Himmelsbotschaften an Melanie

 

107. Botschaft von Karfreitag, den 29.03.2024

Hl. Jungfrau Maria „Überflutungen zur Sonnenfinsternis & Putins Friedensangebot“

Zu Beginn der Vision ist eine Strandpromenade an der Küste zwischen Belgien und Holland zu sehen.
Das Wasser ist bedrohlich angestiegen und reicht bis an die Geschäfte. Es ist eine Warnung.
Anschließend sind Militärflugzeuge zu sehen, die im Konvoi darüber hinwegfliegen.
Die Szene ist begleitet von Fluglärm. Anschließend ist im Hintergrund eine gewaltige Explosion einer großen Bombe zu sehen, die ins Wasser einschlägt. Die Wasser-Fontaine ist sehr hoch und von Weitem zu sehen.
Wieder ist der Weißkopfseeadler zu sehen, der mit den Krallen voraus fliegt, als wolle er nach etwas greifen. Die Seherin sieht nun von unterhalb der Wasseroberfläche. Die Krallen des Weißkopfseeadlers tauchen ins Wasser ein und er greift sich einen Fisch. Er hat Beute gemacht, die er in sein Nest am Felsen fliegt und dort anschließend verspeist. Immer wieder wiederholen sich die Bilder der überfluteten Strandpromenade.
Daraufhin verdunkelt sich die Sonne. Ein angedeuteter Halbmond schiebt sich teilweise vor die Sonne. Es erinnert an eine Sonnenfinsternis.

Anschließend sind viele durchsichtige, bläulich schimmernde Tierköpfe zu sehen, die die Seherin anschauen. Unter anderem ein Löwe und ein Nilpferd. Der Eindruck war sehr schnell vorüber, sodass nicht alle Tiere wiedergegeben werden können.
Zuletzt erscheint eine wunderliche Szene mit einer Kuh, die an einem Strand mit kristallklarem Wasser steht. Die Kuh ist bunt angemalt, insbesondere ihr Gesicht ist in bunten Farben bemalt und sie trägt einen zart orangefarbenen Blumenkranz um den Hals. Der Blumenkranz als Symbol sagt der Seherin, dass es um Thailand geht. Die Seherin weiß plötzlich, dass der Strand im Hintergrund ebenfalls von Fluten erfasst werden wird.

Es folgt das unangenehme Bild eines Ziegenkopfes, der mit einem weiß, schwarz, rotem Federkleid um den Kopf prächtig geschmückt ist. Er wirkt satanisch und kommt auf die Seherin zugeflogen.

Wieder wechselt die Szene. Nun erscheint das Datum des 16. April, diesmal schimmernd als blauer Schriftzug.

Als nächstes ist eine relativ große Glocke in einem Glaskasten zu sehen. Darum herum sind an einem Faden tibetanische Gebetsfahnen drapiert. Im Hintergrund befindet sich eine Gebirgslandschaft.

Ein altes Gemäuer in der Erde vergraben erscheint nun. Es erinnert an einen Altar oder eine heilige Stätte. Möglicherweise ein vergrabener Turm. Es ist quadratisch und an den vier Ecken steht jeweils eine Säule.
Es erinnert an römische Ausgrabungsstätten. Über dieser quadratischen Ruine liegt eine große weiße Plane. Der Weißkopfseeadler fliegt zu dieser hin und beginnt die Plane anzuheben, wie die feierliche Eröffnung eines Monuments. Der Weißkopfseeadler hat begonnen es offenzulegen, jedoch die Stätte nicht zur Gänze sichtbar gemacht.

Es folgen Bilder von Ruinen einer Stadt. Die Stadt liegt in Trümmern. Das Bild ist geprägt von Grautönen.
Hier und da stehen höhere Gebäude, ein Turm oder ein Hochhaus, die ebenfalls zerstört sind und nun beginnen in sich zusammen zu fallen. Der Turm bricht ab und kippt um. Es erinnert an die Atmosphäre eines Zombie-Films, in dem Städte verlassen und zerstört sind.

Wieder ist der Weißkopfseeadler zu sehen, welcher laut aufschreit.
Ein Panzer rollt durch die Szene. Er schießt, wird aber gleichzeitig auch aus der Luft beschossen.
Der Panzer ist nicht mehr funktionstüchtig. Er fährt nicht mehr gut und strahlt Kraftlosigkeit aus.
Wieder ist der Schrei des Adlers zu hören. Es gibt nicht mehr viele dieser Panzer. Es sind zu wenige.
Einer brennt aus. Die Verteidigung des Landes, dem die Panzer angehören, ist zum Erliegen gekommen.

Der ukrainische Präsident Selenskyj ist zu sehen. Er schwenkt eine weiße Flagge als Zeichen des Rückzugs. Er signalisiert damit, dass er aufgeben will. Davon scheint er nicht angetan zu sein, denn er macht ein verdrießliches Gesicht und einen Schmollmund.
Der russische Präsident Putin stellt sich ihm gegenüber und möchte ihm die Hand reichen. Putin umweht eine Eiseskälte. Er ist zwar durchaus wütend und er strahlt große Kälte aus, dennoch streckt er Selenskyj die Hand als Zeichen des Friedens hin. Selenskyj seinerseits ergreift Putins Hand jedoch nicht. Er nimmt sie nicht an. Putin guckt Selenskyj auffordernd an und hält ihm seine Hand hin, als wollte er sagen: „Mach was! Tu doch etwas! Nimm doch die Hand!“

Selenskyj ist hin- und hergerissen, als müsste er es sich gut überlegen. Als stünde ihm jemand drohend im Nacken und als hätte er von dieser Seite Konsequenzen zu erwarten, wenn er Frieden mit Putin einginge. Selenskyj fällt nun auf seine Knie und bricht zusammen. Er ist verzweifelt und weint.
Putin steht weiterhin da. Er hat Mitgefühl dafür, doch wartet er auf ein offizielles Zeichen. Er möchte, dass Selenskyj diesen Schritt macht, dass der Frieden eingeläutet wird. Putin möchte, dass man auf ihn zukommt. Er möchte von Selenskyj ein offizielles „JA“ zu Frieden und Verhandlungen.

Maria übermittelt, dass Präsident Putin folgendes demonstrieren will, aber nicht ausspricht:
„Ich weiß, dass es schlimm ist. Ich möchte es auch beenden. Ich fühle sogar mit dir, aber du musst jetzt auf mich zukommen. Du musst jetzt offiziell auf mich zukommen. Mach es bitte!“
Es wirkt als könnte Putin nicht aus seiner Haut. Dies wird als Bild von zwei Putins dargestellt.
Ein Putin symbolisiert sein offizielles Auftreten und der andere Putin symbolisiert sein Innenleben.
Nach außen hin steht er regungslos da, doch innerlich würde er gern eine Regung zeigen. So wirkt es.
Dass er auch zerrissen ist und mit sich hadert, wie er sich verhalten soll. Innerlich ist er ungeduldig und möchte am liebsten mit den Füßen auf den Boden stampfen und zum Ausdruck bringen, dass er sich in einer  verfahrenen Situation befindet. So zeigt es die Gottesmutter.
Über Selensky und Putin fliegt nun der Weißkopfseeadler. Man hört eine Schlange zischen.

Als abschließendes Bild fällt etwas brennend vom Himmel durch die Erdatmosphäre auf die Erde.
Dann endet die Vision.