Himmelsbotschaften an Melanie

 

78. Botschaft vom 07.08.2023 

Jesus Christus "Afrika unter USA Einfluss"

Zu Beginn der Erscheinung wird die Seherin in Trance zu einem Ort in den Wolken geführt.
Um dorthin zu gelangen, muss man ein goldenes, feingliedriges Tor durchschreiten, wobei ein goldene Zaun das Areal abtrennt. Dort fliegen Engel mit goldenen Trompeten, während sie himmlische Musik spielen. Es ist ein Sinnbild für Gott, den Vater, den die Seherin hier schauen darf.

Jesus beginnt mit der Übermittlung einer Botschaft für die Öffentlichkeit und ganz unvermittelt
überkommt die Seherin ein Gefühl von Enge im Hals, Angst, fast Panik.
Gleichzeitig taucht ein Bild vor dem inneren Auge auf. Ein großes, spitz zulaufendes Objekt stürzt vom Himmel und Menschen schreien in Panik. Die Menschen fühlen sich ohnmächtig aufgrund dieses Ereignisses.
Darauf folgt das Gesicht eines hellhäutigen fremden Mannes, der einen sehr intensiven Blick hat.
Er hat nichts Gutes im Sinn und schaut böse drein. Dann wechselt das Bild zu einem Weißkopfseeadler.
Darüber legt sich das Portrait einer weiteren Person, welche sehr bedrohlich und bösartig wirkt.
In der nächsten Sequenz ist der Weißkopfseeadler zu sehen in der Luft fliegend - kreisend und
schreiend. Sein Blick geht nach unten und er geht zum Angriff in den Sturzflug über. Abermals das Bild eines Schiffsunglücks auf seiner Route, weit entfernt vom Land. Ein Gefühl lauernder Gefahr schwingt mit.
Laut hörbar fliegt ein Flugzeug an dem Schiff vorbei und wieder taucht der Adler plötzlich auf.
Der Adler hat ein unangenehmes Glitzern in den Augen und vor den Augen des Adlers sind Filme zu sehen, die zeigen, was in ihm vorgeht - die amerikanische Flagge; es geht um Geldinteressen und Profit. An sich geht es um das Vertreten und Verfolgen der Interessen des eigenen Landes, was an sich nichts Verwerfliches an sich hat. Jedoch macht es die Art und Weise der Umsetzung zu etwas, was anderen schadet. Bedrängen, unter Druck setzten, etwas „aufdrücken“ auf eine nicht offene Weise sind nicht in Ordnung, erklärt Jesus.
Der Adler fliegt wieder hoch und setzt sich demonstrativ auf einen Strommast. Sinngemäß
übermittelt er folgende Drohung: „Ich habe hier euren Strom ganz nah bei mir. Wenn ihr nicht spurt,
dann habe ich Mittel und Wege. Denkt darüber nach!“

Die Szenerie wechselt. Präsident Biden lächelt freundlich, in dem Fall allerdings ein falsches Lächeln.
Er begrüßt verschiedene Personen und gibt ihnen die Hand. Ein afrikanischer Präsident oder
Staatschef eines afrikanischen Staates erscheint. Er trägt schöne afrikanische Kleidung. Biden und er treffen sich. Sie sitzen zusammen, wie man es aus dem Fernsehen kennt, in einem weißen Raum mit Kamin, wo Gespräche und Verhandlungen geführt werden. Links und rechts stehen kleine Sofas und sie sitzen sich gegenüber. Der afrikanische Präsident beugt sich nach vorne, als würde er Biden flüsternd etwas zuraunen und ihm Deals unterbreiten, Vorschläge machen.
Der afrikanisch Präsident versucht etwas für sich herauszuschlagen. Die Seherin sieht Waffen - es geht um Waffen. Dies sind Verträge, die sie im Geheimen abschließen, die jedoch kein Teil des
pressewirksamen Treffens sind. D.h. die Inhalte dieser geheimen Abkommen werden nicht nach
außen gelangen.
Es wird Verhandlungen zwischen den beiden geben und sie werden eine Übereinkunft finden, dass
Amerika an diesen Staat Waffen liefert. Immer wieder ist das Flüstern zwischen den
Staatsoberhäuptern zu hören, als dürfte sonst niemand davon wissen.
Präsident Biden verspricht sich davon Öl für Amerika.  

