Himmelsbotschaften an Melanie

 

92. Botschaft vom 09.01.2024 

Hl. Jungfrau Maria
„Luftangriffe & Die Endzeit“

Die Heilige Jungfrau Maria erscheint an diesem Abend bereits während der Gebetsgruppe, an der S. und die Seherin gemeinsam teilnahmen. Auch S. hatte Maria während der Gebete wahrgenommen, für sie zum ersten Mal im Herzen. Ein sehr zartes und liebevolles Gefühl, als hätte Maria ihr Herz in das von S. hineingelegt. Als wolle Sie Ihre feine, liebevolle und beruhigende Energie S. physisch spüren lassen.
Maria trägt ein langes ausladendes Kleid und eine sehr schmuckvolle große Krone, wie sie mancherorts dargestellt wird, mit langen Spitzen, die wie verschnörkelte Sonnenstrahlen aussehen. Sie ist wunderschön, makellos und rein. Ihr Gesicht hat ein feines mildes Lächeln.
Es ist eine sehr feine Energie, die schwer zu fassen ist. Sie kommt der Seherin etwas entgegen und strahlt diese Wärme und Weichheit aus - wie eine sehr liebende Mutter. Eine Mutter, die einen ganz in Liebe einhüllt, sodass kein Zweifel daran bleibt, dass man vollständig, in allen Aspekten seines Seins geliebt, geschützt und geborgen ist.

Maria sagt: „Danke, dass du dich zur Verfügung stellst, mein geliebtes Kind. Wie weit ihr gekommen seid. Wie sehr ich euch danke.“ Sie kündigt an, dass sie auch weiterhin ihre Hilfe brauchen wird.

Maria betont, dass die Zeit drängt, dann beginnt Sie mit der Vision. Gemeinsam mit der Seherin geht sie eine kurze Kellertreppe hoch; Sie trägt eine Lampe. Irgendwo, wo Militärflugzeuge auf einer Ladefläche geparkt sind, kommen sie zusammen heraus. Es ist ein Flugzeugträger.
Es scheinen weiße Jets zu sein, die auf dem Flugzeugträger transportiert werden.
Dort schlagen Raketen ein.

Es ist eine Warnung. Eine Warnung von Maria.
Immer mehr Bomben werden dort abgeworfen. Es ist ein Sirene zu hören, die Alarm schlägt.
Ein plötzlicher Luftangriff. Militärjets greifen an und unvermittelt ist das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu sehen. Es geht um den Krieg. Putin reibt sich die Hände mit einem leicht hämischen Grinsen. Als würde er davon ausgehen, dass mit diesem Angriff niemand gerechnet hat.

Dann ist ein rollender Panzer zu sehen. Er schießt. Das Bild eines breiten, länglichen Gebiets ist zu sehen. Dort findet ein Krieg statt, der sich nach Westen ausbreitet.
Überall sind Explosionen zu sehen.
Das Wort „Friedensverhandlungen“ ist zu hören. Es werden Friedensverhandlungen stattfinden.

Maria ist von Trauer erfüllt. Zu sehen ist ein knurrender Wolf, welcher hin und her läuft und es erscheinen noch mehr Wölfe, die im Rudel bei ihm sind. Er fletscht die Zähne. Nun wiederholt sich mehrmals die Vision der Feuerkugel, die vom Himmel fällt und sie fällt in das Rudel Wölfe, die davon zurückscheuen. Die Kugel schwebt vor der Seherin und es ist, als würde sie eine eigene Sprache sprechen. Sie hat eine gewisse Schönheit, eine Anmut. Sie ist fein, gewahr und wenn man sich ihr öffnet, spürt man auch das Freundliche in ihr.
Sie kommt aus einer biblischen Prophezeiung, wo die Sterne vom Himmel fallen.  Die Endzeit.
Es ist, als würde Maria sagen, dass Sie – Maria - durch die Endzeit führt. Sie versucht jeden auf den Weg zu bringen, der dafür offen ist. Sie versucht jeden zu erreichen, jedes Licht zu entfachen und auch Hoffnung zu schenken. Sie ist ein leuchtender Stern am Firmament. Sie ist die Gottesmutter, Sie ist die Königin der Engel, Sie ist die Königin der Propheten. Maria will die Menschen wissen lassen, dass Sie da ist. Sie möchte, dass die Menschen sich ihr anvertrauen. Dass sie ihr vertrauen; dass sie den Menschen die Sorgen abnehmen kann. Sie rät uns allen, Sie für uns leuchten zu lassen, anstatt zu versuchen alles selbst zu lösen und sich selbst ein Licht sein zu müssen.

Sie ist ein Licht, dem wir folgen können. Sie ist der Leuchtturm am Meer, wenn die Stürme gehen. Sie zeigt den Weg durch diese Zeit. Sie bittet die Christen zurück zum Christentum zu finden.
Sie bittet darum, den Glauben wieder aufleben zu lassen. Sie bittet zurück zu Gott zu finden, weil das der Weg durch diese Zeit ist, so erklärt sie.
Der Glaube trägt. Jede einzelne persönliche Verbindung zu Gott trägt durch DIESE Zeit.
Sie gebietet über die Sterne, sie gebietet über die Meere, sie gebietet über das Leben, über neues Leben. Sie besitzt große Macht und große Güte.
Sie ist die Mutter aller Völker und sie will ihre Kinder in Frieden sehen.
Sie erinnert uns daran, dass wir den Frieden in der Stille finden und im Gebet und dass wir den Frieden in Jesus finden.
Wenn sich jeder wie Jesus verhalten würde, dann gäbe es keinen Krieg, mahnt Sie.
Dann würde jeder jeden verstehen. Dann würde jeder für jeden Mitgefühl haben. Dann würde jeder versuchen jeden zu heilen, jedem zu helfen, mit jedem zu teilen, sein Brot zu brechen.
Dann gäbe es nur Liebe.
Und so sähe eine Welt aus, die in Liebe agiert, weil sie nicht am eigenen Vorteil interessiert ist.
Weil sie geben will, nicht nehmen.
Maria regt dazu an, in die Stille zu gehen, über Jesus zu meditieren, über seine Art zu leben.
Dies kann man im Gebet, im Rosenkranzgebet tun oder indem man in die Stille geht und sich auf Jesus konzentriert. Innerlich Jesus zu sich zu rufen, sich im Herzen mit Ihm zu verbinden, um anderen ein Licht sein zu können, um durch Ihn inspiriert zu werden, um von Ihm geführt zu werden.
So kann man wahren Frieden erlangen, indem man sich dieser Verbindung zu Jesus bewusst wird und bleibt.

Gehet hin in Frieden meine Kinder. Gehet hin im Frieden des Herrn.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.