Himmelsbotschaften an Melanie

 

96. Botschaft vom 01.02.2024 

Jesus Christus „Antichrist Erkennungszeichen“

Während des vierten Tages der Gebetsaktion erscheint Jesus.
In einer Vision zeigt Er Meteoriten, die ins Meer fallen und Sterne, die wie kleine Silberknöpfe vom Himmel fallen, als fielen sie von einer dunkelblauen Samtdecke.

Eine neue Person auf der Weltbühne
Jesus beginnt über den Antichristen zu sprechen. Diese Botschaft scheint eine Vorbereitung zu sein.
Jesus lässt wissen, dass diese Person bald auftreten wird.
Diese dunkle Gestalt wird auftreten, ohne dass sie als dunkel erkannt werden wird. Der Seherin wird wie ein Hologramm dieses Mannes präsentiert. Dazu wird erklärt, dass er wie ein Magier ist, der sehr kraftvolle Augen hat, die „verhexen“ und mentale Kontrolle ausüben können. Er kann die Gedanken der Menschen kontrollieren. Er verfügt über eine sehr starke mentale Kraft, die er jedoch vollständig nur zum Schlechten einsetzt.
Der Antichrist wird bald auf der Weltbühne sichtbar sein. Es wird ein Ereignis von internationaler Bedeutung sein. Jesus möchte, dass die Seherin die Menschen noch einmal vor ihm warnt.
Jesus warnt vor einer neuen und charismatischen Person, die auftreten wird, welche schöne Worte verwendet. Diese Person ist fast nicht bekannt. Sie tritt aus dem Hintergrund nach vorne und man wird begeistert und überrascht hinschauen. Er ist vorher nicht bekannt, so als sei er neu geboren. Als wäre er wie vom Himmel gefallen plötzlich da.

Schöne Worte und brillante Ideen
Man kann ihm ganz leicht verfallen. Diese Person wird schöne Worte verwenden und ganz phantastische Ideen vorstellen, wie auch brillante Aussichten auf die Zukunft. Es gehen ein Glanz und Gloria von dieser Person aus, die er zumindest vermitteln will, denn eigentlich besitzt er gar keinen Glanz. Er ist durch und durch schlecht. Das, was diese Person sagt und wie sie sich darstellt, verbreitet einen unwiderstehlichen Glanz.
Er stellt sich gerne selbst dar und ist über die Maßen selbstverliebt.
Es wirkt als sei er weit entwickelt, weit gereist und äußerst informiert. Was er sagt, soll den Eindruck erwecken, er sei höchst kultiviert und hochentwickelt.
Er hält sich selbst für die Krone der Schöpfung - seine Ideen, seine Ansichten. Über ihm gibt es in seiner Wahrnehmung nichts und so stellt er sich auch dar. Seine Ideen sind sehr packend und motivierend.
Wenn man ihm zuhört, läuft man sehr leicht Gefahr, davon ergriffen zu werden.
Er will mit seinen Worten die Menschen in eine bestimmte Richtung lenken. Er ist extrem manipulativ und es ist sehr gefährlich, weil man es erst einmal nicht durchschauen kann. Jemand der schön und freundlich tut, aber es innerlich nicht ist.

Dies ist eine Warnung von Jesus!
„Haltet euch zurück, wenn ihr merkt, es ist eine neue Person auf der Weltbühne.“
Es ist jemand, der überall zu sehen sein wird. Der neue strahlende Stern am Firmament.
Es wird so wirken, als sei alles ganz fabelhaft und als hätte die Welt auf ihn gewartet.

Ein neuer Player
„Achtet darauf, wenn jemand international ganz plötzlich bekannt wird.“
Keiner kennt ihn. Er wird eingeführt und bekommt scheinbar von anderen eine Position zugeteilt.
Er manipuliert geschickt, sodass bestimmte Personen an bestimmte Positionen kommen.
Von diesen installierten Personen wird er dann scheinbar eine Position erhalten. Er hat alles so manipuliert und intrigiert wie bei einem Schachspiel. Er hat seine Fäden gezogen wie in einem Spinnennetz.
Ein sehr komplexes Zusammenspiel ist, welches er für sich zu nutzen weiß.

