Jesus geht durch die verschlossenen Tore des Vatikan und sorgt darin für Ordnung. Die Menschen können nicht hinein, aber Jesus schon.
Er wird seine Autorität einsetzen und Er wird die „falschen Schlangen“ auffliegen lassen!
Das Falsche wird zum Vorschein kommen und das dient der Kirche! Die Wahrheit wird ans Licht kommen.
Jesus Gesicht erscheint und er hebt seine zwei Finger, wie man es von Bildern kennt und drückt damit aus: „Alles ist gut. Ihr könnt euch entspannen.“ Jesus hat alles unter Kontrolle.

Weltpolitik
Jesus sagt: „Macht euch auf Stürme gefasst!“
Der Krieg breitet sich aus. Wie ein Flächenbrand. Es sind Bomben zu sehen und eine Landkarte, von wo aus sich der Krieg in alle Richtungen ausweitet.
Russland hat etwas in der Hinterhand und plant einen Hinterhalt.
Die Seherin hört das Wort „Deutsche“.
Schnell fahrende Panzer rollen durch das Bild. Sie beeilen sich und überfallen über Nacht blitzschnell mehrere Länder. Es ist ein Hinterhalt. Es geht um einen augenscheinlich beigelegten Konflikt, der zumindest kleingeredet wurde, doch dann kommt es zum Hinterhalt, den Wladimir Putin geplant hat. Das ist seine Retourkutsche; „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“ ist dabei seine Attitüde.
Dann ist der Bär am Waldrand zu sehen, welcher ruhig aussieht und ungefährlich, aber man sollte ihn nicht unterschätzen! Vorsicht vor dem russischen Präsidenten Putin – so mahnt Jesus.
Dieser Bär kann einem mit kleinem Aufwand urvermittelt die Kehle durchbeißen.
Er zieht sich in den Wald zurück, um im passenden Moment urplötzlich auf „uns“ zuzuspringen und anzugreifen.

Gold…
In nächsten Visionsabschnitt geht es um Staatsfinanzen und die Zusammenhänge, die für Russland nützlich sind. Russland nutzt Deutschlands schwachen Moment, seine Schwachstelle und Wehrlosigkeit aus.
Jesus warnt nun ganz konkret:
„Bereitet euch vor!
Lebensmittelvorräte, Wasser, Medikamente, Utensilien für Kinder.
Vorräte für Leute mit kleinen Kindern!
Betet!
Es kann abgemildert werden! Sowohl die Dauer als auch die Intensität können verringert werden.“


Die Seherin sieht Moslems auf Knien betend in einer Moschee. Sie werden Deutschland verlassen. Es hat mit den politischen Spannungen zu tun. Doch werden sie ihre Spuren hinterlassen, und zwar in der Form einer Feindlichkeit gegenüber Christen, zumindest teilweise.
Es ist als würden Deutsche ihre eigene Kultur verleugnen für eine gewisse Zeit.
Doch das Christentum wird wieder auferstehen und die Menschen werden zu ihrem Glauben und der eigenen Herkunft zurückfinden. So sagt es Jesus voraus.

Die Warnung
In Bezug auf die Warnung will Jesus uns wissen lassen:
Sie ist nicht mehr fern. Sie ist zeitlich nah.

Wir sollen uns vorbereiten. Wir sollen unsere Herzen erleichtern, unser Gewissen reinigen, uns seelisch reinigen. Das Wort Reinigung wiederholt sich.
Jesus wird mit jedem einzelnen sprechen und ein Machtwort sprechen.
Er wird viele wieder in die richtige Bahn zurückbringen und manche werden es seelisch nicht überstehen.
Jesus wird für ALLE sichtbar sein.
Es ist ein Weckruf.
Wir sollen uns vorbereiten!

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

„Gehet hin in Frieden.“