Himmelsbotschaften an Melanie

 

82. Botschaft vom 18.09.2023

Jesus Christus „Die geflutete Erde“

Zu Beginn der Erscheinung fordert Jesus Christus die Seherin auf sich, bereit zu machen und sich nicht irritieren zu lassen. Er kündigt an, dass sie gemeinsam in der Zeit weit vor gehen werden.

Die Vision startet mit einem weißen Schwan auf dem Wasser und einer Kuh, die ungewöhnlich aussieht. Sie hat ein Doppelhorn. Das erste Horn ist größer war als normal und aus diesem geht ein weiteres Horn hervor, nur steiler nach oben. An dem kleineren Horn wiederum ist ein technisches Kästchen befestigt.
Daraufhin taucht eine weitere Kuh auf, die normale Hörner hat und Gras kaut. Die Seherin hat eine Assoziation an Roboterkühe, die aber nicht näher erläutert werden.
In dieser Vision ist die Schweiz zu sehen. Ein wunderschönes grünes Tal und eine geschwungene Landschaft erfüllen das Panorama, ebenso wie höhere und mittelhohe Berge drumherum.
Man kann weit blicken, die Kuh ist im Vordergrund, aber weiter hinten sieht man ein traumhaftes schweizerisches Landschaftsbild.
Die nächsten Bilder sind irritierend, denn sie erinnern an den Film „The day after tomorrow“, wo das Himalaya Gebirge von Meerwasser geflutet wird. Es ist eine Assoziation zur aktuellen Vision und ein Hinweis für die Seherin. Von ganz weit hinten in der Berglandschaft kommt von oben eine riesige Welle, die in die Szene hineinläuft, wie ein Becken, das aufgefüllt wird.
Wieder ist Jesus zu sehen. Er weist auf die geflutete Berglandschaft hin.

Plötzlich verändert sich das Bild und es sind griechische oder ägyptische Säulen mit in Stein eingemeißelten Figuren und Bildern zu sehen, die ebenso bis zur Hälfte unter Wasser stehen.

An einem unebenen Felsabhang fließt ein Wasserfall herab.
Es erinnert an den Grand Canyon in den USA, der vor langer Zeit ebenfalls von Wasser erfüllt war. Es ist als würde sich ähnliches in der Schweiz abspielen. Und zwar an Orten, an denen man nicht erwarten würde, dass diese Meerwasser erreichen kann.

Nun ist das gesamte Bild von Wasser erfüllt, egal wohin man schaut. Es ist ein sehr schönes Bild.

Es ist jedoch nicht das normale Meer, sondern es sind überall kleine Spitzen und Objekte, die aus der Wasseroberfläche herausragen. Es wirkt an sich friedlich und ein Sonnenuntergang ist auch zu sehen. Jedoch stellt sich die Frage, wo die Menschen sind. Denn diese sind nirgends zu finden.

Wieder ändert sich das Bild und man sieht ein kleines weißes Marmorkreuz, das ganz schnell in die Höhe und Breite riesige Ausmaße genommen hat. Das Kreuz wechselt die Gestalt und wird zu einem riesengroßen Jesus. Er trägt wie immer ein weißes schlichtes Gewand sowie schulterlange Haare und Er teilt der Seherin wortlos mit, dass er die Erde „beherrscht“.

Die Botschaft, die hinzukommt ist, dass alle Eins sind. Alle sind mit allem Leben Eins.
Jesus möchte, dass wir dies verstehen.
Er kommt zum Abschluss wieder als Erscheinung auf die Seherin zu und verabschiedet sich.