Himmelsbotschaften an Melanie

 

102. Botschaft am Abend des 03.03.2024

Jesus Christus „Donald Trumps kommende
2. Präsidentschaft & eine Warnung an
Elon Musk“

An diesem Tag übermittelte Jesus zwei Botschaften. Eine am Morgen und eine am Abend.
In dieser abendlichen Botschaft begann die Vision mit einem Bild von Donald Trump, welcher auf der Plattform steht, wo auch Jesus und die Seherin in der Vision der 99. Botschaft standen.
Donald Trump schaut von dieser Plattform aus auf den Grand Canyon und somit sinngemäß auf das Land der USA. Er wirkt besorgt. Er scheint als Präsident im Amt zu sein.
Angstvoll, besorgt und hilfesuchend schaut er in die Ferne über den Canyon. Er schaut sich suchend um nach Menschen, die ihm zur Seite stehen. In der Ferne ist Krieg zu sehen.
Raketengeschosse und Chaos im Gazastreifen und in den USA. Überall wo er hinschaut ist Chaos und er weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Auch Überflutungen werden in den USA während Trumps 2. Amtszeit auftreten. Er versucht eine Lösung zu finden für seine Bevölkerung.
An seiner Seite steht nur seine Frau, die First Lady.
In der nächsten Szene ist ein Meteor oder Asteroid zu sehen, der ins Meer einschlägt.

Dann wechselt die Vision zu Elon Musk, dessen Gesicht mit glitzernden Augen zu sehen ist.
Er schaut zu den Sternen, welche sich in seinen Augen spiegeln. Er wirkt etwas weltentrückt, als würde er den Realitätssinn verlieren. Er ist ein sehr kluger Mann und er versucht verschiedene Wissenschaften miteinander zu verbinden, so Jesus. Auf der einen Seite hat es etwas Geniales von einem Vordenker, auf der anderen Seite geht er etwas zu weit mit seinen Ideen, wird von Jesus verdeutlicht.

Er will Dinge denken, die vor ihm noch niemand gedacht oder erdacht hat, das niemand gewagt hat zu denken und damit Grenzen des Machbaren überschreiten, überwinden und in seinen Erfindungen umsetzen.
Symbolisch ist hinter seinem allseits bekannten Gesicht ein verstecktes dunkles Gesicht zu sehen. Als sei er nicht, was er zu sein scheint. Es geht auch um „Starlink“. Musk beschäftigt sich mit den Sternen, doch es vermittelt der Seherin ein seltsames Gefühl, denn es ist nicht klar, ob es förderlich und lebensbejahend ist. Er wirkt in der Vision als sei er am Rande des Wahnsinns (Anm.: zukünftig?) und scheint dunkle Ziele zu verfolgen - als hätte er „zwei Gesichter“. Es vermittelt das Gefühl von einem „Doppelleben“. Das vordergründige Denker-Gesicht vermittelt den Eindruck brillanter Ideen, pfiffig und frech, sich den Anschein von Positivität gebend. Das Gesicht im Schatten hat jedoch einen sehr harten Blick. Es vermittelt Härte, Kälte und verdeckte Machenschaften.

Die Seherin sieht Roboter laufen. Als würde Musk sich wünschen, dass die ganze Welt diese Technologien umsetzt und besitzt, dass jeder diese Mensch-Maschine-Verbindung hat und sich etwas einpflanzen lässt. Es ist seine Vorstellung von einer besseren Welt.
Er glaubt, den Menschen damit verbessern zu können, jedoch ist es eine Hybris, eine völlige Selbstüberschätzung. Als wolle er Gott spielen.
Die Seherin bekommt die Information, dass in seinem Kopf die Idee ist, man könnte in der Zukunft mithilfe seiner Entwicklungen Gedanken lesen und vorhersagen und dass dies für Menschen mit psychischen Erkrankungen hilfreich wäre, für ihre Gedankenwelten.
Nun ist eine Person zu sehen, die sich etwas in den Kopf hat einpflanzen lassen. Die Person schaut auf einen Bildschirm. Auf der einen Seite hat er einen Kopfhörer mit einer Halterung, die in den Kopf hineingeht. Am Arm trägt er ein Metallarmband, was an eine Armbanduhr erinnert.
Vor sich hat er einen Bildschirm wie ein großes Handy, über welches er seine Gedanken steuern kann. Über eine Art Zahlendiagramm soll er Einfluss nehmen können auf seine Gedanken und Gefühle. Dabei kommt das Gefühl auf, dass dies als eine Hilfe gesehen wird, die Musk eigentlich gern für sein eigenes Seelenleben hätte.
Diese Erfindung und Musk werden sehr viel Anerkennung erhalten, wie auch die Menschen, die sich probehalber diese Dinge haben einpflanzen lassen.

Es wird sehr wahrscheinlich so weit kommen, dass er es so weit entwickeln wird.
In den entsprechenden Kreisen wird man begeistert sein. Er erlangt hohes Ansehen für seine Genialität, für sein Erdenken und Erschaffen von (in ihren Augen) revolutionär notwendigen, verbessernden Technologien. Im Hintergrund sind Klaus Schwab und Yuval Noah Harari zu sehen. Schwab und Harari sind sehr angetan, weil Musk, wie sie auch, in diese Richtung denkt und forscht.
Elon Musk hat in der Vision geschäftlich mit diesen Kreisen zu tun; sie beobachten sich gegenseitig, arbeiten zusammen.

Jedoch ist im nächsten Visionsabschnitt zu sehen, dass durch diese Experimente Menschen zu Schaden kommen, denn die Technik muss erst einmal ausprobiert werden. Es wird auch Menschen geben, welche sich als Probanden zur Verfügung stellen, die durch die Testläufe geschädigt werden. Es wird Tote geben, über die nicht gesprochen werden wird.
Man sagt im Volksmund, dass Genie und Wahnsinn nah beieinander liegen und in dieser Vision vermittelt man der Seherin, dass es bei Elon Musk in der Zukunft näher an den Wahnsinn rücken wird.
Es ist also würde er etwas zu weit denken, zu weit gehen, übertreiben und dass er den Kipppunkt verpassen wird, wo es mehr zum Wahnsinn übergeht. Er steigert sich zu weit hinein und damit sind Gefahren verbunden. Er übersieht etwas, einen Aspekt. „He misses a point“.
Diese Botschaft ist eine Warnung für Elon Musk, an sein Zukunfts- Ich: Übertreib es nicht und bleib mit den Füßen auf dem Teppich.
Jesus möchte ihm sagen, dass ein bestimmter Punkt kommen wird, ab dem Musk abdriften wird. Es wird einen Kipppunkt geben, an dem er das letzte Quäntchen Menschlichkeit hinter sich lässt und sprichwörtlich jegliche Bodenhaftung verliert.
Das ist eine Warnung an ihn vor diesem Punkt in der Zukunft, weil er damit nichts Gutes bewirkt. Dadurch trägt er zu etwas Schlechtem bei. Bestimmte Dinge sind erst dadurch möglich, weil daran gearbeitet hat. Der Weg, den er geht, ist gefährlich und führt zu nichts Gutem.

Es ist eine Warnung von Jesus an Elon Musk: „Denk nochmal drüber nach. Es ist nicht dienlich.
Du kannst deine hohe Intelligenz für etwas anderes einsetzen.“

Jesus bedankt sich bei der Seherin.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.