Der Anführer, auf den die Welt (vermeintlich!) gewartet hat
Er wird eine Weltposition inne haben. Diese Position wird internationale Relevanz haben. Er bewegt die Massen so geschickt in eine andere Richtung, dass sie es nicht bemerken. Es ist ein sanfter Bogen, in dem er die Richtung ganz zart und unbemerkt ändert und zwar in die Richtung, die er will. Er wird die Menschen damit erreichen können. Sie werden sich von all dem angesprochen fühlen und voller Begeisterung sein. Sie werden sagen: „Auf diesen Anführer haben wir gewartet! Wo ist er die ganze Zeit gewesen? Das ist unser Mann! Er wird uns alle ins Heil führen!“
Es ist als sei er der neue Messias. Der Antichrist führt in eine bestimmte Richtung – in Wahrheit ins Verderben. Er wird keine Verbesserungen bringen, auch wenn er es so darstellen wird. Man wird denken, dass es besser ist - hoffnungsbringend und vielversprechend. „Es ist eine leuchtende Zukunft, in die er hineinführen kann und er ist der Einzige, der das kann! Ach - was ist er glorreich!“ - werden viele denken.

Mit schwarzer Magie in die Falle getappt
Er wird die Menschen vom Licht wegführen und sie werden es nicht bemerken, zumindest nicht die große Masse. Es wird solche geben, die es bemerken, aber das werden die Wenigsten sein. So wie es auch schon zu anderen Zeiten gewesen ist. Diejenigen, die ihn durchschauen, werden geächtet.
Er versucht die Menschen in eine Art dunklen schwarzmagischen Sog zu ziehen. Er zieht sie immer weiter in seine Welt hinein.
Als Bild kann man es so beschreiben: Er befindet sich noch in einem recht hell erleuchteten Raum und von dort aus führt eine Tür in einen Tunnel. Je weiter man in diesen Tunnel hineingeht, desto weiter kommt man vom Licht weg und der Tunnel wird immer dunkler. Am Ende des Tunnels ist ein dunkler Raum ohne Licht.
Dort führt er hinein.
Zum Schluss ist es so, als würde eine Mausefalle zuschnappen, in der er einen mit schwarzer Magie gefangen hält. Nur erkennt man es zunächst nicht. Man braucht selbst eine gewisse nervliche und mentale Kraft, um sich aus dieser Situation herauszuholen.
Man kann es auch mit der Geschichte vom Rattenfänger von Hameln vergleichen. Es ist, als hätte der Antichrist seine eigene magische Melodie, einen eigenen magischen Sog, der einen wie in einen Bann hineinzieht. Es ist sehr schwer, dem zu widerstehen, weil es so wunderbar klingt. Es ist so verlockend, dass man denkt, man wäre dumm, ihm nicht zu folgen.

Der Glaube ist die einzige Waffe gegen den Antichristen
Man braucht einen starken Glauben, weil der Glaube einen innerhalb von Bruchteilen von Sekunden aus diesem „schwarzen Raum“, in den der Antichrist einen hineingezogen hat, herausholt.
Wenn man feststellt: „Ich fühle mich furchtbar. Was ist mit mir passiert? Ich kann nur noch diesen Mann anschauen. Ich will nur noch über seine Ideen nachdenken. Aber irgendwie ist es unangenehm. Mir geht es schlecht damit.“
Sollte dieser Zustand eintreten, rät Jesus, sich an Ihn zu wenden, an Seine Heilige Mutter, an Gott oder an seine Schutzengel. In jedem Falle sollte man sich „nach oben“ wenden. Das ist der Trick. Das wird die Hilfe bringen.