In der nächsten Szene sieht die Seherin eine riesige dunkelgrau-schwarze Feuerwolke, als würde
etwas Großes brennen. Etwas rötlicher sandiger Boden, vereinzelte kahle Büsche und wieder dieser riesige Rauchwolke. Es scheint ein Gebäude in Afrika zu sein. Man sieht einen Jeep und Menschen,
die hinzukommen. Die Leute haben sich um etwas versammelt und sind bestürzt und traurig.
Es handelt sich um den afrikanischen Staatsmann, der sich zuvor mit Biden getroffen hatte.
Das afrikanische Staatsoberhaupt ist tot. Immer wieder ist der afrikanische Staatschef zu sehen, wie er mit offen Augen daliegt. Er ist ermordet worden, was den dort Versammelten im ersten Moment
nicht klar ist. Aus der Masse tritt jemand hervor und fragt, was denn hier passiert sei.
Der Mord hat sich erst ereignet, nachdem das Öl geliefert wurde. Damit hatte der Afrikaner nicht
gerechnet.
Die Seherin hört immer wieder den Landesnamen „Ghana“.
Dieses Geschehen erschafft ein Machtvakuum im afrikanischen Staat Ghana. Diesen Platz möchte
jemand anders besetzen. Es ist da jemand, der die Lage für sich nutzen will. Als hätte der Ermordete für jemanden Platz machen müssen. Das Bild von einer Fläche mit Landesgrenzen, was frei geworden ist, verdeutlicht den Eindruck. Auf diese Fläche, schiebt sich ein Bein mit einem Ziegenfuß.
Es vermittelt das Gefühl von globalen Zusammenhängen, als hinge es mit dem Antichristen
zusammen. Als bekäme er so „einen Fuß in die Tür“.
Es ist wie an einem Roulettetisch, auf dem eine Kugel rollt, die dann irgendwo liegen bleibt. So als
würde man das Land an den Meistbietenden verkaufen und damit diesem Jemand die Tür öffnen.
Auf einer sandigen Straße kommt eine Wildkatze auf die Seherin zu und faucht. Diese Katze sieht sehr entschlossen aus, jedoch wird sie von Pfeilen abgeschossen. Daraufhin kommen andere Großkatzen hinzu. Die Szene spielt sich in Afrika ab.
Die Wildkatzen laufen nebeneinander in einer Reihe. Es scheint ein Hinweis auf den
Zusammenschluss der afrikanischen Staaten zu sein. Diese Katzen tun sich zusammen, was nicht
wenig bedrohlich aussieht. Sie können einiges ausrichten, wenn sie geschlossen auftreten.
Hinter den Katzen läuft eine Reihe Elefanten und sie folgen den Befehlen der Katzen. Es scheint, als würden sie starke Verbündete oder Kraft hinzugewinnen. Dahinter wiederum zeigt sich eine breite Reihe Weißkopfseeadler.
Dann tritt eine weibliche Großkatze mit Krone als Anführer hervor. Eine Gruppe afrikanischer Männer läuft dahinter. Sie springen, schreien und drohen. Es geht viel Aggression von ihnen aus, als würden sie sogar Tote fordern. Es scheint, als wolle sich Afrika erheben. Es geht um das Thema der
Unterdrückung, die Jahrhunderte lang angedauert hat und um die Befreiung von selbiger.
Ebenso geht es um Wohlstand. Afrika will an die Spitze der Welt. In gewisser Weise wirkt es als hätte ihnen jemand etwas versprochen oder sie aufgestachelt, möglicherweise Kampagnen der
Beeinflussung betrieben. Immer wieder fliegt der Weißkopfseeadler über dem Bild hinweg.
Er hat seine Finger im Spiel. Vielleicht verspricht er ihnen etwas; stachelt sie auf, damit sie sich gegen jemanden richten, allerdings nicht gegen ihn.
Es ist nur eine Phase und dann sieht man die Katzen wieder in der aufgewirbelten Staubwolke
verschwinden, wo sie hergekommen sind.

Eine ganz kurze Eingebung folgt und diese hängt mit Wasser zusammen. Die Sonne steht über der
Savanne und ein Geier kreist und wartet schon auf Beute.
Nun wird die Seherin geistig in eine ganz andere Umgebung geführt - eine Bergspitze oberhalb der Wolken wird von der hell leuchtenden Sonne beschienen. Es ist friedlich dort oben.
Über den Wolken fliegen Jets und sie schimmern in der Sonne. Es geht nichts Bedrohliches von ihnen aus. Vielmehr fliegen sie zu Gott durch ein goldenes Törchen. Es werden immer mehr Jets und mit der Zeit sammeln sich dort unzählige, die sich in einem Turm aufstapeln – bildlich gesprochen.
Es sind die Seelen der verstorbenen Soldaten, Flieger und Panzerfahrer, die im Krieg ums Leben gekommen sind.
Nach dem Krieg stehen sie in einer langen Reihe vor dem großen weißen Licht an – vor dem Schöpfer – und Er spricht mit jeder einzelnen Seele. Er weist sie nicht zurecht, sondern begnadigt sie und ​nimmt sie zu sich. Er macht ihnen keine Vorwürfe.
Die Seherin sieht Ihn als riesigen Wolkenturm aus einem weiß gleißenden Licht.
Ein imposantes Bild wie die Männer vor dem riesigen weißen Schöpferlicht stehen. Es tut ihnen leid.
Sie entschuldigen sich, dass sie im Krieg mitgeflogen sind. Es ist so, als würde Gott es mit jedem
einzelnen besprechen.
Manche erzählen, dass sie absichtlich danebengeschossen haben, weil sie niemanden treffen wollten, aber um nicht ihren Job zu verlieren, konnten sie nicht durchgehend daneben schießen, erklären sie Ihm.
Gott fragt sie, ob sie an Jesus glauben. Daraufhin kommt Jesus hinzu und nimmt sich der Seelen
dieser Soldaten, Fahrer und Piloten an. Die Seherin sieht, wie Jesus einen jungen Soldaten umarmt.
Ihm ist das Herz schwer, weil es ihm all das unangenehm ist. Er habe es gar nicht gewollt. Jesus redet mit ihm darüber. Er erklärt, dass es eine schwere Sünde ist, einem Menschen das Leben zu nehmen.
Daher sei es notwendig, dass die Seelen eine Art Läuterung durchlaufen. Die Seelen sollen davon
gereinigt werden und wenn dies abgeschlossen ist, wird Jesus sie in Empfang nehmen. Manche haben Angst davor. Jesus bespricht mit jedem Einzelnen, dass Er die Soldaten verstehen kann. Dafür sei Er Christus - um auch solche Sünden auf sich zu nehmen.
Manche haben Angst davor, sich verantworten zu müssen. Für einen Krieg, den sie nicht angezettelt haben. Die heilsame Botschaft daran ist, dass das Schöpferlicht jeden aufnimmt, liebevoll empfängt und umsorgt.

Zum Schluß sind Engelchen mit Trompeten zu sehen, die um ein großes leuchtendes Licht
herumfliegen.
Jesus ist wieder da und macht ein Kreuzzeichen.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen