Himmelsbotschaften an Melanie

 

111. Botschaft vom 02.04.2024

Hl. Jungfrau Maria
„Bombenangriffe auf Düsseldorf –
Maria breit den Mantel aus“

Die Seherin wird gegen 5 Uhr morgens wach und empfängt Visionen, in der sie sich selbst mit einer größeren Gruppe an Mitbetern sieht, darunter u.a. die Gebetsgruppe sowie ein Geistlicher mit weiß-goldenem Gewand und hoher heller Bischofsmütze, die oben spitzt zusammenläuft.
Es hatte den Anschein, als sei es ein von Maria auserkorener Tag, an dem die Menschen zusammengekommen sind, um zu beten und zu singen. Es findet in Deutschland statt und es herrscht zu dieser Zeit Krieg.

Die Seherin steht etwas erhöht auf einem kleinen Hügelchen, umgeben von der kleinen Gruppe ihr nahestehender Menschen. Zusätzlich sind hunderte, vielleicht sogar tausende Menschen zusammengekommen. Es ist eine unüberschaubare Menschenmenge. Alle beten und singen gemeinsam.
Als sie eine weitere Marienerscheinung vor aller Augen erlebt, legt sie sich auf den Boden.
Es ist ein erstaunliches Bild, denn es ist als würde durch sie hindurch ein Kraftfeld auf die Menge übertragen. Es sieht aus wie eine weißliche Blase aus Licht, die über alle Anwesenden zum Schutz gespannt wird. Im Hintergrund schlagen Bomben ein. Die Erde bebt. Die Gottesmutter Maria schwebt durchsichtig über der Menge und kreiert eine Blase aus Energie und Licht.
Diese Lichtblase ist der Schutz der Menschenmenge vor dem Krieg. Die Menge kann nicht angegriffen werden. Die Menschen stehen unter freiem Himmel, doch selbst wenn Bomben auf sie eingestürzt wären, wären sie abgeprallt.
Gemeinsam haben die Menschen eine wunderschöne Atmosphäre des Friedens erzeugt.
Sie singen Lieder wie „Maria breit den Mantel aus“. Die schützende Lichtblase kann nur durch eine so große Menschenmenge erzeugt werden. So erhalten die Menschen einen Schutz durch Maria, während um sie herum die Bomben einschlagen.

Ein Lichtkreuz steigt währenddessen knapp über dem Boden auf in den Himmel.
Am Himmel ist dann das Lichtkreuz für jeden zu sehen. Auch Jesus ist an dem Kreuz angedeutet.
Es ist als Warnung zu verstehen, ein himmlisches Zeichen an die Gläubigen, nicht aufzugeben. Nicht die Hoffnung aufzugeben.

Die Seherin sieht sich in einer anderen Szene durch die Stadt laufen - im Vorfeld dieses Ereignisses. Sie ist auf der Suche nach einem Geistlichen, der sich bereit erklärt, dieses besondere Ereignis zu begleiten. Die Gruppe möchte sich in der Vision mit der Kirche verbinden und findet letztendlich einen Geistlichen, der zusagt und dies unterstützen möchte. Unmengen von Menschen kommen dort zusammen.

Wieder wechselt die Szene und Maria zeigt der Seherin wie Düsseldorf Bombenangriffe erleidet. Eine unnatürlich hohe und immense Welle an Wasser flutet Düsseldorf.
Auch der Rhein in Köln ist von Hochwasser betroffen und eine ähnlich Flutwelle wie in Düsseldorf erfasst den Fluss und die Stadt.

Hier endete die Vision.