Ein geduldiger Jäger
Im nächsten Abschnitt der Vision ist eine Landkarte zu sehen, vom Nahen Osten, dem Jordanland, Iran, Irak, Syrien. Der Krieg dort ermöglicht dem Antichristen sprichwörtlich „einen Fuß in die Tür“ zu bekommen.
Das ermöglicht ihm ins Spiel zu kommen, sich zu beteiligen. All das ist in Vorbereitung.
Auch hier ist er wieder wie eine Katze vor dem Mauseloch und wartet extrem geduldig. Katzen können stundenlang auf ihre Gelegenheit warten. Er ist ein guter Jäger. Bspw. die Katze der Seherin hat Jahre ausgeharrt bis ihre Stunde geschlagen hatte und sie es geschafft hat den Wellensittich der Familie nachts zu erbeuten. Und so ist es auch mit dem Antichristen. Er wartet auf eine bestimmte Konstellation, günstige Umstände, damit er zugreifen kann.
Er wird der Seherin noch einmal gezeigt. Er trägt Brille. Wieder ist er als Hologramm zu sehen.
Jesus bittet uns, auf  unser Bauchgefühl zu achten, wenn die beschriebene Person die Weltbühne betritt -  gleichzeitig zieht sich einem vielleicht der Bauch zusammen, man hat ein komisches Gefühl im Bauch. Feinfühlige Menschen werden es vielleicht schneller spüren können, dass etwas nicht stimmt.

Ein Lächeln, das das Blut in den Adern gefrieren lässt
Das Lächeln des Antichristen, dass einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Vielleicht kann man es mit dem Lächeln der Figur des „Joker“ aus dem Film „Batman“ vergleichen. Es ist ein ganz breites und fieses Grinsen. Es sieht widerlich aus. Und dieses abstoßende Gefühl, dass man beim Anschauen hat, ist dasselbe wie beim Lächeln des Antichristen. Solch ein Lächeln muss einen warnen. Daher ist es wichtig, gut auf die Zeichen zu achten, denn es wird nicht mehr lange dauern, bis er kommt.
Er bereitet sich schon vor. Er ist nur noch nicht sichtbar da.

Der „neue Messias“?!
Seine weltpolitischen Ideen werden sehr schön scheinen und es wird so aussehen, als würde er hilfreich sein. Auch von anderen wird er so dargestellt werden, dass er eine ganz besondere Person ist,  er eine ganz besondere Stellung inne habe und er diese Stellung auch verdiene. Man wird behaupten, dass er für alle ganz viel Gutes tun kann. Er habe den besonderen Kniff, die entscheidende Idee, um Frieden zu bringen, um Frieden herzustellen. Es wird tatsächlich so sein, als wäre er der Messias. Was er natürlich nicht ist.
Aber man wird es so darstellen und auch er selbst wird es so darstellen, als wäre er der zweite Messias.
“Er ist der Heilsbringer. Er ist die Güte in Person.“  Als wäre er der zweite Jesus. Es wird Stimmen geben, die behaupten werden, er sei der wiedergeborene Jesus Christus.

