Himmelsbotschaften an Melanie

 

77. Botschaft vom 31.07.2023 

Jesus Christus
„Russischer Einmarsch nach Deutschland“

Jesus Christus erscheint im weißen Gewand, mit Sandalen und Ihn umgibt ein altertümliches Flair.
„Komm mein Kind, ich habe dir etwas zu zeigen. Du bist sicher in Mir. Es wird eine schwierige Botschaft, aber bleib bitte tapfer. Ich bin da. Nimm es nicht persönlich. Wir gehen in der Zeit zurück.“

Die Seherin bittet um die Bestätigung Seiner Person. Sie sieht Seine Kreuzigung, wie er verzweifelt zum Himmel schaut und daraufhin stirbt. Kurz darauf  umgibt Ihn ein goldgelber Lichtkegel, welcher Seine Seele hinaufsteigen lässt. Dies betrachtet die Seherin als positive Bestätigung.

Jesus warnt nun vor: „Es wird etwas unangenehm.“

Zunächst tauchen kurz nacheinander scheinbar unzusammenhängende Bilder und Szenen auf.
Die Seherin sieht Bilder vom russischen Präsidenten Putin, wie er „den roten Knopf“ drückt; fliegende Raketen; aus sowjetischen Flugzeugen werden Bomben geworfen. Es entsteht eine Fontäne, die bis in den Himmel reicht und vom Weltall aus zu sehen ist;
eine Reihe von Kampfjets werfen Bomben oder Minen an kleinen Schirmchen ab, die zu Boden sinken und dort explodieren.
In Verbindung mit dem russischen Präsidenten hört die Seherin das Wort „Kalkül“.
Das Bild eines Staudamms ist auch dabei. Der Staudamm wird gesprengt durch Flugzeuge oder Drohnen, woraufhin eine Stadt von Wasser überflutet wird und die Seherin hört das Wort „Saporischschja“.

Nun zeigt Jesus der Seherin Bilder von Dartpfeilen, die in Richtung Putin fliegen.
Die Seherin entnimmt dem die Information, dass man versucht Putin weiter zu reizen und zu sticheln, sodass er immer wütender, rigoroser und extremer werden wird. Er wird sich gezwungen sehen, immer noch härtere Maßnahmen zu ergreifen.
Nun rückt die Abbildung  des russischen Heeres in den Vordergrund und dieses setzt sich in Bewegung.
In Putins Augen glimmt die Wut. Indirekt kündigt sich hier an, dass er sich von Gefühlen leiten lassen wird; die Sticheleien werden ihn irgendwann zermürben.
Er verfolgt sein Ziel weiter und zwar möchte er sich und sein Land weiter unabhängig machen; neue Staatsverbindungen entstehen lassen. Jedoch übersieht er etwas. Manche meinen es nicht ernst mit ihm.
Das Wort „Afrika“ kommt auf.

Nun sieht die Seherin wie das russische Heer weiter in Europa einzieht.
Die Vision verändert sich wieder und es ist als würde Putin neben der Seherin stehen, ihr sein Heer präsentieren und er verkündet stolz wie stark es ist. Er erklärt ihr weiterhin, dass er die Werte seines Vaterlandes bewahren möchte. Es scheint, als habe auch er momentan aus seiner Familie bzw. von seinen Ahnen Größenwahn als Thema. Sein Ziel ist es das russische Reich auszubauen, ein Zarenreich zu errichten.
Man sieht das Bild von einem Heer, das aufgeteilt in viele kleine Truppen, mit geschwollener Brust über eine symbolische Landkarte ziehen. Dann sieht die Seherin russische Flugzeuge über Deutschland und hört die dazugehörigen Propellergeräusche.
Der Einmarsch nach Deutschland folgt.

Nun sieht man eine gewisse List in Form eines Schattens in Putins Gesicht, ein Glimmen in seinen Augen. Hinterlist.
Er möchte sein Reich ausweiten. Dies ist etwas, worüber er nicht öffentlich spricht.
Er steht da und hinter ihm sein Heer wie hinter einem Schleier. Es vermittelt das Gefühl von einem Hinterhalt, von einem Heer, das einsatzbereit ist.

Die Seherin sieht erneut eine Landkarte und zwar von Deutschland und wie das russische Heer von Osten einmarschiert und sich dann in zwei Stränge aufteilt.
Dies wird passieren, wenn Deutschland sich weiter am Krieg beteiligt.
Dies ist die nächste Eskalationsstufe. Die Russen werden plötzlich da sein.

Jesus fordert uns auf Wasser- und Nahrungsmittelvorräte anzulegen.
„Betet für den positiven Ausgang!“ sagt Er. „Die Politiker werden euch nicht helfen. Sie können noch nicht einmal sich selbst helfen. Sie versuchen nur auf der Welle mit zuschwimmen.
Gehet hin in Frieden!
Gib es weiter!“