Himmelsbotschaften an Melanie

 

97. Botschaft vom 04.02.2024 

Jesus Christus
„Die Bekehrung wird den 3. Weltkrieg verhindern“

Jesus ist bereist den ganzen Tag immer wieder anwesend. Im Laufe der Gebetsgruppe
fordert Jesus die Seherin auf sich hinzuknien, was sie auch tut. Während des Gebets sieht sie wieder Tierbilder.

Jesus spricht nun: „Es ist wichtig, was ich dir sage. Hör mir gut zu.
Gefahr droht. Gefahr droht. Gefahr droht.“

Daraufhin hört sie das Kreischen eines Raubvogels im Angriff. Der Weißkopfseeadler stürzt vom Himmel herab zum Angriff und kämpft mit einem Vogel, der an einen Falken erinnert. Dieser ist in der Vision jedoch nur unbedeutend kleiner als der Weißkopfseeadler. Die Vogel hat hellbraunes Gefieder mit Pünktchen. Die beiden Raubvögel stehen auf dem Boden und bekämpfen sich mit ihren Flügeln und Schnäbeln. Der Kampf wirkt bedrohlich und beängstigend. Währenddessen kommt eine Schlange hinzu, mit welcher der Weißkopfseeadler sich auch bekämpft.
Ein entschlossen wirkender Tiger erscheint und er steht auf rotem Sand, auf dem mattgrünes, hohes Gras wächst. Er läuft auf die Seherin zu, kommt sehr nah und verschwindet dann.

Innerlich schaut die Seherin nach oben. Es ist als könnte sie in den Himmel schauen. Über ihr kreist der Weißkopfseeadler, als würde er etwas ausspähen. Er lässt etwas fallen und er scheint einen Patrouillenflug zu machen.

Im nächsten Moment ist ein Jet zu sehen, der über eine Militärbasis rollt. Das Geräusch einer Explosion ist zu hören.
Jesus sagt: „Es beginnt, Kind der Wahrheit. Es beginnt. Der letzte Kampf, die letzte Schlacht.“
Zu sehen ist eine afrikanische Landschaft mit hellen verdorrten Bäumen und viel Trockenheit.
Am Horizont sieht man drei Mal die Sonne von links nach rechts auf und unter gehen.

Immer wieder ist der Adler zu hören, wie er zum Angriff schreit. Er hält eine Schlange zwischen den Klauen und fliegt mit ihr weit hoch, würgt sie und lässt sie dann fallen. Als sie auf den Boden aufschlägt, wird sie plötzlich riesengroß – größer als haushoch. Sie ist wütend und zischt. Die Augen sind nicht schwarz, sondern eher weißlich. Die Schlange zerdrückt mit ihrem Körper in ihrer Wut umliegende Städte und Häuser.
Es scheint, als würde sie jemand bestimmten suchen.
Der Weißkopfseeadler greift die nun um ein vielfaches größere Schlange erneut von oben an und versucht erfolglos mit seiner kleinen Kralle sie zu verletzen, was ihm jedoch nicht gelingt. Sie ist zu groß für ihn und ihre Haut zu dick.
Die Schlange beeilt sich an ein bestimmtes Ziel zu kommen. Sie gleitet schnell durch den hellen Sand, der an eine Wüste erinnert. Nun schlägt ein sehr großes Geschoss ein und zerteilt die Schlange in tausend Teile.
Wie als Ersatz taucht nun eine weitere viel kleinere Schlange auf. Sie durchquert schmale Tunnel knapp unter der Oberfläche der Wüste und bleibt dabei unentdeckt.
Sie erreicht einen Militärstützpunkt, vor dessen Toren ein Soldat Wache steht.
Die Schlange hört die Gespräche der dortigen amerikanischen Militärs mit  - als würde sie auskundschaften.

In der nächsten Vision erscheint eine Stadt im Nahen Osten, wo Bomben wie an einer Kette aufgereiht von rechts nach links nacheinander detonieren. Die Häuser, stürzen nacheinander ein.
Jesus übermittelt, dass es dort auch um Wasserknappheit und Verunreinigung durch den Krieg gehen wird. Die Brunnen sind leer. Der Krieg wird noch eine ganze Zeit andauern, kündigt Er an. Die Bevölkerung hat schwer darunter zu leiden. Die ganz einfachen Leute, die nichts damit zu tun haben und nur friedlich leben wollen. Die Ärmsten der Ärmsten. Deren Kinder haben kein Wasser und  verhungern.