Eine neue Religion
Dann wird es in Richtung Religion gehen. Er bietet sich an ihm zu folgen. Auch für den Glauben hat er scheinbar ganz fabelhafte Ideen. Daraus wird sich eine neue Glaubensgemeinschaft oder Kirche bilden.
Es werden Revolutionsideen sein, religiöse, revolutionäre Ideen, als sei das alte Kirchendasein völlig veraltet und überholt.
Er wird etwas sagen wie: “Ich bin Christus. Glaubt an mich. Ich bin das Evangelium. Aber ich bin das neue Evangelium! Das Leiden, sich für andere einsetzen, für andere leiden und sogar für andere sterben, das ist doch lächerlich. Wer macht denn sowas noch? Das machen wird jetzt anders.“
Er wird auch hier geschickt manipulieren und es wird etwas mit der Institution Kirche machen.
Er versucht die Menschen auf seinen Pfad zu führen - weg von Jesus.
Dieser Mann wird beginnen sich glaubenstechnisch einzumischen und er wird uns von Jesus wegbringen wollen. Er wird beginnen alles umzudeuten.
Man könne Gott auch anders interpretieren. In der Art: „Gott, was ist das überhaupt? Ist das nicht eigentlich etwas in uns?“ Er wird unglaublichen Nonsens von sich geben. Jedoch wird man es ihm glauben.
Es wird sachte anfangen, doch der Sog dieser Person wird immer stärker werden und erst wenn es zu spät ist, wird man bemerken, dass man ihm in die Falle gegangen ist, dass es schädlich ist. Irgendwann   werden seine Aussagen, Ideen und Handlungen immer extremer und schlimmer. Er wird sehr heftige Sachen einführen. Jedoch ist es dann bereits zu spät, weil er dann die Massen bereits befehligt.
Jesus ist es ausnehmend wichtig, dass wir den Antichristen erkennen.

Nur beten hilft
Was aus dem Sog heraushilft ist beten, beten und nochmal beten - mit Gott verbinden. Etwas anderes wird nicht helfen. In irgendeiner Weise Verbindung zum Himmel aufbauen. Sobald man es bemerkt, muss man sofort eine Verbindung nach oben, zur reinen Quelle der Liebe aufbauen, zum Licht.
Die Quelle, der Schöpfer, Gott, das Licht. Das Licht wird daraus befreien.
Es ist in der Vision zu sehen wie jemand in seinem Zimmer sitzt und ist völlig davon eingenommen.
Ein Satz reicht: „Jesus, du musst mir helfen!“ Gedacht oder ausgesprochen und die Hilfe ist sofort zur Stelle. Jesus wird in dieser Zeit sehr stark einschreiten. Individuell, persönlich, bei jedem Menschen.
Er wird dort sein – immer.
Doch es ist von zentraler Bedeutung, dass man Jesus/ das Licht aus freien Stücken um Hilfe bittet.

Es gibt nur einen Gott
Im nächsten Abschnitt der Vision ist ein Berg zu sehen auf dem der Antichrist steht. Es erinnert an Moses der die zehn Gebote erhalten hat. Ebenso wird dieser Mann es inszenieren. Der Antichrist wird sich auf diesen Berg stellen, die Arme nach oben strecken, einem Blitz entgegen. Dies ist ein aufregendes Ereignis.
Er wird vorgeben eine Erleuchtung zu haben. Er wird behaupten Gott zu sein.
Jesus möchte erinnern: Es gibt nur einen Jesus Christus! Es gibt nur einen Gott. Er bleibt immer gleich und es ist egal welchen Namen er hat. Gott ist immer derselbe. Es gibt nur den einen.
Es wird nicht dieser Mann sein! Es ist Jesus sehr wichtig, dass dies beachtet wird.
Die Seherin fühlt Jesus Präsenz, sie fühlt Seine Liebe. Er ist sehr schlicht und dennoch sehr machtvoll.
Er ist wie ein Freund. Er tröstet uns, wenn es uns schlecht geht. Er baut uns auf. Er zeigt uns Wege auf.
Er warnt uns Menschen. Er ist gleichzeitig unfassbar großartig und zugleich unwahrscheinlich schlicht und einfach. Er würde sich niemals auf diese Art und Weise selbst darstellen.
Der Schein, das Theater, diese Schauspielerei, Knalleffekte mit Pauken und Trompeten – der Antichrist liebt den großen Auftritt. Dabei ist äußerste Vorsicht geboten.
Die Seherin hört: „Der Berg Sinai.“ Sie sieht ihn auf dem Berg Sinai stehen. Er hat eine Ziege dabei.
Er veranstaltet eine große Inszenierung seiner Person mit Lichteffekten und Blitzen. Damit möchte er seine angebliche Göttlichkeit und Überlegenheit demonstrieren – wie überragend er ist.
Von diesem Schauspiel geht etwas Bedrohliches aus. Es soll die Menschen vom Guten wegführen, soll sie verwirren. Er will alle Menschen in den Abgrund reißen. Er will alle Menschen ins Dunkel führen.  Er will sie vom Glauben wegführen, von dem was sie wirklich sind. Von ihrem göttlichen Funken  ablenken. Das wird er eine Zeit lang vermeintlich schaffen. Bis Jesus erscheint und das dunkle Treiben beendet. Doch bis dahin wird es noch einige Zeit vergehen.

