Himmelsbotschaften an Melanie

 

66. Botschaft vom 19.03.2023 

Jesus Christus - „Wo beginnt Frieden?“

Jesus Christus erscheint der Seherin und spricht zunächst persönlich mit ihr.
Dann sagt Er:
"Nun lass uns zum nächsten Teil kommen. Es steht eine neue Eskalation an und ich möchte sie gern mit dir teilen. Wie du schon richtig erfasst hast, ist es eine Möglichkeit.
Wenn sich die Menschen unverändert geben wie bisher, rückt diese Möglichkeit in greifbare Nähe.
Und doch ist es möglich, dass der Frieden die Herzen der Menschen täglich neu erfassen kann.
Es ist ihre Entscheidung, ob sie den Frieden zulassen. Ob sie Frieden durch Panzerlieferungen erreichen wollen oder Frieden durch das Senden der Friedenstaube.
Macht euch Gedanken darüber.
Was ist eure Vorstellung von Frieden?
Wie stellt man Frieden her?
Wo beginnt Frieden?
Könnte es sein, dass Frieden in jedem einzelnen Herzen beginnt?
Beseelt vom göttlichen Funken?
Beseelt von der Hand, die ich jedem auf sein Herz lege, der darum bittet Frieden zu erlangen.
Für sich und für die Welt.
Ja, meine Kinder, es ist eine Zeit der Entscheidungen. Und es sind weitreichende Entscheidungen.
Also wählt weise.
Was wollt ihr für die Menschheit?
Was wollt ihr für das Fortbestehen eurer Spezies?
Wie könnt ihr den Fortbestand der Menschheit sichern?
Sichert und stärkt ihr ihn durch Kriegstreiberei?
Sichert und stärkt ihr ihn durch Waffen, durch Hetze, durch Hass?
Durch das fokussieren auf das, was nicht gut läuft?
Oder wie funktioniert das? Wie funktioniert es eigentlich? Sagt es mir!
Wie wollt ihr es entscheiden? Wie wollt ihr es erschaffen? Wie erschafft man eine gesunde Menschheit?
Eine fröhliche Menschheit. Eine in Frieden und Freiheit verbundene Menschheit. Wie geht das?
Ihr alle habt Glück, dass es diejenigen gibt, die den Frieden und das Licht oben halten.
Diejenigen, die manche Lichtträger nennen. Oder ich nenne sie Friedensstifter. Die Weisen unter euch, die Seher.
Diejenigen, deren Gespür durch Zeit und Raum geht. Sodass sie den Kern, das Wesen der Dinge erfassen können - soweit es ihnen eben möglich ist. Doch es gibt diejenigen, die weiter sehen können als andere.
Und ihr habt Glück, dass es sie gibt. Denn sie können euch warnen.
Komm nun."
Jesus reicht der Seherin die Hand und lächelt. Plötzlich befinden die beiden sich in der Luft.
Um sie herum befinden sich Kampfjets. Die Jets fliegen und schießen Geschosse ab.
Die Geschosse fliegen ein kleines Stück voran und fallen dann in einem Bogen zur Erde herab.
"Ich möchte euch darauf hinweisen, dass dies eine Option ist. Es ist nicht festgeschrieben, dass dies passiert. Aber es ist eine reale Gefahr."
Nun erscheint ein großes russisches Militärflugzeug in grün. Es transportiert eine große Wasserstoffbombe im Laderaum. Sie wird abgeworfen, schlägt im Meer ein und explodiert. Es entstehen eine riesige Fontäne, eine Druckwelle und eine Art Erdbeben. Eine große Verwüstung und Chaos entstehen dadurch.

 Menschen müssen in Sicherheit gebracht werden. Überflutungen in Amerika entstehen, wobei auch Tierherden verenden. Für die amerikanische Bevölkerung entsteht ein regelrechter Notstand. Dieser wird offiziell ausgerufen. Es ist ein Rachefeldzug von Seiten Russlands wegen der Nordstream-Sprengung.
Nun ist Präsident Putin zu sehen. Er hat sich zu diesem Zeitpunkt in der Zukunft so sehr in seine immense Wut hineinfallen lassen, dass er nicht mehr klar ist in militärischen Entscheidungen. Er sieht sich im Recht.
Aus seiner Sicht übt er Rache und sein Unwille, sich die Schmähungen (wie er es erlebt) gefallen zu lassen ist unverändert stark.
Wie schon in früheren Botschaften (von Maria, Jesus & Erzengel Gabriel) wird durch Jesus vermittelt, dass es in keiner Weise ratsam ist, Wladimir Putin weiter zu reizen. Es wird auch hier wiederholt deutlich, dass er sich nicht zurücknehmen wird. Er wird immer wieder zurück schlagen. Und so wird sich der Konflikt weiter aufschaukeln. Es ist nicht ratsam, mit ihm weiter in Konflikt zu gehen. Das ist deutlich zu spüren. Eine Warnung.
Jedem, der darüber entscheiden kann, sei gesagt - „tretet einen Schritt zurück! Überlegt, wie ihr mit Putin in Verhandlungen treten könnt, denn auf diese Weise wird es immer schlimmer werden.
Putin ist zu stolz und zu stur, um nachzugeben.“
Jesus möchte darauf aufmerksam machen, wohin es führt, wenn man sich weiter in die Kriegstreiberei hineinsteigert. Präsident Putin wird solche und auch andersartige Waffen tatsächlich benutzen.
Jesus warnt davor, dass es gefährlich ist, mit dieser Großmacht weiter in Kriegshandlungen einzutreten und sich gegenseitig aufzuschaukeln. Er mahnt, dass es wahnsinnig gefährlich ist, weil Putin irgendwann in eine Art Rausch kommen wird. Dann werden ihm die Kriegsopfer gleichgültig sein. Wer umkommt, wieviel Leid entsteht. Irgendwann wird er den Bezug dazu verlieren. Wir werden hier von Jesus Christus gewarnt, dass Putin den Bezug zur Menschlichkeit verlieren wird.

Jesus geht es darum, darauf zu achten, was auf diese Weise erreicht wird. Nämlich gar nichts. So wird alles schlimmer. Er bittet uns darum, in die Kirche zu gehen, an Messen teilzunehmen und so die eigene Gedankenwelt zu reinigen. Er mahnt zur Achtsamkeit gegenüber den eigenen Gedanken. Sich von Altem zu befreien; Vielleicht zur Beichte zu gehen, um Altes abzugeben, um sich von Sünden zu befreien. Dies wird uns helfen, ihm nahe zu sein, sagt Er. Seinem Wort zu lauschen, sich daran zu orientieren. Es wird helfen, den allgemeinen Veränderungs- und Trennungsprozess, der gerade abläuft, zu überstehen und sich auszurichten. Es geht darum, sich auf derjenigen Seite zu positionieren, der man sich zugehörig fühlt. Zu Jesus oder nicht zu Jesus.
Wenn man sich auf Jesus Seite schlägt, empfiehlt er das gerade aufgezählte und darüber hinaus, sich mit ihm zu beschäftigen. Serien, Filme, die Bibel und im allgemeinen Bücher über sein Leben und Wirken.
Sich mit seinem Leben zu beschäftigen, mit den Wundern, die er gewirkt hat, mit dem Wort, das er verbreitet hat.
All das kann helfen, diese Zeit der Reinigung, Trennung und Transformation gut zu überstehen.
Indem man sich in ihm festigt. Im Glauben, im Licht, in der Wahrheit und in der Liebe.
Jesus bedankt sich bei uns allen. "Ich danke euch. Ich bin alle Zeit bei euch. Ich lasse euch nie allein und ich kann euch immer helfen, wenn ihr mich bittet.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Amen