Im nächsten Bild ist ein immenser Tornado zu sehen. Er ist ein Sinnbild für etwas, das alles hinwegfegt.
Er ist sehr bedrohlich und wird immer größer. Der Sog wird immer größer und erfasst alles um sich herum.
In der Vision wird die Seherin erfasst und fliegt mit dem Wirbel. Es ist der Sog des Krieges, der immer größer wird. Eine Ankündigung dafür, dass auch Deutschland in gewisser Weise davon betroffen sein wird.
Der Tornado hat im Nahen Osten begonnen und fegt weiter nach Westen über die Landkarte, über verschiedene Länder und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung und des Todes.
Dort, wo er hindurchfegt, wächst kein Gras mehr, wie man zu sagen pflegt.

Nun ist der sprechende deutsche Bundeskanzler Scholz zu sehen. Er trägt einen Anzug und eine hellrote Krawatte. Jesus übermittelt, dass der Bundeskanzler es versäumt, sein Land zu schützen. Dies hängt mit den  Abhängigkeiten und Hörigkeit gegenüber anderen Ländern zusammen.
Dies hat einen finanziellen Hintergrund. Er hat politische und finanzielle Interessen.

Joe Biden und Olaf Scholz schütteln sich nun die Hände. Unvermittelt dreht sich Präsident Biden um und zeigt Scholz die kalte Schulter. Es scheint um militärische Hilfe zu gehen, die versagt oder zurückgezogen wird. Biden kehrt Scholz den Rücken zu. Scholz hat dies nicht kommen sehen und ist erschüttert.
Nach einiger Zeit kehrt auch Scholz Biden den Rücken zu und entfernt sich von ihm. Ganz selbstsicher schreitet Scholz davon und ist überzeugt eine Lösung zu finden und dafür Sorge tragen zu können.

Wieder kommt das Gefühl von Weltkrieg auf. Über Deutschland fliegen viele Militärflugzeuge.
Sie fliegen durcheinander, als würde jeder gegen jeden kämpfen.
Aus diesem Chaos wird diese eine Person sich hervortun. Ein Mann mit einem tückischen Glitzern in den Augen - der Antichrist. Er wird in diesem Chaos wie ein riesiger Berg aus dem Boden emporsteigen.
Es wirkt glorreich und bringt die am Krieg Beteiligten zur Ruhe. Er ist jedoch nicht vertrauenswürdig.
Er wird auf seine ganze eigene Art und Weise für Zerstörung sorgen.

Schweden. Krieg.

Nun sind Flieger zu sehen, die mit farbigem Rauch das Gesicht von Präsident Biden in den Himmel malen und die US-Flagge. Es scheint omnipräsent zu sein und vermittelt ein Gefühl wie es im zweiten Weltkrieg gewesen sein muss - amerikanische Soldaten in Deutschland.
Daraufhin rollt ein Panzer durch das Bild, auf dem amerikanische Soldaten stehen und sie versprühen eine düstere Atmosphäre. Es scheint, als seien sie auf deutschen Straßen. Marschlieder erklingen.

Jesus warnt nun:
„Seid gewarnt, meine Kinder. Seid gewarnt. Nichts wird, wie es war. Und doch sind es von Gott dem Vater gebilligte, zugelassene Entwicklungen.“
Es schwingt der Rat mit, Lebensmittelvorräte, Wasser, Verbände, Heizmöglichkeiten für die Wohnung. Feuerholz, Kohle und oder Feuerzeuge zu bevorraten.
Es wird ein Ernstfall ausgerufen: „Dies ist keine Übung!“

Jesus verabschiedet sich mit den Worten:
„Verzagt nicht, meine Kinder, denn den Gottesgläubigen unter euch wird es an nichts mangeln. Ich habe es schon gesagt und ich sage es noch einmal.
Ich bin der Frieden, ich bin das Leben, die Wahrheit und die Liebe. Und wer an mich glaubt, dem wird an nichts mangeln.
Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan, das habt ihr mir getan.
Nehmt euch in Acht, meine Kinder. Es sind Worte der Warnung für euch. Es muss nicht so kommen. Dies sind Worte der Warnung. Ich bitte euch umzukehren.
Ich bitte euch, euch zu bekehren. So kann es verhindert werden.“

Im Namen des Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.