Christenverfolgungen
Der Antichrist wird Ausschau nach Christen halten. Er wird nicht nur versuchen, die Menschen extrem zu verwirren und sie dazu bringen, ihm in den Dingen des Glaubens zu folgen. Er will auch alles Christliche ausmerzen, alles, was irgendeiner Form an Jesus erinnert. Was mit Ihm zu tun hat, alle seine Anhänger, seine Kirche, seine Glaubensgemeinschaft – muss nach seinem Dafürhalten verbrannt, verbannt und zerstört werden. Er wird Ausschau nach Christen halten und sie verfolgen. Er wird Gewalt anwenden, denn in Wahrheit ist er ein sehr grausamer Mensch.

Friedensbringer?
Die Seherin sieht das Bild, wie er auf einem Sockel steht, der sich immer weiter nach oben schiebt.
Er wird nicht gleich an der Position sein. Er wird mit der Zeit aufsteigen - über Positionen hinweg.
Er bleibt auf der gleichen Position und diese wird eine immer höhere Bedeutung bekommen.
Er wird erst einmal sehr unauffällig wirken.
Erst wird er der Friedensbringer in den Kriegen sein. Man wird behaupten, dass er den Frieden bringt, über die angespannte Weltlage - die Kriege, die sich entfacht haben.
Diese werden sich noch ausweiten, wie ein Flächenbrand über immer mehr Länder. Es nimmt immer mehr Raum ein, als wäre irgendwann alles in Flammen.
Er läuft durch diese Flammen, doch es macht ihm nichts aus. Denn er kommt aus dem Höllenfeuer.
Er kann durch das Feuer laufen, weil er aus Höllenfeuer gemacht ist. Er wird so tun, als würde er die Brände löschen. Er ist wie ein Zauberer, der das Feuer befehligen kann. Die Brände, d.h. die Kriege werden sich wie von Zauberhand beruhigen.  Die Seherin sieht ihn auf einer Landkarte und um ihn herum steht alles in Flammen und er schnipst mit den Fingern und das Feuer geht aus.

Passt auf eure Kinder auf
Im nächsten Visionsabschnitt ist eine Mutter zu sehen, die jemandem ihren Säugling übergibt.
Sie glaubt, jemand könnte ihr mit ihrem Kind helfen. Dann sind noch andere Kinder mit dunklerer Haut, dunklen Haaren und Augen in anderen Altersstufen zu sehen. Sie sitzen zusammen.
Der Antichrist nimmt diese Kinder in seine Lehre. Es ist, als würde er sie verhexen. Sie haben nun auch solch seltsamen Augen wie er. Besonders ein kleiner Junge hat sehr rote Augen. Ein markterschütternder Anblick. Sie haben es auf die Kinder abgesehen. Es ist Vorsicht geboten. Dies ist eine Warnung an alle Mütter und Eltern. Passt zu der Zeit gut auf die Kinder auf!
Jesus: „Gib meinen Segen weiter, Kind der Wahrheit. Gib meine Worte weiter. Scheue dich nicht. Die Zeit drängt. Danke. Gib meine Worte weiter!“
Jesus umschließt die Seherin mit Seiner Liebe.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.